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Irgendwie schlechter Ruf von Australian Shepherds :-/


himbeerdadi

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sampower

Ich kann nur sagen dass viele Vorurteile beim Aussie leider wahr sind. Ich würde mir selber keinen mehr holen.

Viel zu anstrengend für ein n "normales" Zusammenleben, gerade wenn man eigentlich kontaktfreudig ist

 

 

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Schlupito

Vielleicht habe ich noch die rosarote Brille auf, was meinen Aussie betrifft.

Aber was genau meinst Du mit "zu anstrengend" für ein "normales" Zusamenleben?

Was ist mit dem Aussie anstrengender als mit anderen Rassen und was meinst Du mit normalem Zusammenleben?

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sampower

Mhhhh wo fange ich da an? :D

Ich glaube ich bin auch einfach nicht die richtige Person für diese Hund. Mein damaliger Freund wollte unbedingt einen Hund für sich, weil er hingegen meine Huskys nicht so passend für sich fand. Wie das aber so ist, habe ich mich dann um alle drei Hunde gekümmert. Am Anfang war Marla ein unkomplizierter Junghund (wir haben sie mit 6 Monaten übernommen). Irgendwann fingen dann die Probleme mit Fremdhunden an.

So sicher kann man sich bei ihr nie sein wie sie mit Fremdhunden umgeht. Kleine Hunde gehen gar nicht, die fängt sie an zu jagen.

Dann ist sie unglaublich hibbelig, kann sich eigentlich nie richtig entspannen. Man kann sie nirgendwo mit hin nehmen wo viel los ist. Das stresst sie total (außerdem pöbelt sie andere Hunde an).

Außerdem mag ich diese hektische Art beim spazieren gehen einfach nicht. Ich bin dann so der Typ der sich davon anstecken lässt.

 

Klar, da sind auch einfach Sachen bei, die man mit Erziehung hinbekommen würde (Stichwort Hunde anpöbeln). Aber es sind halt Hunde die alles aufsaugen und mit einem Wimmelbild :D eher überfordert sind.

Zudem ist diese Unverträglichkeit auch kein Einzelfall. Viele werden im Erwachsenenalter einfach scheiße zu anderen Hunden.

Marla war in ihrem Rudel perfekt, da gab es nie Diskrepanzen. Aber zu Fremhunden immer schwierig.

 

Ich hab die Knalltüte trotzdem lieb, keine Frage. Aber so ein Leben wie ich es führe, da wäre ein Aussie unglaublich unpassend. Zumindest so wie ich sie kenne

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Ich finde, dass Rasse-Notseiten einen guten Überblick geben, aus welchen Gründen Hunde abgegeben werden (müssen), welche Verhalten/Eigenschaften zu "anstregend" waren und in welche Umgebung der jeweilge Hund besser passen könnte.

 

Ich finde gar nicht, dass Aussies einen "schlechten Ruf" haben, der individuelle Hund braucht eben eine passende Umgebung und wenn das passt, sind es die Besten Begleiter. Durch den "Allrounder" und die genetische Streuung ist halt immer das Problem der Bandbreite gegeben, was man letztendlich zu Hause sitzen hat. Genetik lässt sich nur bis zu einem gewissen Grad innerhalb eines Rahmens beeinflussen.

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Schlupito

@sampower Da kann ich Dich verstehen. Wenn Du einen/zwei/drei Husky hast und dann einen Aussie... Welten ;)

Ich bin sehr begeistert von Huskys, mein Mann hätte zu gerne einen gehabt. Aber als Ersthund (erster eigener Hund) einen Husky? Davon haben mir viele abgeraten und die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Und was ist es dann geworden? Ein Aussie... :D Da würden Husky-Kenner sagen... hättest mal besser den Husky genommen. 😂

Ich persönlich traue mir nicht zu, einen Husky zu führen. Warum, weiß ich nicht. Ich finde die Rasse jedoch sehr interessant.

