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Hunde beschützen


mialour

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Naja, zu glauben, man sei als Mensch Sozialkontakt genug und der Hund braucht keine anderen Hunde ... nun ja.

Wenn er sie nicht braucht, kann er ihnen ja aus dem Weg gehen. Aber vielleicht geht er ihnen auch aus dem Weg, weil er's eben nicht richtig gelernt hat, wer weiß.

Immerhin gibt es sehr sehr sehr sehr viele Hunde, die gerne mit anderen spielen oder auch gemeinsam buddeln, schnuffeln gehen, kuscheln, raufen (im kumpelhaften Stil meine ich an dieser stelle), schlafen ... und und und.

Ich freue mich nach einem Tag mit anderen Hunden am Strand, wenn meiner erschöpft und anscheinend rundum glücklich im Körbchen landet, diese Form von Auslastung kann ich durch Spiel und Sport nicht ersetzen.

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Originalbeitrag

Naja, zu glauben, man sei als Mensch Sozialkontakt genug und der Hund braucht keine anderen Hunde ... nun ja.

Wenn er sie nicht braucht, kann er ihnen ja aus dem Weg gehen. Aber vielleicht geht er ihnen auch aus dem Weg, weil er's eben nicht richtig gelernt hat, wer weiß.

Immerhin gibt es sehr sehr sehr sehr viele Hunde, die gerne mit anderen spielen oder auch gemeinsam buddeln, schnuffeln gehen, kuscheln, raufen (im kumpelhaften Stil meine ich an dieser stelle), schlafen ... und und und.

Ich freue mich nach einem Tag mit anderen Hunden am Strand, wenn meiner erschöpft und anscheinend rundum glücklich im Körbchen landet, diese Form von Auslastung kann ich durch Spiel und Sport nicht ersetzen.

Das sagt ja auch keiner.

Bekannte Hunde gehen. Gesittete Kontakte, erst an der Leine testen, dann auch frei gehen auch.

Aber ich stelle meine Hunde nicht für Experimente zur Verfügung.

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Arrabiata

Ich beschütze meinen Hund nur, wenn es was zum beschützen gibt.

In aller Regel kann er Hunde sowieso viel besser einschätzen als ich, sollte er doch auch als Hund.

Sollte sich, was vielleicht einmal im Quartal vorkommt, mein Hund angesichts seines Gegenübers hinter mir verstecken, stelle ich mich dem anderen in den Weg und mache ihm deutlich, dass ich durchaus gewaltbereit bin. Bisher hat das immer geklappt, toi toi toi.

Bei Rüdenplänkeleien gehe ich einfach weiter und bisher hat sich daraus noch nie eine echte Keilerei entwickelt. Ganz im Gegenteil, ich hab schon mehrmals beobachtet, dass ein Eingreifen der Halter erst richtig Öl ins Feuer gegossen hat und dann auch Blut geflossen ist.

Es würde natürlich völlig anders aussehen, wenn ich einen sehr kleinen oder sehr ängstlichen oder sehr unverträglichen Hund hätte.

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Was ist denn die Alternative?

Ich lasse meinen Hund im Stress (Angst) während sie beschnüffelt wird, oder sie pöbelt andere Hunde an, die dann Stress haben und alle sind *glücklich*?

Naja, die Alternative käme auf den Hund an.

Ich stelle nur die These auf, dass ängstliche oder unsichere Hunde (die nicht beschädigen!) nicht selbstbewusster und selbstsicherer werden, indem ich als Halter das Angstobjekt von ihnen fernhalte.

Meine sind selten an der Leine, aber fremde Hunde vertreibe ich - vehement! Genauso, wie ich meine natürlich zurückrufe, wenn wir anderen begegnen.

Weder habe ich Lust auf Tierarzt - Besuche, noch mal ich andere Tierarzt - Besuche zahlen ;)

Hui... ja das meine ich in Foren immer öfter oder verstärkt wahrzunehmen.

Alles was vier Pfoten hat und nach Hund aussieht, wird 'geblockt'.

