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Hundegebell ohne Pause!
Hurra! Wir haben ein eingezäuntes Gartengrundstück geerbt. Die Freude darüber wird allerdings von dem permanenten Gebell der Hunde des Nachbarn nachhaltig getrübt. Es handelt sich um vier oder fünf Rauhaardackel, die vom Moment unseres Betreten des Gartens bis zum Verlassen desselben ohne Unterbrechung lautstark in belastender Tonfrequenz kläffen. Wenn einer von ihnen Anzeichen macht, verstummen zu wollen, steigt sein Kumpan um so heftiger ein und animiert alle anderen, seinem Beispiel zu folgen. Einiges haben wir bereits ausprobiert: Vom Bewahren völliger Ruhe über gut Zureden bis hin zur Gabe von Leckerchen unterschiedlichster Geschmacksrichtungen – nichts fruchtet bislang auch nur annähernd! Noch haben wir die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, dass sich die Hunde irgendwann an unsere Gegenwart gewöhnen könnten; aber vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen hilfreichen Tipp aus diesem Forum zum baldigen Erreichen dieses ersehnten Zustandes. Man will ja auf keinen Fall etwas falsch machen (die Nervenanspannung kostet mitunter einiges an Kraft!), was dann einem eventuellen Gewöhnungsprozess im Wege stehen könnte. Danke für alle hilfreichen und gut gemeinten Antworten. -
Frage zum Thema Hundegebell
hallo wie ihr ja wisst haben wir mehrere Hunde und wohnen auf einem Dorf (Gewerbebetriebe wie Bauer, Autoreparatur, Gaststätte usw sind direkt um uns herum) in dem es noch mehr Hunde gibt. Mir hat heute eine Nachbarin erzählt das sich jemand von gegenüber (großer Hof mit Pferdezucht) über Hundegebell aufregt, das vorwiegend wohl am späten Nachmittag/Abend ist und man wohl davon ausgeht das es von unsere Hunden ist. Also mal abgesehen davon das wir ständig hinterher sind das unsere ruhig sind, liegt unser Haus auch von etwas nach hinten versetzt und der Garten geht nur hinter dem Haus raus und hat keine Verbindung nach vorne zur Strasse. Das Haus wirkt schon etwas wie ne Schallschutzmauer zur Strasse hin. Der besagte Nachbar wohnt schräg gegenüber auf auf der anderen Strassenseite (sehr breite Landstrasse) und sein Haus ist auch weiter nach hinten versetzt. Ab 21 Uhr sind unsere Hunde dann auch komplett drinnen. Direkt neben uns und direkt gegenüber von dem Hof ist ein 2 Familienhaus, beide Parteien haben Hunde und lassen die auch gerne mal Abends nach 21 Uhr draußen spielen und bellen. Das Haus ist weiter zur Strasse hin und somit näher am gegenüberliegenden Grundstück. Auch die Einfahrten bzw der Garten liegen sich komplett gegenüber so das Lärm relativ leicht zur anderen Seite hin gelangen kann und nicht erst wie bei uns über das Haus hinweg muss. Ich gehe davon aus das der besagte Lärm eher vom Nachbargrundstück kommt. Meine Frage ist da, wie ist in einem solchen Fall die Beweislast? Muss der Nachbar erstmal nachweisen von welcher Partei das gebell kommt oder muss ich im Zweifelsfall nachweisen das es nicht von uns ist und bin erstmal auf Grund der Hundeanzahl der schuldige? Bei uns geht auch die Hauptgassistrecke entlang Richtung Wald auch da laufen oft Leute entlang deren Hunde bellen. Die könnten den Lärm ebenso verursachen -
Hundegebell erzeugt Mordgelüste