 

Was Dein Aussie zu meinem unterscheidet - beides Mädels - ich kann nur von meiner berichten und mit Deinem Bericht vergleichen:

Meine ist in keinster Weise hektisch beim Spazierengehen. Gut, wenn sie dringend muss, dann kann es schon mal sein, dass sie etwas zieht. Verständlich. Wenn ich auf's Klöchen muss, bin ich auch unentspannt. :D

Ich vertraue ihr blind, kann mit ihr selbst durch die Fußgängerzone ohne Leine laufen. Sie ist bei mir, neben mir und keine zwei Meter vor oder hinter mir.

Allerdings bin ich auch diejenige, die den Hund zu Hause Hund sein lässt (im Garten, in der Wohnung), bei Fremden (bei Freunden oder in der Gaststätte) achte ich akribisch drauf, dass sie in meinem Einflussradius ist, weil ich einfach nicht möchte, dass sie dort tut und lässt, was sie will. Ich mag auch nicht, dass Kinder bei anderen über das Sofa hopsen oder rumsauen oder so. Ich hoffe, es kommt verständlich rüber. Mir wurde schon oft gesagt, ich soll sie doch machen lassen. Nein! Ich möchte das nicht. Und das muss man akzeptieren oder man lässt es. Aber so lange es mein Hund ist und ich die Verantwortung habe, so lange habe ich den Daumen auf ihrem Verhalten drauf. Da diskutiere ich auch nicht.

Auf dem Hundeplatz herrscht absoluter Gehorsam. Natürlich darf sie auch mal rennen und toben. Aber eben nicht bei Fremden, wenn wir zu Besuch sind und nicht, wenn wir im Training sind.

Sind wir draußen beim entspannten Gassi und wir haben eine Hundebegegnung, achte ich immer drauf, wie der Gegenüber mit seinem Hund ist. Ich hole meine Hündin zu mir, leine an und nehme Kontakt auf. Oft merkt man selbst, ob Kontakt gewünscht ist oder nicht. Ich frage auch, ob es in Ordnung ist, dass ich ableine. Wenn der Gegenüber sagt, dass sein Hund verträglich ist und der Hund nicht unbedingt eine Deutsche Dogge oder ein Chi, dann "viel Spaß" - und den haben die Hunde dann auch zu 99%. Außer, ich greife ein. Denn bei manchen Begegnungen denken die anderen Hundehalter: "Ach wie nett die spielen."

Während ich bereits dabei bin, meine Hündin abzurufen und zurecht zu weisen.

Denn gemobbt wird nicht. Eingetrieben wird nicht und gejagt schon zwei Mal nicht.

Dafür bin ich aber da.

Ich denke, vielleicht ist dieses "Händeln" für manche Hundehalter, die eben keinen Aussie haben und dann mit der Rasse in Berührung kommen, etwas anstrengend.

 

Als Gegensatz hierzu lernt sie unheimlich schnell. Und es ist ihr nicht zuwider 100 Mal eine Übung zu wiederholen. Sie hat einen sehr ausgeprägten "will to please" und sie will gefallen. Mit allem.

 

Was jedoch auch noch dazu kommt, ist, dass ich sie meist 24/7 um mich herum habe. Sie geht mit ins Büro. Das heißt, sie kennt von Welpe an das Stadtleben, das Büroleben, den Umtrieb in der Stadt, dann die Ruhe zu Hause (ländlich), den Freilauf zu Hause (ländlich) und den Hundeplatz (Gehorsam). Oft denke ich, ich mache zu wenig mit ihr. Wenn ich aber dann ihr Verhalten sehe und sie mir täglich bestätigt, dass sie zufrieden ist, dann kann das so falsch nicht sein.

In der Regel schläft die Maus etwa 16-18 Stunden am Tag. Und wenn es mal deutlich weniger sind, dann holt sie sich den Schlaf nach. :D Dann sehe ich in den Folgetagen nicht mehr wirklich viel von ihr. Die Ruhe gönne ich ihr auch.