Ich möchte mir nicht anmaßen zu behaupten, dass das gänzlich falsch ist (vielleicht ist es für dich und deine Hunde genau richtig) aber ich stelle zur Diskussion, ob es nicht auch Alternativen gibt und ob diese nicht sogar für das Selbstvertrauen des Hundes förderlicher sind.

Oftmals erkennt man die Absicht des entgegenkommenden Hundes ja auch so ungefähr.

Warum sollten denn Hunde per se daran Interesse haben, andere Hunde kennenzulernen?

Weil der Mensch das *so goldig* findet, wenn sie *spielen* (was unter fremden Hunden kaum vorkommt)? Weil der Mensch sein Bedürfnis nach Sozialkontakten auf den Hund überträgt?

Weil Hunde sich gegenseitig Höflichkeitsbesuche abstatten?

Mal umgekehrt gefragt. Woher weißt du, dass sie es nicht wollen?

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Was ist denn die Alternative?

Ich lasse meinen Hund im Stress (Angst) während sie beschnüffelt wird, oder sie pöbelt andere Hunde an, die dann Stress haben und alle sind *glücklich*?

Naja, die Alternative käme auf den Hund an.

Ich stelle nur die These auf, dass ängstliche oder unsichere Hunde (die nicht beschädigen!) nicht selbstbewusster und selbstsicherer werden, indem ich als Halter das Angstobjekt von ihnen fernhalte.

Meine sind selten an der Leine, aber fremde Hunde vertreibe ich - vehement! Genauso, wie ich meine natürlich zurückrufe, wenn wir anderen begegnen.

Weder habe ich Lust auf Tierarzt - Besuche, noch mal ich andere Tierarzt - Besuche zahlen ;)

Hui... ja das meine ich in Foren immer öfter oder verstärkt wahrzunehmen.

Alles was vier Pfoten hat und nach Hund aussieht, wird 'geblockt'.

Ich möchte mir nicht anmaßen zu behaupten, dass das gänzlich falsch ist (vielleicht ist es für dich und deine Hunde genau richtig) aber ich stelle zur Diskussion, ob es nicht auch Alternativen gibt und ob diese nicht sogar für das Selbstvertrauen des Hundes förderlicher sind.

Oftmals erkennt man die Absicht des entgegenkommenden Hundes ja auch so ungefähr.

Warum sollten denn Hunde per se daran Interesse haben, andere Hunde kennenzulernen?

Weil der Mensch das *so goldig* findet, wenn sie *spielen* (was unter fremden Hunden kaum vorkommt)? Weil der Mensch sein Bedürfnis nach Sozialkontakten auf den Hund überträgt?

Weil Hunde sich gegenseitig Höflichkeitsbesuche abstatten?

Mal umgekehrt gefragt. Woher weißt du, dass sie es nicht wollen?

Hm, falls wir uns irgendwann doch noch mal treffen, wirst Du das selbst sehen können ;)

Es geht um die Energie. Ich sage ja, gesittet und erstmal an der Leine ist das völlig ok.

Da kann man beobachten und reagieren, wenn sich Probleme anbahnen.

Aber nachdem ich schon öfter Hundebegegnungen mit allzu sorglosen HuHa hatten, die sich nicht gekümmert haben und deren Hund springt freudigst auf meine Monster zu... Elli zeigt schnell, was sie davon hält :so

Komischerweise gucken die anderen HuHalter dann gerne mal entsetzt...

Und ich finde, daws hat nichts mit unsozialisiert zu tun, wie einige hier schon glaubten; Ruhe ist einfach ein Grundbedürfnis der meisten Hunde. Ein Hund der respektlos auf andere zurennt bettelt eigentlich um Prügel.

Elli würde sie ihm geben ;)

Käme er langsam und freundlich hätten wir kein Problem.

Ich bin aber nicht bereit das auszuprobieren.

Und persönlich finde ich es einfach nicht in Ordnung, wenn ich mich mit anderen Hunden und deren Haltern auseinandersetzen *muß*. Wenn gegenseitige Sympathie da ist geht ja auch viel, aber warum sollte ich dazu gezwungen sein?

