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Betrüger?


Blysco

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Ich hoffe (und denke), das ich genug Stil habe, mich nach so einem "Ausrutscher" bei den anderen zu entschuldigen :)

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Tina+Sammy

Es geht doch nicht darum, dass wir nicht auch denken: Shit happens.

Es geht um die Rechtslage.

Und die ist hier ganz klar gegen Dich/Euch.

Wieso fragst Du um Meinungen, wenn Du nur Kopftätscheln haben möchtest?

Wäre es mein Hund gewesen, der von Deinem in dieser Situation gebissen worden wäre, hätte er nen Tritt bekommen und Du ne Beleidigung :so

Dass es mittlerweile usus ist, dass Hundehalter sich gegenseitig anzeigen finde ich ziemlich daneben. Vor allem, weil ja keine Riesensache entstanden ist.

Fakt ist hier aber einfach: Du hast Unfähigkeit in DIESER Situation bewiesen.

Und das ganze hast Du im Brief ans OA noch bestätigt.

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das war leider nicht möglich, ich habe es versucht. aber sie hat nur herumgeschrien und alle verrückt gemacht, sogar ihren eigenen hund. versuch du mal, mit so einer Person zu reden! wenn ich nen fehler mach, dann seh ich das ein und kann mich durchaus auch entschuldigen! aber ich lass mich nicht fertigmachen und auf asozialste weise beleidigen, ob nun draussen oder am telefon. würdest du ganz bestimmt auch nicht. sorry!

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Sorry, das kam in Deinem ersten Post nicht so rüber, da schienst Du eher die "assoziale" zu sein... ;) Da war keine Rede von Rumschreien oder beleidigen direkt nach dem Biss Deines Hundes.

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"Dass es mittlerweile usus ist, dass Hundehalter sich gegenseitig anzeigen finde ich ziemlich daneben. Vor allem, weil ja keine Riesensache entstanden ist."

ja, das finde ich auch! wir sind ja auch versichert, die TA-Rechnung würde gezahlt werden und wir sind auch menschen mit denen man reden kann. es ist nicht nötig, mit uns übers Ordnungsamt zu kommunizieren, vorallem weil wir am telefon ja auch einsichtig waren. aber jetzt sieht die Sache anders aus!

und nein, wir wollen hier nicht den kopf getätschelt kriegen, wir sind auch dankbar für Meinungen, sie sollten nur nicht ausfallend oder beleidigend werden. dafür ist doch ein Forum da, oder nicht?

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Trotzdem hast du die schlechteren Karten.

Schick das geschriebene nicht ab.

Bleib erstmal ruhig sonst muss dein Hund bald Maulkorb und Leine tragen und wird evtl als gefährlich eingestuft und du bekommst Auflagen wie für ein "Kampfhund"

Such dir ein guten Anwalt.

Wer weiß den ob die Verletzung von deinem Hund ist.

Normalerweise guckt man sofort oder dann zu Hause.

Das kann dein Anwalt zu euern Gunsten auslegen.

Und wenn der Anwalt gut ist bekommst du nichts.

Oder zahlst die Tierarzt kosten dann nur

Aber mit dem Text schießt du dir ein Eigentor und dein Hund war an DIESER verletzung vielleicht wirklich nicht schuld

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danke fly, das ist eine antwort mit der ich etwas anfangen kann. es geht also doch sachlich. ja, einen Anwalt werden wir auf jeden fall nehmen. und im schreiben vom OA steht etwas von einem "vermeintlichen" bissvorgang, es ist also nicht mal belegt ob überhaupt was passiert ist.

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Tina+Sammy

Also ich bin auf einem Hundeplatz tätig, der Wesenstest durchführt und werde dadurch sehr häufig mit Hunden konfrontiert, die als "gefährlich" eingestuft wurden. Ob das ein übermütiger Junghund war, der den Nachbarn angesprungen hat, oder ein Hund, der einen anderen massiv gebissen hat, ist dabei völlig egal.

Wenn beim OA eine Anzeige vorliegt, muss dieses dieser nachgehen.

Wie auch in Deinem Fall.

Entscheidend ist dann die Reaktion des Halters.

Und ich weiss absolut sicher, dass bei den umliegenden Ordnungsämtern hier ein solcher Brief wie Deiner Kopfschütteln verursachen würde und eine Auflage, nämlich die der Leinen- und Maulkorbpflicht.

Nächste Auflage: Wesenstest beim Amtsveterinär an Tag X.

Ob Tag X 4 Wochen oder 6 Monate in der Zukunft liegt hängt vom jeweiligen Bearbeiter ab.

Du zeigst in dem Brief null Einsicht, suchst die Schuld, dass der andere Hund gebissen wurde bei der anderen Halterin, weil die nicht ausgewichen ist.

Ich weiss: ICH wäre ausgewichen, schon um die Unversehrtheit meiner eigenen Hunde zu gewährleisten.

Aber sowas erkennt eben nicht jeder.

Und für das OA ist dieser Brief das Eingeständnins, dass Du selber Deinen Hund als gefährlich einstufst, aber erwartest, dass andere das erkennen und aus dem Weg springen.