 

Vielleicht liegt es daran, was sie im Alltag mit mir erlebt. Vielleicht liegt es daran, wie streng ich teilweise bin oder es liegt an ihren Genen von Seiten der Züchtung.

Ich weiß es nicht.

Was ich weiß, ist, dass es für mich keinen besseren Hund hätte geben können als dieser kleine Terrorkrümel ❤️

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Zurimor
vor 22 Minuten schrieb Schlupito:

Da kann ich Dich verstehen. Wenn Du einen/zwei/drei Husky hast und dann einen Aussie... Welten ;)

Ich bin sehr begeistert von Huskys, mein Mann hätte zu gerne einen gehabt. Aber als Ersthund (erster eigener Hund) einen Husky? Davon haben mir viele abgeraten und die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Und was ist es dann geworden? Ein Aussie... :D Da würden Husky-Kenner sagen... hättest mal besser den Husky genommen. 😂

Ich persönlich traue mir nicht zu, einen Husky zu führen. Warum, weiß ich nicht. Ich finde die Rasse jedoch sehr interessant.

 

Ich bin ja der Meinung, man soll sich den Hund holen, den man haben will. Was nutzt es, sich erst einen anderen Hund zu holen obwohl man eigentlich lieber einen anderen hätte? Mein erster Hund ist ein Alaskan Malamute-Mix, durfte man auch lange suchen, häufiger Ablehnungsgrund "kein Anfängerhund". Nun hab ich einen und es paßt. Es kommt doch viel mehr drauf an, ob man sich auf eine bestimmte Art Hund einlassen kann als ob man Anfänger ist oder nicht. Mein Hund wär bei manch "erfahrenem" Hundehalter sicher nicht glücklich und umgekehrt. Allerdings würd ich wenn's eine Nordnase sein soll eher zu Malamute als Husky raten, die sind einfach nicht so hibbelig. Huskys sind irgendwie viel "aufgedrehter", zumindest die, die ich so mitbekommen habe.

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sampower
vor 17 Minuten schrieb Zurimor:

 Allerdings würd ich wenn's eine Nordnase sein soll eher zu Malamute als Husky raten, die sind einfach nicht so hibbelig. Huskys sind irgendwie viel "aufgedrehter", zumindest die, die ich so mitbekommen habe.

 

Würd ich so nicht unterschreiben wollen. Wie du schon sagtest, es muss zu einem selber passen. Ich würde keine Mütze haben wollen, zu mir passen die Sibsen besser. Zumal die Mützen gerne auch mal unverträglich werden im Alter.

 

@Schlupito Ich denke du hast ein ganz gutes Händchen für Aussies, zumindest klingt es so :)

Mein damaliger Freund kommt mit Marla sehr gut klar, der steigt einfach nicht auf dieses hektische Verhalten ein.

Zudem kommt mit Sicherheit auch die Haltung. Wir haben hier kaum Hunde getroffen und mit drei Hunden haben wir die dann auch nicht mehr überall hin mitgenommen. Und die Züchterin hat leider in den ersten 6 Monaten bei vielem verpasst ihr was bei zu bringen (z.B. Ruhe zu bewahren). Die sind den ganzen Tag raus, rein und haben miteinander getobt.

Vielleicht wär sie auch anders geworden wenn sie so wie bei dir von Anfang überall dabei gewesen wäre.

Seis drum, ich bleib bei meinen Nordnasen :D

 

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Sockensucher

Ich hab zwei eigene, eine Patenhündin, die fast täglich bei mir war und noch einen Aussie Harzer Fuchs Mix.

Ich hab eine die ist unfassbar souverän und gechillt, die kann ich überall mit hinnehmen, allerdings hatte sie als Welpe vor vielem angst und hat nach einem Vorfall Männer angegriffen, ernsthaft ... steckt also Arbeit drin und sie ist eine furchtbar begabte Jägerin, hat mir schon mehrere Male nen Sprung Rehe zugetrieben ... ihr entgeht nichts lebendiges.  Meine zweite ist auch für alles zu haben, aber lauuut und gesprächig und hat als Welpe gebissen wie Sau und hatte so ihre eigenen Ansichten, wie was zu laufen hat. Stellt man sich drauf ein, ein total einfacher und kooperativer Hund. Leider hat sie Epilepsie die wirklich heftig war mit 78 Anfällen im Monat. Jetzt eingestellt, klopf auf Holz.