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Naja, zu glauben, man sei als Mensch Sozialkontakt genug und der Hund braucht keine anderen Hunde ... nun ja.

Wenn er sie nicht braucht, kann er ihnen ja aus dem Weg gehen. Aber vielleicht geht er ihnen auch aus dem Weg, weil er's eben nicht richtig gelernt hat, wer weiß.

I

Hm, es gibt aber nicht nur schwarz weiß, sondern auch was in der Mitte.

Es ist verdammt leicht gesagt, das der Hund ihnen ja aus dem Weg gehen kann (lach).

Wenn meine Hündin sich hinter mir versteckt, weil eine Horde Tutnixe angerannt kommen und meine verfolgt, wie soll sie denen denn bitte aus dem Weg gehen???? :???

Die Besitzer sind meist natürlich 2 km entfernt und schreien nach ihren Hunden, was mir da gar nichts nützt.

Also vertreibe ich die Hunde und biete meiner Schutz bei mir. Ich muss zugeben verdammt froh zu sein, dass meine Hündin mich in der kurzen Zeit die ich sie habe als Rückzugsort aufsucht.

Was wäre wenn sie aus Angst vor der Horde einfach wegrennt um ihnen aus dem Weg zu gehen???

Dann muss ich meine Hündin die folgsam ist, wegen unerzogenen Hunden stets an der Leine führen.

Nö finde ich Mist und sehe ich auch partout nicht ein.

Und ja meine braucht (leider) wirklich keinen Kontakt zu anderen Hunden.

Wenn uns ein ruhiger respektvoller entgegenkommt, lasse ich sie zwar zu ihm hin, aber mehr als kurz schnüffeln ist nicht drin.

Spielen tut sie nie mit ihnen sie geht eher bei tobenden Hunden dazwischen und reguliert.

Bei mir ist es ganz anders, der Hund hat das spielen für sich entdeckt, tobt mit mir und wird wieder zu einem richtigen Junghund.

Aber soll ich sie dazu zwingen mit anderen Hunden zu spielen??

Sie hats scheinbar nie gelernt als Welpe. Aber was kann ich dafür?

Ich muss sie nun nehmen wie sie ist, und das Beste draus machen.

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ich muss sagen, meine Hunde haben wenig zufaellige Kontakte... zum einen weil wir einfach nicht viele Hunde unterwegs treffen... wir wohnen ein bisschen am Popo der Welt so gesehen... und zum anderen lege ich da auch nicht viel Wert drauf... Finn und Charlie kommunizieren beide recht deutlich... und da scheinen andere Hundehalter nicht so drauf zu stehen :kaffee: und da ich keine Lust auf Stress habe, vermeide ich es einfach von Anfang an...

Charlie hat mir frueher als Einzelhund auch mehr als deutlich gesagt, dass er nicht auf permanentes Neukennenlernen steht... er ist teilweise wirklich Meterweit ausgewichen nur um nihct Hallo sagen zu muessen... je nach Hund halt...

Ronja ist das alles irgendwie wurscht... sie geht gern Hallo sagen, dabei ist sie auch echt nett :) aber sie muss auch nicht...

und Finn wuerde gerne oefter, aber er ist halt ziemlich deutlich wenn er etwas nicht will...

Die beiden Jungs im Doppelpack sind erstmal aetzend :Oo Charlie mosert und Finn regelt das Problem :kaffee: das heisst, wenn Kontakt, dann nacheinander... und nicht gleichzeitig... dann geht das in der Regel aber ganz gut :)

Generell sind sie aber ja eh zu dritt, bzw, zu 4. wenn man den Hund meiner Schwester, der grade hier mit wohnt mitzaehlt und haben auf der Arbeit noch ein paar Hunde, die immer wieder da sind, ich habe immer wieder Gasthunde und Freunde mit Hunden, die wir immer wieder treffen... ich wuerde also sagen: Kontakt haben sie ausreichend...

Was das Schuetzen angeht: Ich gehe also Kontakten eher aus dem Weg, aber nicht um meine Hunde zu schuetzen, sondern mein Nervenkostuem :) wenn es noetig ist und uns bretzelt ein Hund rein, dann lasse ich je nach Situation einen der Jungs das regeln (der andere bleibt bei mir) oder mach das selber...