Das ist einfach Fakt.

Ob sie danach beleidigend oder ausfallend wurde ist für DIESEN Sachverhalt absolut irrelevant.

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Ich würde diesen Brief so auch keinesfalls abschicken - du beschreibst ja selbst, dass du nicht in der Lage bist, deinen eigenen Hund so zu führen, dass er keine Gefahr darstellt.

Damit tust du dir und deinem Hund keinen Gefallen.

Ich drück die Daumen, dass ihr glimpflich aus der Sache rauskommt.

Ich wäre euch deiner Beschreibung nach auf jeden Fall ausgewichen, aber du kannst nicht wirklich verlangen, dass andere Hundehalter aus dem Weg gehen, nur weil du deinen Hund nicht in jeder Situation halten kannst.

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Guten Morgen...

Also, ich habe mir jetzt alles in Ruhe durchgelesen und stelle mir ernsthaft folgende Frage: was möchte einige hier erreichen, wenn sie schreiben "Schick dieses Schreiben nicht ab, sonst bekommst du bzw. dein Hund Auflagen?"

Wäre es ein anderer Thread, wo die Halterin des gebissenen Hundes über das Fehlverhalten der jetzt postenden HHin schreiben würden, wäre der Tenor ein ganz anderer.

Nämlich "Geh zum Amt, so etwas geht überhaupt nicht. Dem MUSS Einhalt geboten werden. Der Hund brauch Auflagen. Es kann nicht sein, dass andere dadurch verletzt werden."

oder aber auch

"Ein Hund, der gleich so reagiert mit Verletzungsabsicht, das ist nicht normal."

Ich habe das Gefühl, derjenige, der hier als erstes ein Thema eröffnet hat Recht :think:

Und dass die HHin von dem gebissenen Hund "ausgeflippt" ist, ist für mich keine ausreichende Begründung, dafür, dass der TEin hier virtuell das Köpfchen gestreichelt wird.

Ich wäre auch beleidigend geworden.

Für MICH gehören Hund und Halter (nach dieser Schilderung hier, mehr habe ich ja nicht) Auflagen.

Warum?

Weil ich in keinem der Postings Einsicht lese. Ich lese nirgends, dass mit dem Hund an dem Verhalten gearbeitet wird oder gearbeitet werden soll.

Ich lese Entschuldigungen und Erklärungen- vorallem, warum die andere HHin Schuld am Geschehenem ist und warum der Hund und die TEin ja nichts dafür können.

Für mich ist hier ganz klar die Einstellung der TEin ausschlaggebend.

Klar KANN so etwas jedem passieren, dessen Hund "ein Problem" hat- mir aktuell mit dem Jungspund auch, der pöbelt auch "gerne", springt in die Leine etc. Beißen würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, aber wer weiß es?- aber es geht, wie schon geschrieben um die Einstellung dahinter.

Wenn ich weiß, ich muss durch eine Engstelle durch, sichere ich meinen Hund VORHER ausreichend- zB mit einem Maulkorb.

(Ein Maulkorb ist für einen Hund richtig aufgebaut kein Weltuntergang)

Habe ich die Sicherung vergessen, habe ich immer noch einen Mund zum reden- ich kann die anderen HH ansprechen und bitten, zu warten, bis ich vorbei bin, mehr Abstand zu halten, wenn ich diesen nicht selbt herstellen kann oder auch ICH kann warten, wenn ich merke der Boden ist rutschig etc. (im Stehen hat man einen besseren Stand, als im Gehen)...

Wenn dennoch etwas passiert ist, die HHin aufgebracht ist- was ich verstehen kann- und ich sehe ihren Mann ein paar Tage später auf der Straße, erwarte doch nicht ICH, dass ICH angesprochen werde, sondern suche selbst das Gespräch, erkundige mich, wie es dem Hund geht, ob wirklich nichts passiert ist, bekunde, dass mir der Vorfall leid tut, erkläre, dass ich mit meinem Hund daran arbeite (was hier nicht der Fall zu sein scheint, denn es ist ja das Wesen eines Schäferhundes, was das Verhalten entschuldigt.)

Ein Hund dessen Halter keinerlei Einsicht haben, dass das Verhalten absolut nicht geht, gehört für mich gesichert und ERZOGEN.

Die meisten, so meine Erfahrung (auf unserem Platz wurde schon der ein oder andere Hund auf einen Wesenstest vorbereitet) kommen doch erst auf die Idee etwas zu ändern, wenn sie zum Wesenstest müssen.

An die TEin:

Such Dir am besten SOFORT einen guten Trainer, der sich auf Hunde, die zum Test müssen spezialisiert hat.

Sprech die Problematik an und arbeite an Dir und Deinem Hund!

Und vor allem SIEH die Problematik, dass sie bei DIR und DEINEM Hund liegt- nicht bei einer anderen Halterin, die nicht in den Wald ausweicht.

Wenn Du jemanden brauchst, der in der "Nähe" von Offenbach gut, kompetent und nachhaltig mit solchen Hunden für den Test arbeitet, dann melde Dich bei mir.

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