Hallo, ich habe schon mehrmals versucht Hilfe zu bekommen, aber alle 7 Trainer waren nicht in der Lage, meinem Hund verhaltenes Bellen beizubringen. Mittlerweile ist es so schlimm, bei jedem Geräusch wird gebellt auch wenn es irgendwo bei den Nachbarn schellt oder mal jemand vereinzelt bei uns am Haus vorbeiläuft auch Geräusche im Haus werden so begrüßt. Ich kann nicht mehr, ich kann nicht schlafen, nicht lesen oder überhaupt zur Ruhe kommen. Es wird gebellt als wäre das Überfallkommando vor der Tür..... aber da ist keiner!!! Ich versuche mal auf diesem Wege was ganz außergewöhnliches. Ich suche einen Trainer/oder Hundeversteher der das Gebell, darf ja bellen aber aufhören wenn man es sagt, so in die Bahnen lenkt, das keiner mehr einen Herzinfarkt bekommt und der nur bei Erfolg bezahlt wird! Ich weiß ja, dass jetzt viele über mich herfallen, aber ich werde und muss alles versuchen, weil ich meinen Hund behalten möchte, aber gleichzeitig nicht Beruhigungsmittel konsumieren möchte. Seid lieb zu mir, meine Nerven sind zum zerreißen gespannt, ich brauch doch auch meine Streicheleinheiten Liebe Grüße Milva -
Ärger mit Nachbarin im selben Mietshaus, wegen des Hundes
Hallo, erstmal ich hoffe ich bin hier in der richtigen Rubrik...... Achtung wird ein längerer Text, weil es sich ziemlich was gesammelt hat.... Es geht um MEINEN Hund, den Hund meiner Nachbarin G. und dem Hund von meinen Nachbar aus dem Mietshaus gegenüber M. (haben einen großen gemeinschaftlichen Hof wo auch die Garagen drauf sind, aber jeder hat sich so seine Teile abgegrenzt durch Zäune und sonstiges.... Erstmal sind Hunde hier eigentlich nicht gestattet soweit ich weiß....mein Hund ist der einzige der im Mietvertrag drin steht und damit offiziell hier wohnen darf. Nicht gestattet ist vielleicht zu viel gesagt weil Vermieter weiß Bescheid..... Ich ärgere mich jeden Tag aufs neue wegen meiner Nachbarin G., sie macht mir und meiner Familie das Leben hier zu Hölle und führt sich selbst auf wie die Königin des Hofes.... Kurz vor Silvester kam sie mal wieder auf mich zu (nicht das erstemal) droht mir mit Klage und Ärger und dem Satz "das wird Teuer". warum? Weil mein Hund angeblich mitten auf den Hof kotet und sollte sie darein treten mit ihren Schuhen dann....s.o. Ich soll das weg machen, auf der Stelle..... Ich: Mein Hund kotet nicht auf den Hof , ich führe ihn jeden Tag aus, und wenn nicht ich dann meine Mutter oder er macht in unseren Garten in seine Ecke (abgegrenzter Bereich auf den Hof) Woher sie wissen wolle das es ausgerechnet mein Hund wäre und nicht der Ihrige oder der von Nachbar M. Nachbarin G. : IhrHund mache so was nicht und der von Nachbar M. kommt nicht auf diese Seite des Hofes.... (total gelogen weil es der unerzogenste Hund ist weit und breit und der macht wirklich überall! kann ich sogar beweisen) Außerdem wäre jah nur mein Hund in der Lage solch GROßE Dinger zu legen (hahaha von wegen) Ich: Sie irren sich, der Nachbarshund M. kommt sehr wohl hier rüber und ihr Hund pinkelt ständig gegen mein Auto und gegen meine Blume und Sträucher die ich vor den Zaun gepflanzt habe, jeden tag ! und ich rede jetzt schon seit 5 Jahren das es ihr Hund lassen soll, außerdem pinkelt er gegen die Haustür, Hauswand und gegen unser Zaun und Gartentor.... Nachbarin G.: Mein Hund macht so was nicht, ich achte darauf ! Daraufhin hatte ich die Schnauze voll und bin gegangen.... nun also zusammengefasst: Hund von Nachbarin G. pinkelt gegen: MEIN Auto, gegen MEIN Zaun, Gartentor, gegen meine Blumen, Sträucher, gegen Kundenautos von mein Vater, gegen das Auto