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Wäre es da nicht, angesichts unserer gesellschaftlichen Bedingungen, hilfreicher, die Hunde nicht immer zu retten und nicht von vorn herein vor allen anpreschenden lieben und/oder Prollhunden zu "schützen"? Könnte es dann entspannter sein auf den Spazierstrecken?

Tja der Ansicht war ich bis vor einem Jar auch. Sunny die sich immer selbst verteidigen konnte wo ich nur einschritt wenn es zu bunt wurde. Und auch Fly die eigentlich in ihrer Welt lebt jedem Stress ob mit Hund oder Mensch aus dem Weg geht. Sich lieber fügt als irgendwo anzu ecken und dann ihre Wege geht.

sunny die immer klare ansagen machte und die auch jeder Hund ernst nahm. Nie hat ein Hund ihre klare meinung in Frage gestellt.

Beißerein gabs eigentlich keine richtigen. Ein zwischefall mit nem Labbi der ein an der Klatsche hat und ein Mix der Fly an die Wäsche wollte. Sonst konnte ich wirklich MIT jedem gehen.

Es gab kein Zoff keine beißerein ectr.

Dann ka Vivo und nein ihm leg ich da keine schuld in die Schuhe.

Es ging direkt am zweiten Tag los. Kaum ein paar Meter unterwegs, kam der erste Rüde.

Sofort ohne vorwahrnung auf den Dicken drauf und gib ihm.

Ich kannte so aws nicht. so was hats bei den weibern nie gegeben.

Vivo hat sich nicht mal gewehrt. versuchte zu flüchten.

Ich versuchte den Rüden weg zu kriegen.

Solche Begegnungen kam fast täglich. warum ? weiß ich nicht. Weil er ein rüde war ? weil er einen steifen Gang hat, die Rute oben trägt und eine Mähne hat die aussieht wie aufgestellte Haare ?

Warum es passierte ? weil die HH ihre Hunde nicht eine einzige Sekunde unter kontrolle hatten.

Es war völlig egal WO wir gingen, ständig rannte von irgendwo her Hunde auf uns zu und suchten streit.

Die erste Pöbelei hab ich noch verdutzt dort gestanden, danach hab ich immer versucht ein Angriff zu verhindern oder den angreifer dann zu verjagen.

Es war wirklich schlimm.

Vorher kam Vivo mit jedem Hund zurecht. Wenn dieser natürlich ihn nicht angriff

Aber nach und nach fing es an das er schon an der leine brumte. Und dann wurde er von einem Mops in seine Hoden gebissen (ich war nicht dabei) von da an war völlig ende.

Da fing er an sofort zu beißen ohne vorwahnung.

Er drehte bei kleinen Hunden an der Leine durch wenn er sie nicht kannte.

Von da an musste ich nicht nur ihn vor Angriffen schützen sondern auch andere vor ihm.

Dann ahben wir uns Trainer gesucht und haben auch riesen fortschritte gemacht, aber sind immer wieder zurück gefallen, weil es wieder und wieder dazu kam ds uns vor allem kleine Hunde "angriffen"

Vivo tat mir echt leid.

Aber selbst in der tiefsten Pampa tauchten irgendwoher Hunde auf und suchten streit.

Vivo hat echt lange alles getan um einem Kampf aus dem weg zu gehen. Er hat nie mit gemacht. Von selber nie angefangen. Er hat sich weg geduckt, weg geguckt und alles dafür getan ads man ihn doch in ruhe lässt.

Da dies kein Hund kapiert hat sah er wohl kein anderen weg als sofort die Zähne einzustetzen.

Darum bin ich mittlerweile weit weit weg von, "Ach lass die mal machen" "Das passt schon" "lass sie doch spielen"

Ich lass meine Hunde nur noch außschließlich mit Hunden spielen und laufen die ich aussuche.

Früher war es anderes, aber ich hab nun gelernt das zu viele HH ihre Hunde nicht im Griff haben, sie nicht im stande sind einzugreifen wenn es dann abgeht und einfach blind ihre Hunde laufen lassen nur weil noch nie was schlimmeres passiert ist.

