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Club der Pöbler/innen


gast

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luftkraft

...yip...

Man beachte, dass ein Hund, der das tut, was man gemeinhin als Pöbeln bezeichnet in diesem Moment nicht wirklich glücklich, noch weniger entspannt und das Produkt seines Halters ist...

... der Hund KANN NICHT ANDERS, weil er in diesem Moment ( und nicht nur in diesem) die Beziehung zu seinem Halter spiegelt bzw nicht förderlich verknüpfte gelernte Verhaltensweisen abspult....

... arme Hunde...

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Ja weil man auc alle Hunde von welpenalter an hat und natürlich niemand einen Hund hat der schon eine vorgeschichte hat, aber klar ist der halter der Dumme :Oo

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Hm... also vielleicht habe ich das Thema dann falsch verstanden aber mir ging es bei meiner Beschreibung um den pöbelnden Halter und nicht primär um den Hund.

Nein, der Hund kann (wie in den allermeisten Fällen) nichts dafür und ich kenne das Pöbelproblem selbst sehr gut. Nur die Reaktion der Halterin ist doch eher... naja... fragwürdig :)

Und sowas passiert hier gar nicht mal so selten.

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In dem Fall schon bzw die Vorbesitzer oder das was der hund erlebt hat.

Was kann den der neue HH dafür wenn er einen Hund holt der von Tag eins an der leine prollt ?

Er kann daran arbeiten, aber er ist doch nicht schuld das es so gekommen ist. was ist das für ein Quatsch

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Du mit deiner Frage wer sonst schuld ist.

Bedeutet ja dann das es nur der HH sein kann, was aber falsch ist!

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Ich hatte hier schon mal kurz geschildert, wie meine Hündin teilweise reagiert. Sie macht das nicht immer, sondern nur wenn sie den Bedarf sieht, wie auch geschildert. Hier noch mal zum Nachlesen: http://www.polar-chat.de/topic.php?id=93727&goto=2053448&

Ich sehe das nicht als Vertrauensbruch zu mir, oder als Respektlosigkeit, sondern auch als Kommunikation. Sie liest ja ihr gegenüber.

Wenn wir hier schon immer von "Rudel", Zusammengehörigkeit oder was auch immer reden, dann hat sie zumindest für mich auch das Recht, sich dann mal zu äußern.

Ich weiß zumindest, gerade weil die Hunde gut sozialisiert sind, dass sie irgendetwas in ihrem Gegenüber sieht, was nicht passt und da finde ich das irgendwo auch charakterstark, wenn sie als "Althündin" das auch sagt. (sie kläfft sich ja nicht ein oder fährt dabei hoch).

Umgekehrt hat sie auch schon Dampf aus Situationen genommen, wo Spannungen aufkamen, indem sie ihr gegenüber "angespielt" hat, so dass der Focus nicht mehr auf meinem Rüden lag.

Gerade weil ich weiß, dass sie ziemlich sauber tickt, darf sie viel, wenn auch nicht alles.

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Man beachte, dass ein Hund, der das tut, was man gemeinhin als Pöbeln bezeichnet in diesem Moment nicht wirklich glücklich, noch weniger entspannt und das Produkt seines Halters ist...

... der Hund KANN NICHT ANDERS, weil er in diesem Moment ( und nicht nur in diesem) die Beziehung zu seinem Halter spiegelt bzw nicht förderlich verknüpfte gelernte Verhaltensweisen abspult....

... arme Hunde...

Und das Produkt einer Umwelt wo immer noch viele andere Hundehalter glauben, dass

Hunde in einer rosaroten wir-haben-uns-alle-lieb und wir-wollen-alle-miteinander-spielen

Welt leben. Wobei für viele Hunde schon das zwanghafte miteinander spielen müssen purer

Stress ist.

Hunde würden in festen Rudeln leben und nicht in riesigen Herden ;)

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