Zatopek 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 @Chrissie: völlig OT sorry: Geh mal bitte ins PN fach! Link zu diesem Kommentar
Biby 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 Ich kenne 2 ganz tolle Labbi-Pudelmixe und einen durchgeknallten (will jetzt extra nicht Labradoodle sagen ;-)) Außerdem einen schwarzen Goldi-Pudel-Mix und einen hellen Goldi-Pudel. Beide haben Hummeln im Hintern, einer von beiden haart tatsächlich nicht (ich glaube 2 Geschwister von ihr haaren aber schon) und sie sind beide weit überdurchschnittlich in ihrer Auffassungsgabe! Die lernen tatsächlich irre flott, brauchen aber viel Input und Erziehung! Mein Sligo ist ein DSH-Retriever Mix (ob Goldi oder Labbi wussten die Vorbesitzer selbst nicht so genau, ich tippe eher auf Goldi). Natürlich findet jeder die eigenen Hunde klasse, aber er ist wirklich etwas besonderes! Total klug (der schlaueste meiner 4 Hundis ) und super sozial! Aber er haart wie verrückt; ich kenne einige Hundebesitzer, die das erst nicht glauben wollten, aber als sie ihn dann zum ersten mal gestreichelt haben sagten sie nur:"ÖÖhm, hast recht sowas haariges hab ich selten gesehn !" Shannon ist ein DSH-(angeblich Sennenhund)Mix, ich denke es ist eher etwas Pinscher-/Dobi-artiges dabei. Sie ist vollkommen anders: braucht recht lange um etwas zu schnallen, ist impulsiv und nicht sehr sozial mit Artgenossen.... damit will ich sagen: man kann es sicher nicht so pauschalisieren, welche Mixe "daneben" sind und welche nicht, oder? Link zu diesem Kommentar
Amai 23. Oktober 2012 Autor Teilen 23. Oktober 2012 @Buca Ja das ist lustig ^^ zuhause hab ich nen tiefenentspannten Hund(muss aber auch da aufpassen, dass er nicht hochpusht, wenn z.B. nur ne Fliege in der Wohnung ist. Aber er kann ruhen(weil er muss?) Aber sobald er von Zuhause weg ist. Boom, platzt die Bombe ^^ mittlerweile kann ich ganz gut einschätzen, wie weit wir gehen können und wann er kurz vorm explodieren ist. Ich führe ihn Tag für Tag an die Grenze und die verschiebt sich auch schleichend nach oben. Das wird ein langer Weg, und den gehen wir gemeinsam. Link zu diesem Kommentar
asti 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 Originalbeitrag OriginalbeitragSilberne Labbis sind aber meist keine Mischlinge, sondern haben eine Fehlfarbe. Nö, stimmt so nicht. Ok, lasse mich gerne eines Besseren belehren. Link zu diesem Kommentar
gast 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 @ Amai - hier ist er auch der Liebste, aber wehe wir sind auf dem Campingplatz oder woanders.. ich erkenne ihn dann nicht wieder Link zu diesem Kommentar
Amai 23. Oktober 2012 Autor Teilen 23. Oktober 2012 @ Biby Natürlich kann man nichts verallgemeinern, aber ich denke, es gibt einfach Mischungen, die Charakterlich so verschieden sind, teilweise schon polarisierend, dass es vorprogrammiert ist, dass ein schwieriger Hund dabei rauskommt. Auch da mag es Ausnahmen geben(die bestätigen schließlich die Regel).. Link zu diesem Kommentar
minemi 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 AUSSIEDOODLES! Die superleichten Familienhunde die schon erzogen auf die Welt kommen! Ich kanns nicht mehr hören! *Kotz* Link zu diesem Kommentar
Biby 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 ...es hat mir halt ein bisschen in der Seele weh getan, wenn hier manche über gewisse Mixe herziehen, nur weil es "Modehunde" geworden sind... deshalb muss die Mischung ja nicht schlecht sein! Wobei man hier meiner Meinung nach auch deutlich zwischen Retriever-Pudel-Mixe und z.B. JRT-Mops- Mixe unterscheiden muss... Denn Hunde die charakterlich/rassespeziefisch sehr weit voneinander entfernt sind zu verpaaren ist sicher problematischer. Link zu diesem Kommentar
Amai 23. Oktober 2012 Autor Teilen 23. Oktober 2012 Naaa^^ hier gings ja bei sowas eher um die Versprechungen der "Züchter", als um die Hunde selbst. Link zu diesem Kommentar
Windig 23. Oktober 2012 Teilen 23. Oktober 2012 [man kann es sicher nicht so pauschalisieren, welche Mixe "daneben" sind und welche nicht, oder? Das sehe ich genauso, natürlich sind hier die Mixe bei denen körperliche Probleme auftreten können (kleine Hündin x sehr grosser Rüde) ausgenommen. Die verstorbene Hündin einer Freundin ist da ein super Beispiel. Ich kannte alle Geschwister dieses Wurfes und sie konnten nicht unterschiedlicher sein. Mutter Grey, Vater Schäferhund. Von ängstlicher fast nach reiner Greyhündin aussehen bis hin zu einem Bruder der fast nach Dogge aussah und ein riesen grosses Selbstbewusstsein hatte, war in diesem Wurf alles vertreten. Bei 2 Hunden aus dem Wurf würde ich auch sagen, schlechte Kombination, bei den anderen fand ich es eher gelungen. Ein Rüde wäre auch als "gelungen" zu bezeichnen, wenn nicht die Erziehung so trefflich versagt hätte . In England werden z.B. gerne Windhunde mit Hütehunden gemixt um die Jagdeigenschaften gepaart mit dem Will to please der Hütehunde zu erhalten. Nennen sich dann "Lurcher" . Was bei der Hündin meiner Freundin perfekt geklappt hat. Link zu diesem Kommentar
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