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Wenn das so weiter geht, geb ich auf


DieTriene77

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DieTriene77
Originalbeitrag

Triene77 wo wohnst du denn ? Zwei Bekannte von mir arbeiten ehrenamtlich bei verschiedenen Tierrettungen die Hunde aus dem Ausland aus Tierheimen nach Deutschland holen. Erst letzte Woche haben Sie Hunde und Katzen mitgebracht. Eine Bekannte hat einen Dackelmix genommen. Ist ein furchtbar dankbares Tier.

Wenn du möchtest kann ich hier Kontakt herstellen.

Ich wohne circa 50km von Magdeburg entfernt auf einem Dorf.

Mein Kater ist so ein liebes Tier und auch extrem Dankbar und das schöne er ist ein Siammix und somit ein bildschönes Tier ;-)

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  • Joss the Dog

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Hast du dir schon mal überlegt, was für ein Leben du diesem Tier bietest?

Zwinger - abgeschoben solange ihr arbeitet - rausgeholt zur Unterhaltung...

Jeder Hund hat Ansprüche, Bedürfnisse, die du so gar nicht erfüllst bzw. erfüllen kannst.

Zwingerleben ist Zwingerleben - das hat der Hund im Ausland schon

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Fusselnase
Originalbeitrag

Zwingerleben ist Zwingerleben - das hat der Hund im Ausland schon

Und da hat er meist wenigstens noch andere Hunde zur Gesellschaft.

Deshalb: Gerade diese Hunde brauchen den Familienanschluss ganz besonders. Die sind oft kreuzunglücklich allein.

Die Vereine haben nicht alle überzogene Kriterien, aber in der Regel einiges an Erfahrungswerten.

Kein Hund ist gern allein - das sollte man immer bedenken.

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Südamerika

Hi,

mal eine ganz andere Frage. Wie alt ist denn euer Kind. Wenn ihr arbeiten geht, ist das Kind dann alleine mit dem Hund - oder ist es auch jeden 8 Stunden außer Haus?

Gruß

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DieTriene77

Der Hund wird nicht in den Zwinger gesperrt. Er ist offen und soll nur zu seinem privatem Rückzugsort dienen wann immer er es möchte. Und er wäre draußen, wenn wir arbeiten wären weil ich es besser finde als ihn in der Wohnung eingesperrt zu lassen. Draußen kann er rennen toben liegen oder sonnen oder sonstiges. Ja ich bin arbeiten. ich möchte es auch denn Rechnungen bezahlen sich ja nicht von alleine und gerade deshalb brauche ich bzw wir einen Ausgleich. Und das hat mit einem Hund schon als Kind immer geklappt.

Ich bin kein schlechter Mensch deswegen und ich finde nicht dass es ein Hund besser im Zwinger beim Tierheim hätte als bei mir.

Zumindest sollte man es doch wenigstens probieren bevor man voreilige Schlüsse zieht. Ich möchte ja deswegen auch keinen Welpen.

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MaramitJule

Sorry, ich habe selber einen Hund aus dem Ausland und die würde damit nicht zurecht kommen.

Klar, sie ist kein Boxer, aber sie kommt aus der Boxer und Bulldoggen Rettung.

Dass die Vereine vorsichtig sind, kann ich gut verstehen, denn zu oft ist dass, was die Leute erzählen nur die halbe Wahrheit.

Der Verein von dem ich meine habe, vermittelt schon an Menschen, die voll arbeiten, aber nur, wenn die Menschen einen Plan haben.

Denn oft kennen die Hunde es überhaupt nicht, in einer Wohnung zu leben und haben dabei genau so viel Streß.

Es dauert Wochen und Monate, bis die Hunde im Haus Sicherheit fühlen.

Dafür benötigt man Zeit und Ruhe.

Such doch nach einem Hundesitter, der den Hund für ein paar Stunden am Tag nehmen kann, oder eine Hundetagesstätte.

Denn das Wichtigste sollte es immer sein, dass es den Tieren nach der Vermittlung wirklich gut geht.

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Fusselnase

Mara, deinen Beitrag kann ich absolut unterschreiben.

Originalbeitrag

Zumindest sollte man es doch wenigstens probieren bevor man voreilige Schlüsse zieht. Ich möchte ja deswegen auch keinen Welpen.

Wie stellst du dir denn das Probieren vor?

Und zum Argument "Besser lange allein als im Zwinger", das ich immer wieder lese: Das ist Unsinn, auch wenn es theoretisch einleuchtend klingt. Warum ich das so sehe, habe ich ja schon geschrieben, ebenso wie Mara eben.

Wenn man die Verantwortung für einen Hund übernimmt, dann ist man verpflichtet, das bestmögliche Zuhause für ihn zu finden, denn der Hund wird schließlich nicht gefragt, ob er das möchte. Dass es nicht für jeden Hund ein Fünf-Sterne-Zuhause sein kann, ist klar. Aber es sollte schon das für ihn passende sein. Und wenn man nunmal der Ansicht ist, dass 8 Stunden für einen Hund zu lang sind, vor allem für Hunde, die schon ihr Leben lang warten mussten, dann gibt man eben keinen Hund dorthin.

Und selbst wenn es Hunde gibt, die das ab können - woher soll man wissen, ob der Auserwählte dazu gehört?

Ich weiß nicht - ich glaube fast, dass die Menschen, die so argumentieren, noch nie in der Situation waren, für einen Hund ein Zuhause finden zu müssen. :???

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Originalbeitrag

Wie stellst du dir denn das Probieren vor?

Genau das ist es, was ich mit "als Not-Verein steht man in Verantwortung für den zu vermittelnden Hund bis an dessen Lebensende" gemeint habe.

@DieTrine77

Ich glaube nicht, dass du ein "Schlechtmensch" bist.

Aber "probieren" ist kacke. Ein Nothund sollte nicht mal durch "ein mal"probieren" gehen müssen.

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kleiner riese

sorry, aber nun möchte ich auch mal was dazu sagen. Für mich ist es kein Problem einen Hund 8 Std. allein zulassen. Aber dafür sollte man seine Freizeit für den Lebenspartner Hund opfern. Und bevor es wieder heißt das ist jemand der sich noch nie um eine Vermittlung kümmern musste, ich habe ehernamtlich in der Vermittlung für ein Tierheim gearbeitet. Aber ich selber besitze seit Ewigkeiten TIere, auch während der Zeit in der ich Vollzeit gearbeitet habe und es ist unseren Hunden dadurch nicht schlechter gegangen wie heute. Im Tierheim würde ich auch heute noch keinen Hund bekommen, es sei denn die kennen meinen Umgang mit unseren Hunden. Da unsere komplette Freizeit auf unsere Hunde eingestellt ist und das ist bei der Vermittlung halt das Problem, man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen und nach jeder Lüge wird man vorsichtiger und glaubt den Menschen nicht mehr. Daher steigen dann in der Vermittlung die Ansprüche.

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Fusselnase
Originalbeitrag

und das ist bei der Vermittlung halt das Problem, man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen und nach jeder Lüge wird man vorsichtiger und glaubt den Menschen nicht mehr. Daher steigen dann in der Vermittlung die Ansprüche.

Das kommt absolut hinzu! Selbst wenn man, was das Alleinbleiben angeht, unterschiedlicher Meinung ist - es ist immer schwierig, die richtige Entscheidung zu treffen, in allen Bereichen.

Und wenn gewisse Erfahrungswerte vorliegen, dann wird man mit der Zeit vorsichtiger.

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