Ich hab Vivo jetzt so weit das ich ihn wieder ableinen kann. das ich ihm s weit vertraue das er nicht zu jedem hin stürtz, und das mach ich mir nicht mehr kaputt.

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Naja, zu glauben, man sei als Mensch Sozialkontakt genug und der Hund braucht keine anderen Hunde ... nun ja.

Wenn er sie nicht braucht, kann er ihnen ja aus dem Weg gehen. Aber vielleicht geht er ihnen auch aus dem Weg, weil er's eben nicht richtig gelernt hat, wer weiß.

I

Hm, es gibt aber nicht nur schwarz weiß, sondern auch was in der Mitte.

Es ist verdammt leicht gesagt, das der Hund ihnen ja aus dem Weg gehen kann (lach).

Wenn meine Hündin sich hinter mir versteckt, weil eine Horde Tutnixe angerannt kommen und meine verfolgt, wie soll sie denen denn bitte aus dem Weg gehen???? :???

Die Besitzer sind meist natürlich 2 km entfernt und schreien nach ihren Hunden, was mir da gar nichts nützt.

Also vertreibe ich die Hunde und biete meiner Schutz bei mir. Ich muss zugeben verdammt froh zu sein, dass meine Hündin mich in der kurzen Zeit die ich sie habe als Rückzugsort aufsucht.

Was wäre wenn sie aus Angst vor der Horde einfach wegrennt um ihnen aus dem Weg zu gehen???

Dann muss ich meine Hündin die folgsam ist, wegen unerzogenen Hunden stets an der Leine führen.

Nö finde ich Mist und sehe ich auch partout nicht ein.

Und ja meine braucht (leider) wirklich keinen Kontakt zu anderen Hunden.

Wenn uns ein ruhiger respektvoller entgegenkommt, lasse ich sie zwar zu ihm hin, aber mehr als kurz schnüffeln ist nicht drin.

Spielen tut sie nie mit ihnen sie geht eher bei tobenden Hunden dazwischen und reguliert.

Bei mir ist es ganz anders, der Hund hat das spielen für sich entdeckt, tobt mit mir und wird wieder zu einem richtigen Junghund.

Aber soll ich sie dazu zwingen mit anderen Hunden zu spielen??

Sie hats scheinbar nie gelernt als Welpe. Aber was kann ich dafür?

Ich muss sie nun nehmen wie sie ist, und das Beste draus machen.

Klar, wenn Bedarf besteht beschuetzen ist ja ok.

Hier geht es ja um das staendige beschuetzen.

Und wenn deine Huendin nie gelernt hat, mit anderen zu spielen, kann man sie nicht zwingen, aber man kann ihr Gelegenheit geben, es zu entdecken und zu lernen.

Oder eben nicht.

Die meisten tutnixe sind eben genau das und wenn ein Hund das mal verstanden hat, steht er auch nicht dauernd zitternd hinter einem. Und dass ein rueffeln oder schnappen kein Weltuntergang ist. Und dass Hund mit anderen Hund Dinge entdecken kann, die mit Mensch verborgen bleiben werden.

Ich sage bestimmt niemandem, er solle seinen Hund nicht beschuetzen. Ich glaube nur, dass Schutz in meinen Augen sehr viel seltener notwendig ist, als wir glauben.

Auch schlechte Erfahrungen gehören zum (Hunde-)Leben dazu. Denke ich persönlich.

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@Cartolina

Es gibt aber nicht nur Labbis auf der Welt, sondern auch Hunde die erwachsen

werden. Und dann nicht mehr rosa Schmetterlinge pupsend durch die Gegend

rennen und nicht mehr jedem fremden Hund jubelnd um den Hals fallen.

Bei meinen Hunden war es bisher immer so, dass sie als Welpen und Junghunde

auch sehr kontaktfreudig waren. Als erwachsene Hunde aber nur Kontakte wollen

zu bekannten Hunden die sie mögen, ansonsten halten sie eher Abstand.

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