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Hari92

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Susi und Balou

Wie von den anderen schon geschrieben, lass ihn einfach machen, sofern es beim Knurren und evtl. "in die Luft schnappen" bleibt ist alles okay.

Behandle deinen Rüden wie immer, lass ihn trotz des "süßen Welpen Faktors" die Nummer 1 sein.

Aber du hast die Kleine doch nicht nur geholt damit dein Rüde nicht mehr alleine ist?

Wie alt ist er denn überhaupt?

Wollt IHR das denn auch und bekommt ihr dass auch zeitlich alles hin, damit die Beiden genug Zeit haben sich nach und nach näher zu kommen?

und was ganz wichtig ist.. WO um Gottes Willen sind die BILDER?! :clown

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Um so ruhiger ihr das angeht um so lockerer wird dein Rüde.

Wenn er sie löchern wollte ,hätte er es schon getan.

Er ist einfach genervt und meidet den Neuzugang.

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Freya Weber

Hari92,

das ist ein schönes Foto. Sehen beide zwar nicht sehr glücklich aus. Das liegt aber daran, das die neue und veränderte Situation Stress für sie ist.

Lass Deinem Rüden Zeit. Die kleine wird das verkraften solange er sie nur maßregelt.

Das mit der Nummer im Bett ist heute noch so bei mir. Ist einer genervt oder will seine Ruhe suchen sie sich einen anderen Platz.

Wir haben zwar ein großes Bett aber auch mit 3 kleinen Hunden wirds manchmal eng, weil die ja partout quer im Bett liegen müssen. :D

Warte mal noch ein paar Wochen und dann pendelt sich das alles schon ein. Dein Großer muss sich erst mal an díe Neue gewöhnen.

als ich damals meinen zweiten Hund dazubekam dauerte es auch ne ganze Weile. Mir tat mein kleiner Micky so leid, weil mein Cherry nix von ihm wissen wollte. Glaube es dauerte gut 1-2 Monate und dann lagen sie schon Rücken an Rücken zusammen. Sie wurden richtig gute Kumpels und waren beide nicht kastriert. Draussen waren die beiden unschlagbar. Der eine hat gebellt und der andere hat dann den jüngeren beschützt und sich vor ihn gestellt.

Es wird bestimmt alles gut. Reagiere nur nicht zu übervorsichtig, denn Dein Großer bemerkt Deine Unsicherheit sofort und reagiert darauf. Wenns dir zu viel wird, dann zeig beiden das Du der Chef bist. Damit kamen meine sehr gut klar.

Du als Rudeloberhaupt bist der Boss. :)

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Freya Weber

Ach und noch etwas...auf dem Foto kann mehr sehr gut sehen, das beide genau schauen was Du machst und etwas verunsichert sind. Gib Du ihnen die Sicherheit und alles wird gut.

Viel Erfolg!

Sind wirklich zwei hübsche Exemplare. :)

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Joss the Dog

Die These mit dem Rudeloberhaupt - bitte nix für ungut Freya - aber Hari: genieße Deine beiden.

Ich kann jetzt nicht soviel aus diesem Foto rausentdecken, der kleine Welpe schaut so süß und welpig in die Kamera, Dein großer Rüde schaut Dich an, der Blick entsteht, weil beide nach oben gucken :)

ABER - das soll ja nix heißen, nur, weil ich es nicht gleich sehe, wie Freya - macht ja nix ;)

Nur das mit dem Rudeloberhaupt und dem Boss ist mir ein bisschen quer gestoßen.

Klar, Du solltest die Respektsperson sein - und ja, vielleicht ist es egal, wie man es nennt - aber ich mags halt nicht so nennen ;)

Achte auf die Beiden, lass sie gemeinsam agieren, aber lass sie nicht allein miteinander. Achte auf ie Körpersprache Deines Rüden, beobachte ihn und verstehe, was er "sagt".

Nimm Deine Kleine auch mal aus dem Spiel oder aus dem Körperkontakt mit Deinem Großen, wenn Du merkst, es reicht ihm, aber lass ihm den Raum, auch selbst disziplinieren zu dürfen. :)

Mit ein wenig guter Beobachtung, Hundeverstand und Einfühlungsvermögen wird das schon, ich drück Dir die Daumen! :)

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Hi

Die anderen haben ja schon viel geschrieben, möchte aber noch etwas anmerken.

Warum muss ein Hund immer mit anderen spielen? Warum muss er einen Hundekumpel haben? Es gibt genügend Hunde denen reicht ihre Zweibeiner Familie ( gerade bei einigen Rassen habe ich das häufiger beobachtet).

Es kann gut sein, dass die beiden sich niemals lieben, als unser erster Hund (Terrier) einen Kumpel zu bekommen hat, haben sie sich zwar irgendwann akzeptiert, aber gespielt haben sie nie. Im Prinzip lebten beide nebenher. In unserem Fall war es nicht so schlimm, da die Hunde unterschiedliche Bezugspersonen hatten und ich irgendwann mit meinem Hund ausgezogen bin.

Ich finde es schade, dass man immer noch all zu oft menschliche Masstäbe an den Hund setzt. Nun gut, die Püppie ist jetzt da.

Sie werden sich finden, die Chancen sind hoch wenn es eine Hündin ist, ich befürchte aber dass er in Folge noch mehr Probleme mit anderen Hunden haben wird und die Chancen stehen gut, dass die Kleine mitmachen wird.

Ich empfehle dir die Kleine ganz viel ohne den großen zu anderen Erwachsenen souveränen Hunden zu lassen, damit sie auch von denen den Umgang mit anderen Hunden lernt.

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Was hast du denn mit deinem Rüden bzgl. seiner Unverträglichkeit gemacht?

Hattest du mal einen Hundetrainer?

Ich sehe eine große Gefahr darin, dass du dir nun ein Gespann von 2 unverträglichen Hunden heranziehst - die Kleine wird sich an dem Großen orientieren.

Das Verhalten deines Rüden der Kleinen gegenüber ist übrigens tadellos - Ignoranz dem neuen Familienmitglied gegenüber ist die friedlichste Art und Weise, dem Neuankömmling zu zeigen dass man a) der Stärkere ist und B) ihm nichts tun will.

Aber mich gruselt's bei dieser Konstellation trotzdem...

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