Skipper 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Ich schicke Lady nur auf ihren Platz, wenn Besuch kommt, damit sie nicht im Weg rumsteht, weil unser Eingangsbereich furchtbar eng ist. Sobald die Gäste sitzen, ruf ich sie und dann kann sie auch ins Wohnzimmer kommen. (Sie springt aber keine Leute an!) Allerdings liegt Lady sehr oft von sich aus auf ihrem Platz und hängt mir nicht am "Rockzipfel". Ich hab ihr halt vom Welpenalter an immer wieder mal die Tür vor der Nase zugemacht, damit sie gar nicht erst auf die Idee von Kontrolle kam und darum tut sie es auch nicht. Link zu diesem Kommentar
mosabile 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Hallo Da reihe ich mich doch ein in den Reigen der "Bösen". Wenn wir essen gibt es bei uns kein Betteln, da liegt der Hund im Korb. Das hat er (genau wie seine Vorgängerin) sehr schnell verstanden und muss daher nicht mehr in den Korb geschickt werden. Nach dem Abendessen gibt es noch einen "Nachtisch" für den Hund (Wurst oder Käse) dafür muss er aber etwas tun. Wenn er mir beim Kochen zwischen den Füssen umherwuselt, wird er aus der Küche geschickt. Kommt er dann wieder, "darf" er in seinen Korb. Das stinkt ihm gewaltig, da sieht er nicht mehr in die Küche. Also geht er meist beim ersten "Raus!" aus der Küche und setzt sich vor den Eingang. Ansonsten sage ich ihm, er solle Ruhe geben, wenn er unlustig in der Gegend herum tigert. Dann geht er meist und sucht sich einen geeigneten Schlafplatz. Wenn er kommt um gestreichelt zu werden, wird er je nach Lust und Laune kurz oder auch richtig gestreichelt. Fordert er mehr, heisst es "Gib Ruhe", dann geht er meist in seinen Korb. Oder er spielt mit seinem Kauknochen in der Hoffnung, dass jemand mit ihm spielt. Gruss Monika Link zu diesem Kommentar
gast 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Ich schicke Ebby auch öfters weg , vor allem wenn sie wie immer blöd im Weg rumsteht wird sie auf ihren Platz verwiesen. Mein Hund liegt/steht/sitzt immer da , wo er gerade nicht sein soll Link zu diesem Kommentar
gast 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Wegschicken ist bei uns völlig normal - deshalb steige ich auch häufig über meine beiden "Kamele" wenn sie mal wieder im Weg liegen, weil ich sie einfach jederzeit mit einem "Geh" auffordern kann, mir Platz zu machen. Aber oftmals bin ich mit einem Schritt schneller über den Hund drübergestiegen, als er seine 35 Kilo aus dem Weg räumen kann. Manchmal höre ich dann auch ein tiefes Seufzen "Mist - sie ignoriert mich schon wieder"... Die einzige Situation, in welcher sie ihren abgrundtief-traurigen "die ganze Welt versteht mich nicht"-Hundeblick auflegen ist, wenn ein Besucher konsequent die Aufdringlichkeit meiner Hunde toleriert...und ich dann dessen Part übernehme, ihnen mal zu sagen dass jetzt langsam gut ist - sie werden dann mit einem "Schluss jetzt - Platz!" an der Fortsetzung ihrer Aufdringlichkeit gehindert... Sowohl die Hunde als auch der Besuch seufzen dann im Chor... Link zu diesem Kommentar
daniii 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Meine ältere Hundin, würde mir den ganzen Tag hinterher rennen, wenn ich sie nicht ab und zu in ihr Körbchen schicken würde. Sie muss ja auch mal zur Ruhe kommen mit 12.6 Jahren und Herzfehler. Sie würde mir sonst den lieben langen Tag folgen, da sie glaubt, dass mir ja auch mal etwas leckeres runterfallen kann und sie wäre dann nicht dabei. Sie ist super verfressen!!! Link zu diesem Kommentar
Kartamy 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Für uns ist es auch ganz normal den Hund mal wegzuschicken. Ich seh darin nichts Böses. Außerdem ist er bei Fremden sehr unsicher und bellt. Da ist es unerlässlich ihn erstmal auf seinen Platz zu schicken, damit er sich die Situation erstmal in Ruhe ansehen kann. Meist nimmt er es auch ohne zu murren an. Das gehört eben dazu.... Link zu diesem Kommentar
maravia 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 OriginalbeitragIch schicke meine Hunde auf Distanz, wenn sie Besuch gegenüber oder beim Essen ö.ä. Situationen aufdringlich werden, hochfahren oder betteln. Niemals schicke ich sie weg, wenn sie meine körperliche Nähe suchen. Genau so halte ich das auch. DAS würde bei meiner völlig nach hinten losgehen. Denn es ist kein Scherz, wenn ich es stets zuließe zu mir zukommen wenn sie meine körperliche Nähe sucht, dann würde mir der Hund 24 Std. am Rockzipfel hängen. Und dabei gehts ihr wirklich nur um Körperkontakt und schmusen. Das kann sie von morgens bis abends. Und da das zeitweise extrem nervig ist und sie zudem auch so nie gelernt hat Distanz einzuhalten, wird sie von mir noch in der Wohnung komplett kontrolliert. Frei bewegen ist fast nicht. Muss aber sein, weils wirklich extrem ist. Sie kletterte sogar mal mit in die Dusche, als diese lief . Mittlerweile ist sie sogar richtig dankbar in der Kiste und schläft dadrin tief und fest, auch wenn sie offen steht. Sie lässt Distanz endlich zu, und auch das alleine sein klappt langsam was besser. Nur wenn es ihr nicht gut geht wie im Moment (hat einen kleinen Infekt), dann darf sie wirklich viel bei mir sein und sich an mir ankuscheln. Da geht ein zufriedenes seufzen durch sie durch und mir gehts dann auch gleich besser. Link zu diesem Kommentar
gast 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 sorry, OT, aber DAS Sie kletterte sogar mal mit in die Dusche, als diese lief . ...war für mich jetzt der Tagesbrüller Link zu diesem Kommentar
maravia 5. November 2012 Teilen 5. November 2012 Ich fands nur halb so lustig . Da sie nicht raus wollte und sich regelrecht breit gemacht hat (sie liebt Wasser), indem sie mich dezent wegdrückte . 7 kg Dickkopf. Aber so ist sie halt, immer für ein Späßchen gut . Link zu diesem Kommentar
Amai 5. November 2012 Autor Teilen 5. November 2012 Zu schön^^ ich hatte auch schon ungeplant den Hund mit in der Badewanne Die Beachtung, die er Zuhause bekommt, hält sich hier auch schwer in Grenzen. Nicht, dass ich ihn vernachlässige, aber grad üben wir viel Frustrationstoleranz(das ist nicht seine Disziplin^^), wenn ich da auf jede Geste seinerseits ansprungen würde, könnt ich alles vergessen. Er hat auch leider die Angewohnheit, manchmal SEHR fordernd und aufdringlich zu werden, das mag ich überhaupt nicht. Lieber soll meine Aufmerksamkeit ein Privileg sein und nichts alltägliches(hilft beim Gassi ungemein, da er stark auf mich achtet und Bestätigung braucht). Und er darf ruhig merken, dass er meine Aufmerksamkeit nur durch entsprechend ruhiges Verhalten bekommt und nicht durch ständiges Anstupsen, Fiepen und Quängeln oder einfach Aufdrängeln und an mich drücken... Link zu diesem Kommentar
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