Aber sie kann ich auch mit in einen Freizeitpark nehmen, schreiende Kinder, Tiere, Verkehr, kein Ding, finden sie interessant. (Wobei Zoo mit meiner zweiten Hündin kaum geht, weil sie Streit unter Tieren blöd findet und dann auch ins Gehege springen will um Wildschweine zu trennen oder ganz schlimm, wenn Ziegen grob zu den Kindern sind, die sie füttern, geeeht gaaar nicht! sie trennt auch sich kloppende Amseln im Garten)

Meine Patenhündin ist die Art Aussie, den keiner will. Die Welt dürfte nur aus ihr von Welpe an bekannten Menschen und Hunden bestehen, der Rest kann weg und sie wäre auch gerne dabei behilflich. Unfassbar laut und heftig und auch nervös. Zum Teil ist das Anlage (Die Mutter hat schon die Interessenten gebissen, Hinweis: macht sie nur um die Welpen zu schützen ....), zum Teil aber auch deutlich Produkt von mangelnder Sozalisation (Winterwelpe, sie hat kaum Fremde erlebt die wichtigen ersten Monate) und falscher Auslastung, Stichwort Spielzeugjunkie. sie irgendwo mithinnehmen .. .geht, wenn man jede Sekunde aufpasst und sie führt und danach sind alle beteiligten fix und fertig.

Der Mixrüde, wo ich bei der Mischung nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen habe, ist ne Seele von Hund, nicht soooo schlau, gerne mal dreist nervend aber ohne jeden Funken Aggression. Geht erstmal davon aus, das alle welt lieb ist und dazu da ihn zu bespaßen, schaut nur bedröppelt, wenns nicht so ist und es ihm bei der zwanzigsten Ansage dämmert, ne, der will echt nicht ... Er ist jetzt zwei, ich glaube aber nicht, das sich da noch viel verändert.

 

Ich hab da auch den Vergleich zu meiner Border Collie Hündin, die sie mit erzogen hat. Aussies sind definitiv lauter, lösen Dinge eher nach vorne, haben keine Schau davor insgesamt auch körperlich zu werden, sind laut, deutlicher Jagdtrieb, auch mit wumms dahinter und wenn sie schlechte Erfahrungen machen, merken sie sich die verdammt gut und sind dann sehr hartnäckig in ihren Überzeugungen. Da muss man schon ihre Ansicht ändern, denn der Gehorsam geht gerne mal flöten, wenn sie von was überzeugt sind, dann relativiert sich das leicht erziehbar, da viel WTP.

Unterschied ist auch klar in der kommunikation mit Artgenossen. Border Collie Treffen, es wird nett gespielt, man jagt sich ein bisschen, wie die Hasen, kaum Körperlichkeit.... Aussietreffen, yoah, da hats dann in den ersten zwanzig Minuten zweimal geknallt, die mägen sich nicht, wenn man spielt, erinnert das eher an Rugby (auch wenn meine beiden sich total gut auf andere hunde einstellen können, untereinander wirkts wie sich möbeln, erst dann macht das richtig Spaß) und im Wald muss mehr als die Hälfte dringend an die Leine ... dafür sind sie halt nicht soo anfällig für Stereotype und Suchtverhalten, aber auch.

Die Hundeschule, wo es Rassetreffen gibt, macht noch Collie, aber keine Aussies mehr.

