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Aufzucht Junghund - Lebertran sinnvoll?


vreni76

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Ist es sinnvoll, einem Junghund Vitamin D z.B. durch Lebertran zuzugeben?

Wenn ja, wie viel und wie oft?

Wie handhabt ihr das.

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dogdancer

Hmmm, ich hab meinem die ersten 2 Jahre oder so Lebertran gegeben. Danach hat es sich so ausgeschlichen als mal ne Flasche leer war haben wir irgendwann keine neue mehr gekauft.

Wasco ist ein Schäferhund, der hat so 1-2 Mal die Woche nen knappen Esslöffel ins Futter bekommen. Ja nachdem was es sonst zu Fressen gab. (Er bekommt nicht jeden Tag ne Schüssel wo man was reinkippen kann, kann auch mal sein dass es einen Tag nen riesigen Fleischklumpen gibt und dann nen Tag nix und dann 2-3 Tage nur Gemüse oder so.)

Geschadet hat die Menge nie (Durchfall oder sowas), Blutbilder waren auch immer ok. Ob es irgendwas geholfen hat weiß ich aber auch nicht, wie bei den meisten Zusätzen.

Er hat jedenfalls auch keine Vitamindefizite gehabt als er es nicht mehr bekommen hat. :D

Wasco hat das Futter mit dem Lebertran immer gerne gefressen (er frisst aber auch Brokoli pur gerne, ist also nicht unbedingt ein Iniator wie andere Hunde reagieren).

Ich fand es ziemlich eklig, weil ich fand dass er lange nahc dem zeug gerochen hat. Und die Küche. Und meine Finger... :Oo

Ich denke in Maßen kann es nicht viel Schaden wenn du es probieren möchtest. Notwendig finde ich es nicht wenn das Futter ansonsten ausgewogen ist.

Gruß Steffi

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Eine Tierärztin hat mich verunsichert, da sie meint, beim roh füttern bei einem Junghund darf man auf eine Vitamin D-Zufuhr nicht verzichten, da man sonst das Knochenwachstum gefährdet.

Mein Hund bekommt überwiegend roh (Fleisch von Rind, Geflügel, Wild, Kaninchen, Knochen, Innereien, Pansen, Blättermagen - alles in recht ausgewogenem Verhältnis) plus Gemüse/Obst und auch Getreide, weil er es verträgt und scheinbar auch für die Energiezufuhr braucht (er wird sonst zu dünn).

Fisch gibt es alle zwei Wochen, wenn überhaupt und er mag es auch nicht so gerne bzw. verweigert auch schon mal.

Obst und Gemüse wechselt von frisch, getrocknet, tief gefroren. Kohlenhydrate gibt es in Form von Reis, Nudeln, Fertigflocken.

Ebenso bekommt er an einigen Tagen aber auch Trockenfutter und das von klein auf. Da auch verschiedene Sorten, manchmal auch Dose ( dann meistens Fisch) mit Flocken.

Dann auch mal Ei, Käse, Quark, Joghurt, alles, was noch so im Haushalt anfällt und vertragen und gefressen wird - da ist auch Vitamin D drin.

Eine Zufuhr von Vitamin D dürfte also gewährleistet sein und zusätzlich ist der Hund mit mir mehr oder weniger den ganzen Tag draußen.

Lebertran zu geben stellt kein Problem dar, die Frage ist nur, wenn es vielleicht schon nichts hilft, schadet es dann vielleicht nicht sogar?

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Hast du den Beitrag gelesen?

Hering, Lachs, Eier....

Guck doch mal wieviel Vit D im Trockenfutter ist, nach meiner Erfahrung ist es meist überdosiert, wenn man nach den Bedarfswerten von M/Z geht.

Dann deckt vielleicht schon das Trockenfutter den größten Teil des Bedarfs.

Können wir gern mal ausrechnen.

Ob der Hundekörper das Vit D selbst herstellen kann, ist wohl noch umstritten, es gibt widersprüchliche Studien.

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Ja, hab ich gelesen, von daher lebt mein Hund ja nicht Vitamin-D-los.

Zum genau ausrechnen bin ich leider zu faul UND zu blöd:-)

Ob das chemisch drauf gepackte Vitamin D im Trockenfutter dann so doll ist, sei jetzt auch mal dahin gestellt.

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Ich habe meinen Matteo als Absatzwelpen Ende November bekommen und im ersten Winter in der Hauptwachstumsphase ohne viel Sonne regelmäßig eine Lebertran Kapsel ins Futter gedrückt.

Seitdem bekommt er hin und wieder Hering als konzentrierte Vitamin D-Quelle, und aus Zufall jetzt wieder mal einen Löffel Lebertran wöchentlich ins Futter (bin per Zufall zu Lebertran gekommen). Ansonsten reicht abwechslungsreiches, vitaminreiches Futter und viel Bewegung im Licht offensichtlich beim erwachsenen Hund aus.

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