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AR**** gibt es leider überall


River

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Grauslig und solche Leut nennen sich dann noch "Hundegurus" echt zum kotzn! Musste den Ton abdrehen das ist ja furchbar :wall:

Und noch furchtbarer ist, dass der Ton gefaked ist... :kaffee:

hm.. dann tuts mir leid, dann hab ich mich geirrt, aber Jack quietscht/bellt auch herum wenn er "ärger" bekommt :kaffee:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Solche Geschichten bleiben an den De Ferraris dieser Welt kleben, vor allem das Internet vergisst nicht - im Guten wie im Schlechten.

Das ist es ja: es bleibt stellvertretend an EINEM kleben. Sobald dieser öffentlich genug hingerichtet ist, schiebt man es beiseige: abgehakt.

Wie es vielfach in dieser Szene aussieht weiß keiner von außerhalb und es INTERESSIERT auch keinen. Das ist ja das Schlimme. Die begnügen sich damit einen Schuldigen medial "gehängt" zu haben und können wieder ruhig zu Bett gehen. Gleichzeitig begnügen sich die Leute innerhalb der Szene damit, einen von vielen zu opfern, damit der "pöbelnde Mob" Ruhe gibt und man sich wieder - wie sonst auch - ungestört bewegen kann.

Es sind also Scheindebatten die man dann online führt. Sie verdecken den wahren Kern einer Sache. Vor allem wenn da so viel Emotion im Spiel ist.

Schau dir das Thema hier an: da reicht es schon, wenn man sich nicht angemessen über dieses Video entrüstet und man wird direkt auf eine Stufe gestellt mit "solchen Leuten", die ihre Hunde - warum auch immer - mit unschönen Mitteln zu Höchstleistungen animieren wollen.

Und ja: das ist ja auch menschlich und normal, dass man sich nicht mit allem Elend der Welt gleichermaßen befassen kann.

Es ist schon ganz sinnvoll, dass mit Hilfe des Internets solche Dinge oft ein klein wenig mehr Transparenz erfahren. Aber einen nachhaltigen Nutzen daraus zieht es eben nicht in gleichem Maße, wie man sich dann öffentlich entrüstet.

So ne Online-Petition ist halt schnell unterzeichnet und noch leichter hier im Forum ein Post getippt.

Drum bin ich dafür, diese Dinge ein wenig nüchterner zu betrachten. Das wollen aber die meisten gar nicht, was auch die nachträgliche Vertonung dieses Videos da erklärt.

Ich finds einfach blöd.

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Ich denke, man sollte unterscheiden.

Das Erste ist das Video. Es hat Aufmerksamkeit erregt, leider auch mit Zusammenschnitten und "gefaktem" Ton. Aber sein Zweck war nicht, vor Gericht als Beweis zu dienen, sondern eben Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Ziel hat es definitiv erreicht, sogar so effektiv, daß sich die FCI gezwungen sah, kurzfristig eine sehr drakonische Strafe zu verhängen. Den Juristen/Verantwortlichen der FCI hat gereicht, was das Video gezeigt hat.

Das Zweite sind die strafrechtlichen Konsequenzen. Abhängig davon, wie das die Gesetze in Luxemburg vorsehen, wird das Gericht Originalmaterial sehen wollen - können die Beweise nicht vorgelegt werden oder den Anfangsverdacht nicht erhärten, verläuft das Verfahren im Sande. Und ich schätze, dann wird auch auf die FCI ein Widerspruchsverfahren zukommen.

Das Dritte ist die Motivation des Einstellers. Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, daß es auch eine "persönliche Sache" ist, warum das Video so kurz vor einem sehr bedeutenden Wettbewerb im Netz platziert wurde. Ist aber im Kern irrelevant; besser spät als nie.....

Und zum Vierten haben wir mit dem Video analog zu der "Geschichte" mit dem Musher eine einprägsame Warnung an ähnlich gestrickte "Sportfreunde", sich nie zu sicher zu fühlen und bei tierschutzrelevanten "Ausbildungsmethoden" lieber damit zu rechnen, daß irgendwann irgendwer ihre Sünden ans Tageslicht bringt. Bevorzugt, wenn es IHNEN RICHTIG weh tut.

Das ist mein Fazit zu dem Thema. :kaffee:

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Hm ,

@yatzy:

ich kann verstehen was du meinst - aber was ist denn die Essenz ??

Solche "Beweise" künftig zu ignorieren , weil "es-bringt-ja-eh`-nix" ??

Hier und auch bei dem Musher-Video ,durfte je ein Mensch erleben , das sein Umgang

mit dem Tier durchaus `ne Sackgasse sein kann.

Viele andere "Gesinnungsgenossen " haben sicherlich Kenntnis davon .

Wir -auch du- wissen nicht , ob nicht vielleicht einer dieser Profilierungs-Schwachmaten

daraufhin einen anderen Weg eingeschlagen hat , sie werden es kaum hier posten ,

aber ist es denn völlig undenkbar...?

Zuschauer bei derartigen Veranstaltungen schauen vielleicht künftig etwas genauer hin.

Prüfer ,Richter und Veranstalter lernen über die Geschwindigkeit und Präsenz des

Internetzeitalters , und auch wenn sie im Geiste eine Nähe zu den "Gefilmten " haben ,

möchten sie sicher nicht den Platz am Nachbars-Galgen einnehmen....

Dinge brauchen manchmal auch etwas Zeit.