 

Ich finde sie genial und hat man mal die Grunderziehung drin, sehr leichtführig, loyal, kreativ .. eben sehr klug ... aber eben durch die Kernigkeit und den Schutztrieb (und den Jagdtrieb) nicht unbedingt anfängertauglich, zumindest nicht für Menschen, die wirklich nur einen hat alle lieb Hund möchten. Man muss schon sehr aufpassen mit den Elterntieren und sollte sich das " reserviert gegenüber Fremden" nicht schönreden lassen. Zwischen "Ich geh halt nicht auf Fremde zu" und: "Ich würde alles Fremde gerne mal auf Links drehen", liegt nur ein schmaler Grad. Muss man dann mit umgehen mögen ...

Ich denke diese Hunde verursachen dann den schlechten Ruf, weil sie mit ihrer Meinung auch nicht hinterm Berg halten, wenn dich ein Aussie nicht mag, merkst du das ... aber eben auch, wenn er dich mag. Was den guten Ruf begründet ...

 

Ob hier nochmal ein Aussie einzieht, weiß ich allerdings nicht, die Epilepsieerfahrung (auch meine Erste hat Epilepsie, allerdings nur ein, zwei Anfälle im Jahr) lässt mich da einfach zögern, außerdem gibts auch geniale Hüter im Tierschutz und ich denke, wenn, werde ich wohl einen freien Platz lieber so einem Überraschungspaket geben, als zum Züchter zu gehen und wieder fünf Jahre zu bangen, ob uns das Schicksal nochmal trifft.

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Schlupito

Danke, ich habe mittlerweile - nachdem der Welpenblues dann mal vorüber war - dass der Aussie genau die Rasse für mich ist.

Mir gefallen Goldies, mir gefallen Huskys, mir gefallen aber auch Dackel. Ich mag viele Rassen.

ABER das Gesamtpaket des Aussies ist genau das, was zu mir passt wie Arsch auf Eimer.

Wenn ich einen Husky sehe, bekomme ich Herzchen in die Augen, weil sie mir gefallen. Wahrscheinlich aber auch eher rein optisch.

Bei unserer Hündin bin ich über die Züchterin sehr froh. Erstmal, weil sie sie eigentlich selbst zum Züchten behalten wollte und weil sie sie nicht mit 8 Wochen abgegeben hat.

Daher hat unsere Maus viel von ihrer Mama noch gelernt, Hundesprache, Umgang mit anderen Hunden usw.

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  • 2 Wochen später...

Ich kenne mich bei den Hütehunden so ein wenig aus,

und ich denke, dass es wahnsinnig schwer ist bestimmte Eigenschaften ganz genau einer Rasse

zuzuschreiben. Aus meiner Sicht gibt es Linien, die sich bei gewissen Fähigkeiten, Wesenszügen

und auch Möglichkeiten treffen.

 

Ich habe mit Border Collies, altdeutschen Rassen, Australian Shepherds und ACDs

am Vieh gearbeitet, und aus meiner Sicht muss man bei all diesen Zuchten wahnsinnig

aufpassen, was für eine Linie man da zu sich holt.

 

Bei den ACDs gibt es reichlich Hunde, die für mein Leben total nicht taugen würden.

Aber ich finde die Australian Shepherds sind womöglich noch uneinheitlicher in ihrem Wesen.

Bei uns hier sind die Shepherds wahrscheinlich die häufigste Rasse,

und es gibt dazwischen so unglaublich tolle, nervenfeste, bewegungsfreudige, schnell lernende

und auch dauerfröhliche Hunde, dass ich mich oft frage, ob wir nicht noch Platz für ein Shepherd-Mädchen hätten.

 

Allerdings gibt es auch die prolligen, dauerlauten Wichtigtuer, und auch einige wenige

ängstliche, übervorsichtige Exemplare.

 

Eine Bekannte, die auch westernreitet, hat eine Shepherd-Hündin zu sich geholt,

es ist ihr erster Hund, und das ist solch ein Traum-Mädchen,

klasse erzogen, immer gute Laune, kommt super mit anderen Hunden klar,

benimmt sich toll bei Ausritten, einfach klasse.

 

Ich mag die Rasse,

das ist das Vorzeigemädchen.82977553_ShepherdMdchen.jpg.ce0f2ed450437e24c33f94dace45223f.jpg

 

 

 

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