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Leishmaniose


gast

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Hallo Diana,

Jetzt kommst Du ja doch auf den Windhund und Du weißt, was ich Dir da voraussage.

(Entschuldige für den wenig kontruktiven Beitrag).

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Originalbeitrag

Es gibt in D auch genug Hunde die nur aufgrund eine Positiven Titers behandelt werden , bzw "vorbeugend" Allo bekommen , damit die Lm nicht ausbricht . Find ich auch nicht toll....

Wenn die Orga nichts untern Teppich kehrt, sondern die Karten offen auf den Tisch legt, die Endstelle darüber informiert wird, dann sehe ich hierin überhaupt kein Problem.

Auch ohne Dianas Pflegie ist die Sandmücke auf dem Vormarsch in den Norden. Aber aufgrund der Erderwärmung und nicht, weil spanische Nothunde hier ein neues zu Hause finden.

Edith:

und wo kann man den Kerle mal anguggen?

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Ninchen0_15

Wenn die Orga nichts untern Teppich kehrt, sondern die Karten offen auf den Tisch legt, die Endstelle darüber informiert wird, dann sehe ich hierin überhaupt kein Problem.

Auch ohne Dianas Pflegie ist die Sandmücke auf dem Vormarsch in den Norden. Aber aufgrund der Erderwärmung und nicht, weil spanische Nothunde hier ein neues zu Hause finden.

Genauso sehe ich das auch!

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piper1981
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Ihr mein kristinmitpodi , denke ich. :)

Sandra und Moni,

ich mag so ne Panikmache nicht! ;)

Deswegen hat mir auch der Kopf so geraucht, da man überall nur schlechte Dinge liest!

Unser verein geht wirklich sehr verantwortlich mit den Tieren um und die würden niemals einen Hund rüberholen, wenn sie es nicht verantworten könnten!

Sandra, ich danke Dir trotzdem für die Infos!

:knuddel

War überhaupt nicht als Panikmache gedacht. Liest sich das so ?

Ich wollte einfach nur sachlich Infos hinschreiben.

Wenn ich Panik verbreiten würde , wäre ich gegen das Einführen von Auslandshunden , bin ich aber nicht , im Gegenteil, aber ich bin durchaus dafür richtig und ehrlich aufzuklären , was die Leute dann draus machen, ist ihnen überlassen ....

Ein kranker Hund in der Vermittlung hat es schwer ein neues Zuhause zu finden .

Ich habe einen Hund bei dem LM und Ehrlichiose ausgebrochen war , 1Jahr sollte er laut Tierarzt noch haben ,also durfte er bei mir bleiben , jetzt sinds mittlerweile 7 Jahre-Hund ist 14Jahre und dafür fit.

So kann es gehen , so geht es vielen , wenn du mal im LmForum lesen magst,

es kann aber auch ganz schnell anders aussehen und darauf muss man Interessenten sachlich und ehrlich vorbereiten.

Ich bin jemand der mit Krankheit recht locker umgeht, andere können das nicht

Man liest nicht nur überall schlechte Dinge - das Problem ist nur dass die Meisten sich das Schlechte merken.

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piper1981
Originalbeitrag
Originalbeitrag

quote]

Wenn die Orga nichts untern Teppich kehrt, sondern die Karten offen auf den Tisch legt, die Endstelle darüber informiert wird, dann sehe ich hierin überhaupt kein Problem.

Mein Reden.....

Auch ohne Dianas Pflegie ist die Sandmücke auf dem Vormarsch in den Norden. Aber aufgrund der Erderwärmung und nicht, weil spanische Nothunde hier ein neues zu Hause finden.

Edith:

und wo kann man den Kerle mal anguggen?

Ähm , wo hab ich denn den spanischen Hunden die Schuld an der Verbreitung der Krankheit in D gegeben ?

Ist doch Blödsinn , aber man muss doch kein Risiko eingehen , wenn man weiß dass der Hund Lm hat.....

Ich habe lediglich darauf hingewiesen , dass es die Sandmücke auch in einigen Teilen Deutschlands gibt. und ich in den Gegenden dazu raten würde, den Lm-Hunden ein Scalibor Halsband umzutun.

Das ist ne ganz sachliche unemotionale Info oder?

Ich hab das Gefühl wir reden etwas aneinander vorbei .....

Ich bin nicht gegen Auslandstierschutz und auch nicht gegen kranke Hunde, aber ich bin FÜR ehrliche Aufklärung.....

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piper1981
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Ähm Uli, hast du meinen Beitrag richtig gelesen ?

Einfach mal den geposteten Link durch lesen ;)

Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch oder Tier zu Tier oder Tier zu Mensch (und umgekehrt) ist nicht möglich. Leishmanien können nur durch Sandmücken übertragen werden.