Wenn ich heute an Hundeplätzen das Verbot von Tele+Co ausgehängt sehe ,

kann ich natürlich mutmaßen ,wie viele der einschägigen HH sich daran halten.....

Ich kann aber auch erkennen , das solche Schilder vor zwanzig Jahren keine zehn Sekunden

überlebt hätten...

Ohne Zweifel hätten alle Vierbeiner diesbezüglich eine rasantere Entwicklung verdient ,

aber der Mensch ist nunmal kein Evolutions-Hektiker.... :(

LG Jörg

Edit frägt : Ist denn ein Sch***-Video nicht besser , als kein Video ??

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Die sog. Rollkur bei Pferden hat auch lange gebraucht, bis sie in den Medien gelandet ist. Beim Umgang mit Hunden wird es nicht anders sein.

Und ja, ein Wachrütteln auch mit einem nicht astreinen Video finde ich immer noch besser als gar nichts. Gut finde ich das Faken trotzdem nicht.

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Pepper-Lee
Originalbeitrag

Ich denke, man sollte unterscheiden.

Das Erste ist das Video. Es hat Aufmerksamkeit erregt, leider auch mit Zusammenschnitten und "gefaktem" Ton. Aber sein Zweck war nicht, vor Gericht als Beweis zu dienen, sondern eben Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Ziel hat es definitiv erreicht, sogar so effektiv, daß sich die FCI gezwungen sah, kurzfristig eine sehr drakonische Strafe zu verhängen. Den Juristen/Verantwortlichen der FCI hat gereicht, was das Video gezeigt hat.

Das Zweite sind die strafrechtlichen Konsequenzen. Abhängig davon, wie das die Gesetze in Luxemburg vorsehen, wird das Gericht Originalmaterial sehen wollen - können die Beweise nicht vorgelegt werden oder den Anfangsverdacht nicht erhärten, verläuft das Verfahren im Sande. Und ich schätze, dann wird auch auf die FCI ein Widerspruchsverfahren zukommen.

Das Dritte ist die Motivation des Einstellers. Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, daß es auch eine "persönliche Sache" ist, warum das Video so kurz vor einem sehr bedeutenden Wettbewerb im Netz platziert wurde. Ist aber im Kern irrelevant; besser spät als nie.....

Und zum Vierten haben wir mit dem Video analog zu der "Geschichte" mit dem Musher eine einprägsame Warnung an ähnlich gestrickte "Sportfreunde", sich nie zu sicher zu fühlen und bei tierschutzrelevanten "Ausbildungsmethoden" lieber damit zu rechnen, daß irgendwann irgendwer ihre Sünden ans Tageslicht bringt. Bevorzugt, wenn es IHNEN RICHTIG weh tut.

Das ist mein Fazit zu dem Thema. :kaffee:

Da stimmt ich absolut zu!

Nö ich weiß nicht für welchen Verband der Musher gestartet ist. Hab ich auch noch nie gewusst, weil es nicht 'mein' Sport ist (ja ich bin ein Arsch, ich weiß).

Und das es in diesem Fall bei mir anders sein wird, ist halt so. Und nu? :kaffee:

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Hm ,

@yatzy:

ich kann verstehen was du meinst - aber was ist denn die Essenz ??

Diese Debatten im Netz weniger emotional führen!

Was alte Trainingsmethoden betrifft, die vereinzelt Tierschutzrelevant sind, und heute nur noch selten zu sehen sind bzw auf Hundeplätzen nicht mehr gern gesehen: meinst du, das kam durch Strömungen von Außen, durch empörte Aufrufe aus dem Internet?

Nein, das waren und sind Leute vor Ort, die Spaß haben in Sachen Hundeausbildung, sich seit Jahren den Arsch aufreißen um einen guten Job zu machen und durch ihre Art im Umgang mit Hund andere Menschen auf dem Platz beeinflussen.

Echter Kontakt, Engagement im Verein, Gespräche führen und Beobachtungen über unterschiedliche Trainingsansätze teilen.

So fängt man an, die Sache von innen heraus zu bewerten und zu verändern. Das sind dann langfristige Effekte.

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nun,

Nein, das waren und sind Leute vor Ort, die Spaß haben in Sachen Hundeausbildung, sich seit Jahren den Arsch aufreißen um einen guten Job zu machen und durch ihre Art im Umgang mit Hund andere Menschen auf dem Platz beeinflussen.

Absolut !

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meinst du, das kam durch Strömungen von Außen,

Oh nein ;) o.g. Menschen leben vollständig frei von Einflüssen und handeln nur

auf der Basis von Eingebungen höherer Mächte...

LG Jörg

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  • 1 Monat später...
Bulldog Trio

sowas gehört qualifiziert!! und der HUnd gleich weggenommen,..

was ist das denn für ein abartiges Arschloch... der arme Hund.. wie muss der wohl sonst leben

meine 2 spinnen jetzt hier rum , völlig panisch

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Angel1981

So ein Penner, warum macht der Tierschutz nichts?

Der müsste ein lebenslanges Tierhalter Verbot bekommen, sowas würde ich sofort zur Anzeige bringen.

Der arme Hund :( !!!

Hoffe das mal Jemand dem Kerl das gleiche antut, damit er merkt wie es ist.

Verstehe sowieso nicht das manche Sachen verkauft werden aber verboten sind, warum wird sowas dann verkauft?

Warum darf ein bestimmter Trainer auf öffentlichen Seminaren das Teil in den Himmel heben?

Unfassbar echt !!!!!! :wall:

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