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Störung in der Nacht
Hallo Hundefreunde, Seit wir über einen Monat umgezogen sind und haben uns sehr gut eingelebt. Auch Pinsel. Zum Glück bellt Pinsel nicht zu oft als in alte Wohnung. Mein Babybauch wird immer rundlicher und anstrengender. Noch ca. 3 Wochen ist es soweit. Also Thema um "Störung in der Nachts" Fast täglich in der nachts so um 2 bis 3 Uhr stubst Pinsel meine Arme oder meine Gesicht. Als ich wach bin und sagte, geh doch schlafen, musst du nicht immer um diese Zeit mich wecken. Kleine Streichelheiten geht Pinsel wieder auf seinen Platz in Wohnzimmer. Manchmal um diese Zeit stubst sie ständig und geh nicht auf seinen Platz, mußte ich meinen Schatz wecken, er steht dann auf, geht mit Pinsel kurz raus, dann sagt er, sie hat Durchfall und deswegen ist es so dringend. Dringend verstehe ich schon, wenn ich merke, dass Pinsel unruhig wird, ist ok, rauszugehen. Aber jeden Nachts weckt sie oft einfach so, kleine Streichelheiten, dann geht sie auf seinen Platz, ich meine das nicht böse, aber es nervt. Seit wir in neue Wohnung leben, weckt sie fast jeden nachts. Zuletzt Gassi immer so um 22Uhr, bevor wir alle ins Bett gehen, das weißt Pinsel genau. Pinsel hat zwei Schlafplätze, 1x in Wohn- zimmer und 1x in Schlafzimmer, sie weißt ja ganz genau. Macht eure Hunde auch ähnliche Situation wie Pinsel? Soll ich, wenn Pinsel nur Streicheheiten will, ignorieren? (Wenn Pinsel unruhig wird, ist selbstverständlich, mal rauszugehen) -
Störung hier im Forum?
Was war los? ich hatte gerade neue Beiträge angeklickt und auf einmal war dort nur ein Beitrag.... aktuell sinds nun ein paar mehr.in Plauderecke
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Psychische Störung? Hilfe!!!
Hallo ihr Lieben... ich bin echt verzweifelt! Habe eine einjährige Mischlingshündin seit dem Welpenalter. Wirklich der liebste und tollste Hund den man sich vorstellen kann.-wenn man da ist! Kaum gehe ich aus der Tür und komme anch der Arbeit wieder kann ich als erstes Häufchen einsammeln und kaputte Kissen entsorgen. Ich bin NICHT voll berufstätig beschäftige mich jede freie Minute mit der Kleinen. Sie hat den ganzen Tag freigang zum Garten. Außerdem hat mein Vater noch einen rüden mit dem Sie sich sehr gut versteht und auch den ganzen Tag Kontakt hat. bis auf wenige Stunden ist immer jemand da. Ich verstehe ihr verhalten nicht. Ich/wir hatten schon seit ich klein bin Hunde und keiner war so bzw überhaupt auffällig . Sie macht das nur wenn ich nicht da bin bzw sie alleine ist. Ich muss dazu sagen das sie aus eher schlechten verhältnissen kommt. Als ich sie bekam war sie verängstigt und auch heute verkriecht sie sich schonmal gerne unters bett. Ich denke das ist irgendeine psychische störung aber wie bekommt man das weg und woran liegt es?! wenn sich das verhalten nicht ändert muss ich Sie abgeben. Das würde mir mein herz brechen. Habt ihr eine Idee und könnt mir helfen??? -
Psychische Störung? Hund läuft rückwärts zur Tür hinaus!
Hallo Leute Seit 3-4 Monaten verhält sich mein Schäfferhund nicht normal,er läuft meist rückwärts zur Zimmertüre Hinaus. Anfangs fand ichs witzig,doch nun mach ich mir ernsthafte Gedanken, es wirkt als hätte er Angst über die Türschwelle zu tretten.Dies wiederum nur in gewissen Räumen(Schlafzimmer,Wohnzimmer).In den anderen Räumen,wo exat der selbe Boden (Parket) vorhanden ist -Kein Problem-. Ich dachte zuerst seine Krallen sind evtl. zu lang,was sich laut meiner Tierärtzin als Falsch rausstellte, sie sind sogar eher zu kurz.Das gleiche mit den Hüften meines Hundes,alles normal.Die Tierärtztin nahm irgendwie mein Problem nicht richtig wahr,daher will ich es hier versuchen... Ich habe versucht die Türschwellen mit einem Teppich zu überdecken,dies hat aber nur begrentz funktioniert,er läuft zwar immernoch rückwärts hinaus, aber er wirkt sicherer.Ich könnte mich nicht erinnern das er jemals auf dem Parket ausgerutscht ist,und sich somit sein Verhalten erklären lässt.Er hat auch Angst über Holzbrücken,Stufen,und gewisse Abgründe (z.B Kellereingang) Aufgefallen ist mir das es sich meistens um Sachen handeln,die aus Holz hergestellt sind,oder wie Holz aussehen.Im Winter rutschte er mal auf der Holzbrücke aus,er hatte danach Angst wieder über die selbe Brücke zu laufen. Dies klappt nun aber wieder,er ist zwar vorsichtig beim rüberlaufen,doch macht dies ohne gross Angst zu zeigen.Ich mache mir ernsthafte Sorgen um meinen Hund,könnten das Anzeichen einer psychischen Erkrankung sein? Was soll ich tun?Das Problem trifft nicht immer zu,manchmal läuft alles reibungslos und normal ab.Wie soll ich mich verhalten wenn er diese Angst zeigt? Wie kann ich das ihm abgewöhnen? Wenn ich mitlaufe klappts problemlos,da er abgelenkt ist. Sein verhalten kennzeichnet sich wie folgt: -Erkennt Türschwelle,Parkett -Winselt manchmal -Seine Raute bleibt jedoch normal -wirkt zitterig und unsicher auf den Beinen -Dreht sich um -Läuft rückwärts hinaus -Dreht sich wieder um,und geht normal weiter Er ist ein 8 Jahre alter White Pearl Schäfferhund, reinrassig nicht kastriert. Vielen Dank für eure Hilfe!
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