von mein Vater, gegen die Hauswand, gegen die Haustür...und er wollte auch schon öfter MICH anpinkeln Sie selber lässt den Hund im Dunkeln auf den Hof raus und achtete nicht auf ihn, sondern geht zu den Nachbarn K. in die Wohnung und quatscht derweil, holt ihn dann nach einigen Minuten wieder rein, also achtete nicht WO er hinmacht. Ihr Sohn /geistig 80%) behindert führt den Hund GEZIELT gegen meine Sachen weil er es lustig findet , manchmal achtet er auch nicht drauf weil er schon 300 Meter weiter vorne läuft mit kopfhörer in Ohren und igno auf die Umwelt. Nachbar K. der den Hund sonst immer hat am Tage , dem ist das Sch****egal wo der Hund gegen macht, so sind Hunde eben, die machen eben überall gegen, ist die Natur, sagt er und meiner würde doch auch gegen machen...(tut er zu 100% nicht!!!!!Sonst würde ich mich sicher nicht so aufregen) Mein Hund macht nur in meinen Gartenbereich oder auf Gassirunde außerhalb des Hofes, manchmal pinkelt er auch gegen mein Komposthaufen auf den Hof. Ich Führe ihn zu 90% an der Leine bis in den Garten um so etwas zu vermeiden (gab früher schon Streit mit Nachbarin G. deshalb Leine) Nachbar M. dessen Hund ist den ganzen Tag an der Leine, einer Laufleine, manchmal wenn Nachbar M. nicht da ist wird er abgemacht und dann rennt er frei herum, pinkelt Mülltonnen an, meine Sträucher, und eben überall da wo auch der andere Hund ranpinkelt, Kotot mitten auf den Hof, und geht auch quer über die Chaussee ins nächste Dorf spazieren.....Ich muss dazu sagen der Hund und meiner sind gleich alt, also der Hund macht es erst seit er das von den Hund von Nachbarin G. gelernt hat. Meine Frage: was kann ich tun? gibt es rechtliche Mittel, Schritte Gesetze Vorlagen oder Urteile dagegen. Ich habe so die Nase voll....es regt mich einfach nur mehr als extrem auf. Wegen der Nachbarin G. muss ich meinen Hund an der kurzen Leine halten und ihr Hund macht was er will? Ich bitte ganz dringend um Hilfe...... -
Ärger im Mietshaus
Ich bin mich gerade furchtbar am aufregen. Komme gerade von der Nachtpippirunde, hängt unten im Treppenflur ein handgeschriebener Aushang von einem Mitmieter. Ohne Anrede, so in der Richtung, wenn Ihr Hund schon in die Tiefgarage kackt, dann machen sie es gefälligst auch weg. Ich bin zwar nicht der einzigste mit Hund hier im Haus, es gibt noch einen anderen, im Nachbarhaus hängt ein solcher Aushang aber nicht, habe ich eben mal durch die Haustür gespingst. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß ist auf mich gemünzt, weil Finja hier nicht gerne gesehen ist. Großer schwarzer Hund, der früher alles anbellte, mittlerweile aber nur noch, wenn sie sich erschreckt. Aber gekackt hat sie noch nie in der Tifgarage und wenn es so wäre, würde ich es auch wegmachen. Ich vermute eher, daß es sich um Katzenkacke handelt, weil so würde es wahrscheinlich jeder HH hier machen, mal davon abgesehen, daß das auch alles ältere stubenreine Tiere sind, keine Welpen. Was mach ich denn nun? Ignorieren? Habe schon einen bösen Antwortbrief verfasst. So in der Richtung, mein Hund ist stubenrein, wozu auch Tiefgarage, Hof und Treppenflur gehören und daß er mich doch persönlich ansprechen soll, wenn er ein Problem hat, oder ob er dafür nicht die Eier in der Hose hat. Soll ich den wirklich darunter hängen? Oder verschärft das dann die Situation nur noch?in Kummerkasten
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