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Warum habt Ihr euch Hündin/Rüde ausgesucht?


Amilie

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Ich bin mit einer altdeutschen Schäferhündin groß geworden. Nachdem sie starb hab ich meinem Vater gesagt, ich möchte einen Hund aus dem Tierheim holen. Am liebsten einen Rüden, ich persönlich fand es nie so toll wenn wir Bärchen hinterher wischen mußten, auch wenns nur zweimal im Jahr kurz war. (Bei dem Job war ich immer mit einbezogen, wie bei fast allem rund um diesen Hund.)

Im TH hab ich mich in meinen damaligen Rüden verliebt und der zog dann bei mir ein. Er war ein Problemhund. Anderthalb Jahre und nie Welpenzeit gehabt, da er im Zwinger lebte und geprügelt worden war. Er hat dann, mit Schulterhöhe um die 60cm und 30kg Lebendgewicht, die Welpenkoller nachgeholt, was HAT der mir damals alles zerlegt wenn er austickte. :D

Naja, jedenfalls war er mein Seelenhund und als er vor 12 Jahren einschlafen mußte, da war ich untröstlich. Als wir dann jetzt die Wahl trafen das ein Welpe hier einziehen kann, da wollte ich wieder einen Rüden haben. Im Vergleich Hündin und Rüde damals hab ich mich einfach mit dem Rüde und seinen Macken ein wenig wohler gefühlt, auch wenn ich unser Bärchen heiß und innig geliebt hab. :)

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Traum GOKU

Mein erster Hund war eine DSHündin ! Nachdem ich sie gehen lassen musste wollte meine Tochter wieder eine Hündin(Kinder/20j) als ich im Netz schaute sah ich erstmal nur den Kopf und in diesen habe ICH mich sofort verliebt :) So und raus kam : ein 30 kg Bardino-mixRÜDE ! Und Goku liebt jeden anderen Rüden,ob groß oder klein :) tja aber meine Tochter setzte sich 8 Wochen später durch! Da zog Amy bei uns ein! Sie liebt auch alles auf 4 Pfoten und MAKIERT GENAUSO SCHLIMM wie ein Rüde! Am Ende ist es mir egal ob Rüde oder Hündin,gefallen und passen muss es !

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Interessant, interessant.... ^^

Ich find das echt spannend, wie ihr das empfindet :)

Also ich persönlich bin auch mehr der Hündinnin Typ

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Ich habe eine Hündin, weil mich dieses ständige Markieren von Rüden aufregt und ich das nicht haben wollte. Ich kenne zwar viele, die es ihren Hunden soweit abgewöhnt haben, dass sie es nur an "grünen" Dingen wie Gras oder Bäumen machen und niemals an Autos, anderen festen Gegenständen oder gar Menschen, aber das wäre mir zu mühsam.

Außerdem empfinde ich es bei Gassirunden mit mehreren so, dass die Rüden untereinander öfter Probleme miteinander haben, während unsere Hündinnen komplett friedlich sind und es unter ihnen nie Ärger gibt.

Rein vom Körperbau her finde ich sonst aber Rüden schöner, trotzdem kamen die für mich nicht in Frage.

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Mäusebier
Originalbeitrag

Außerdem empfinde ich es bei Gassirunden mit mehreren so, dass die Rüden untereinander öfter Probleme miteinander haben, während unsere Hündinnen komplett friedlich sind und es unter ihnen nie Ärger gibt.

Das ist interessant. Hier ist es genau andersherum: Die Rüden prollen kurz, umstelzen sich und dann wird gemeinsam gepinkelt und alles ist gut. Die Weiber zicken sich immer wieder an und sorgen für Unruhe.

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Arrabiata

Ich habe nicht so wirklich die Vergleichsmöglichkeiten, da mein zweiter Hund ein unkastrierter Rüde ist, ebenso wie der erste. Ausgesucht habe ich beide nicht.

Ich bilde mir aber ein, wenn ich so mit den Hündinnen im Bekanntenkreis vergleiche, dass Rüden eher, wie soll ich sagen, schlichter im Gemüt sind und lenkbarer.

Es scheint mir auch so, dass die männlichen Proleten eher Blender sind, die es sich dann doch noch mal anders überlegen, bevor es ernst wird. Hündinnen scheinen mir da eher Nägel mit Köpfen zu machen, wenn man sie lässt.

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@Mäusebier.. das ist bei uns genauso :D

Die WEiber zicken permanent.^^

Ich bin da eher so Rüdenmäßig drauf :)

War ich aber schon immer. . Ich bin mit einem Golden Rüden und einem Labbi-Vizsla Rüden aufgewachsen und jetzt ist mein Hundi auch ein Rüde (wobei das eher Zufall war :D )

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Knöpfchen71

Wir hatten früher zuhause immer Rüden - warum, weiß ich auch nicht. Als es dann bei uns um die Wahl eines Hundes ging, wollte ich eine Hündin, weil bei uns in der Gegend fast nur Rüden lebten und es irgendwie ständig Probleme untereinander gab.

Dann zog Emma ein und es begann der Zickenterror mit der einzigen Nachbarshündin :D:D

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sinaundEmil

Mein erster Hund wurde ein Rüde, weil die damalige Hündin meiner Eltern nicht unbedingt ein Freund ihrer Geschlechtsgenossinnen war und wir uns aber trotzdem mit den Hunden sehen wollten...und irgendwie, ich weiß nicht, ich komm mit Rüden besser klar, irgendwie empfinde ich sie als "handfester", ich kanns gar nicht bschreiben.

Bei Emil stand die Frage eigentlich auch nicht groß im Raum obwohl die jetzige Hündin meiner Eltern kein Hinderungsgrund gewesen wäre auch eine hündin zu nehmen. Aber irgendwie wars für mich klar, dass es ein Rüde wird. Wie gesagt, ich weiß nicht warum, irgendwie sind sie eher meins...

Das Markieren übrigens ist etwas, was glaube ich viele Hündinnenbesitzer sagen, würde ihnen beim Rüden auf die Nerven gehen. Ich hingegen habe festgestellt: Man merkt es irgendwann gar nicht mehr *g* Und man kann auch durchaus erzieherisch einwirken, dass eben nicht stets und ständig markiert wird. Also das ging mir nie auf den Sender. Das Geflirte nei den Mädels, was Emil bisher noch gar nicht verstanden hat, Malle dafür umso exessiver ausübte, das ging mir auf den Zeiger.

Nur habe ich jetzt auch da die Möglichkeit, erzieherisch einzuwirken. Bei Malle wars ein Staatsakt und ganz rausbekommen habe ich es nicht mehr...

Also, im Grunde kann ich die Frage nicht ganz beantworten, ist irgendwie vom Gefühl her so *sülz*

LG

Sina

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Ich bin einfach viel mehr der Rüden-Typ.

Mein erster Hund war eine Hündin, sie war eine tolle Maus, aber mir liegen Rüden einfach besser.

Iwie funzt da die Kommunikation besser.

Für mich kommt es so rüber, als würden Rüden mehr direkt raus komunizieren, also weniger subtil und mehr ala Vorschlaghammer.

Ausserdem komme ich mit dem Zickending nicht klar (haben natürlich nicht alle Hundedamen).

Grundsätzlich werdens bei mir wohl immer Rüden sein, auch wenn ich nicht sage: Ich will nie mehr ne Hündin.

Nur bevorzuge ich einfach Rüden bei der Hundewahl..

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