Also - brauchst du hier schon mal ne zweite Sandmücke - sonst gehts gar nicht.

Ich kenn den Link, mMn sind die Infos da nicht vollständig......

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Ich bin nicht gegen Auslandstierschutz und auch nicht gegen kranke Hunde, aber ich bin FÜR ehrliche Aufklärung.....

Wird doch ehrlich aufgeklärt :)

Die Orga sagt, dass der Hund Leish positiv getestet wurde, die PS (Diana) weiß es und ne Endstelle gibts noch nicht, ergo kann man die (noch) nicht informieren

Wo "verheimlicht" irgendwer irgendwas? Ich kann da nix davon lesen.

Es kommt so rüber, dass du den Hund nicht nach D. holen würdest, wenn er positiv getestet wurde. (steht auch so in deinem ersten Beitrag)

Es steht auch nicht:

"Diana, wenn du informiert bist, einen kundigen Doc. an der Hand hast und dich im Leish-Forum mit anmeldest, dann ist das fast die ganze Miete, denn die Test im dortigen Land sind "Schnelltest", die nicht unbedingt aussagekräftig sind".

Susa, die ich letztes Jahr aus der Tötung nach D. holte, wurde in Spanien auch positiv getestet. Wir haben uns gegen eine sofortige Gabe von dem Medikament entschieden. Was kam nach 9 Monaten raus? Sie hat nichts. Alles prima.

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piper1981
Originalbeitrag
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Ich bin nicht gegen Auslandstierschutz und auch nicht gegen kranke Hunde, aber ich bin FÜR ehrliche Aufklärung.....

Es kommt so rüber, dass du den Hund nicht nach D. holen würdest, wenn er positiv getestet wurde. (steht auch so in deinem ersten Beitrag)

Nein das stimmt nicht. oder du hast meinen Beitrag falsch verstanden (oder ich mich mal wieder falsch ausgedrückt ;) )

Ich hab geschrieben dass ich einen Hund mit Symptomen=ausgebrochene Lm, nicht nach Deutschland in eine Pflegestelle holen , sondern nur in eine aufgeklärte Endstelle vermitteln würde ,bzw eine Endstelle die 100%ig weiß ,worauf sie sich einlässt.

Zum einen weil das für den Hund weniger Stress bedeutet.

Ein Besitzer der sich auskennt kann schneller reagieren, weiß worauf er achten muss.

und(Vorsichtig jetz werd ich richtig gemein ) letzten Endes auch eine Kostenfrage, wenn man in einem Verein tätig ist : Ein kranker Hund auf Pflegestelle , der schlechte Vermittlungschancen hat , verursacht nunmal Kosten. Geld mit dem man vor Ort am Grundproblem arbeiten könnte....

dazu würde für mich zB auch gehören , dass man die Lage vor Ort so verbessert , dass man kranke Hunde vernünftig behandeln und aufpäppeln kann.....

piper1981:Orginalbeitrag

Susa, die ich letztes Jahr aus der Tötung nach D. holte, wurde in Spanien auch positiv getestet. Wir haben uns gegen eine sofortige Gabe von dem Medikament entschieden. Was kam nach 9 Monaten raus? Sie hat nichts. Alles prima.

zitieren

Ich habe mehrfach geschrieben , dass ich die Antikörpertests alleine für wertlos halte....Gilt sowohl für positive als auch negative Antikörpertests.....

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piper1981
Originalbeitrag
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Ich bin nicht gegen Auslandstierschutz und auch nicht gegen kranke Hunde, aber ich bin FÜR ehrliche Aufklärung.....

Wird doch ehrlich aufgeklärt :)

Die Orga sagt, dass der Hund Leish positiv getestet wurde, die PS (Diana) weiß es und ne Endstelle gibts noch nicht, ergo kann man die (noch) nicht informieren

Wo "verheimlicht" irgendwer irgendwas? Ich kann da nix davon lesen.

Wenn Diana vernünftig aufgeklärt worden wäre, müsste sie hier nicht nachfragen ,bzw sich die Infos mühevoll selbst zusammensuchen......

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Originalbeitrag

Wenn Diana vernünftig aufgeklärt worden wäre, müsste sie hier nicht nachfragen ,bzw sich die Infos mühevoll selbst zusammensuchen......

???

Da kann ich dich jetzt absolut nicht verstehen.

Diana ist das erste Mal mit dieser Krankheit "konfrontiert" worden. Mich würde der Hundehalter verwundern, der nicht sofort ALLE Infos einsaugt/einholt - egal woher sie kommen.

... ICH würde dies zumindest machen - und dann auch hier nach fragen. Habe ich auch schon, was die MMk betrifft ;) - wenn du dich nur auf eine Information verläßt, dann ist das deine Sache :)

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