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Betrüger?


Blysco

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Nein Simone. Wenn ich wüsste das die geschädigte erst 5 Tage später ankommt wäre die Meinung auch so auch wenn sie hier schreiben würde.

Und da ich das Phychotheater auch schon durch hab kann ich die TE echt verstehen.

Nach 5 Tagen würde ich mir davon nichts annehmen. Es soll ja ne Verletzung auf dem rücken sein die vom Tierarzt versorgt wurde.

So was sieht man sofort und nicht 5 Tage später.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ach? Und das Verhalten der TE ist völligst in Ordnung?

Der Hund kann ja nix dafür- ist ein Schäferhund, da ist das halt nun mal sein Wesen

(ich kenne KEINEN einen Schäferhund, dessen Wesen es ist, andere Hunde zu verletzen.)

Der Hund kann ja nix dafür- ist halt ein Rüde, da ist das nun mal so

Ich, als HH kann ja nix dafür, die andere hätte ja weg gehen können

usw.

Die EINSTELLUNG ist hier das Problem...

Jetzt führt sie "nur" einen Schäferhund...

Solchen Menschen mit solchen Einstellungen (und noch extremeren) haben wir Rassehundelisten und diese Verordnungen zu verdanken.

Nicht einer HHin dessen Hund gebissen wurde und die sich nicht unmittelbar sofort und ausführlich gemeldet hat.

(und ganz, ganz komisch, dass ich mir an einem Finger abzählen dass DU wieder schreibst ICH hätte NIEMALS anders reagiert, NIEMALS...

Mir ist es leider zuviel Mühe, die Themen raus zu suchen, wo es anders war :D

Und damit schalte ich den "ich irgnoriere Fähnchen im Wind User" Schalter wieder an *klick*)

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Tina+Sammy

Ich geb Dir da Recht, Simone.

Ich schriebs ja schon: Bei mir hätte der Hund nen Tritt bekommen und die Halterin ne Beleidigung- also mindestens eine :so

Aber deswegen gleich ne Anzeige zu machen... Hmm...

Ich hätte angerufen, wenn sich mein Gemüt etwas abgekühlt hätte, hätte versucht ruhig zu erklären, dass mein Hund eine Verletzung hat, die tierärztlich versorgt werden musste und würde um Schadensübernahme bitten.

Wenn ich dann angepöbelt würde o.ä. DANN kann ich immer noch zum OA gehen.

Das Landeshundegesetz wird niemals entschärft werden, wenn ständig Anzeigen wegen Banalitäten eingehen.

Und ja, ich sehe das hier als Banalität.

Auch mein Hund wurde schon mehrfach (böse) verletzt von anderen Hunden, solange ich weiss, dass dieser Hund nicht ständig irgendwelche Hunde fleddert, suche ich das Gespräch. Ohne OA als Zwischenweg.

Und dass ich hier in diesem Fall keinerlei Einsicht sehe, hab ich ja weiter oben schon geschrieben.

Und ja, da rate ich trotzdem dazu, diesen Brief nicht abzuschicken.

Eben weil dieses sich dadurch bestätigt sehen würde, dass es immer noch viel zu viele Idioten gibt, die Hunde halten ;)

Nur weil man alles und jeden anzeigen KANN, muss man es ja noch lange nicht tun. Auch wenn diese Denkweise in D immer mehr die Oberhand gewinnt.

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Ob sie Probleme hat oder nicht kann hier keiner beurteilen.

Sie ist ausgerutscht kann mir genau so passieren.

Und jedem anderen auch.

Hier haben viele Hunde die nicht mit allem verträglich sind.

Die TE hat ihren an der Leine kurz gehalten, ist ausgewichen und dann gestolpert.

Kann mir genau so passieren.

Und es kann auch sein das der Hund den anderen verletzt hat und die TE will den schaden auch regulieren sonst hätte sie die Adresse nicht gegeben.

Aber sich dann erst fast ne Eiche später melden und anzeigen ist A seltsam und da hätten echt noch zig andere Sache passieren können die zur Verletzung geführt haben und B asozial.

Es ist ja was anderes wenn ich weiß das mein Hund beißen könnte und ich ihn frei lasse er ein anderen verletzt und ich abhaue und man meine Adresse nach 5 Tagen raus findet.

Aber doch nicht so !!!

In meinen Augen war es ein Unfall. Etwas ungeschickt und unbedacht der TE. Aber eben keine Absicht, nicht fahrlässig und auch ist sie nicht abgehauen.

Das ihr Versicherung den schaden zahlt wenn er den so entstanden ist ist doch klar, aber gleich anzeigen beim OA !!! Nein das würd ich auch nicht auf mir sitzen lassen!!

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Ticket379

Nach dem ich jetzt alles durchgelsen habe, erzähle ich mal vom vorfalll letzten Samstag.

Ich ging mit meinem Hund auf einem Felweg spazieren, den ich kurz zuvor anleinte weil ein Radfahrer mit Hund von vorne kam.

Ich drehte mich um und sah dann noch einen Radfahrer mit Hund. Ich wich mit meinem Hund auf das danebenliegende Feld aus um den Radfahrer vorbeizulassen.

Dann sah ich das die Person Probleme mit ihrem Hund bekam und ich ging ein Stück in die entgegengesetzte Richtung.

Als ich mich umdrehte war der Hund (Husky-Schäfer-Wolffshundmix) schon hinter uns (hat sich von der am Fahrrad befestigte Halterung gerissen) und griff sofort meinen an, in dem er zubiss und ihn schüttelte. "Die schreie von meinem" werde ich nie vergessen. Ich hatte keine Chance irgendwas zu tun.

Als die Frau ihren Hund dann holte und ich mich um meinem kümmerte riss er sich nochmals los und das gleiche prozedere noch mal. Man steht da, will seinem Hund helfen und man schafft es nicht.

Ich mache mir solche vorwürfe

6 Bissverletzungen hat meiner davongetragen und ein Trauma gegen Hunde. Ich habe jetzt das

Problem, das er jeden Hund nur noch weg haben will. Wir brauchen Trainingstunden um damit ferig zu werden.

Ich habe die Frau auch beim OA angezeigt. Keiner kann mir garantieren, das der Hund es nicht nochmal macht.

Die Antwort von ihr war am Ende nach dem wir Tel.-Nr. ausgetauscht haben, da steckt ein Wolfhund drin, die schütteln ihr Beute. Da fiel mir ja alles aus dem Gesicht. War nicht die Hundebesitzerin sondern eine Bekannte von ihr.

LG Katy und ein traumatisierter Tommy

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@ Tina+Sammy

Ja, aber genau so ist es doch: zuviele Idioten mit der falschen Einstellung haben Hunde.

Und ganz klar, wird das Gesetz nicht entschärft, wenn immer wieder Vorfälle sind.

Der Biss hier ist vielleicht eine Lapalie, die Einstellung der TE ist es ganz und gar nicht, demnach finde ich die Meldung ans OA gerechtfertigt und richtig.

Denn, wie auch Katy schrieb- woher weiß man, dass das nicht schon öfter vorgekommen ist?

Bei einer Einstellung wie "Ist halt ein Schäferhund und ein Rüde" und, wie bei Katy "Ist halt Wolfshund mit drin." gibt mir dieses mehr als zu denken.

Die entstandenen Tierarzt Kosten sind doch bei so etwas wirklich das kleinste Problem.

Ich fände es auch richtig, wenn die TE Auflagen bekommt, bis sie mit solchen Situationen umgehen kann.

Wie geschrieben, ein "Unfall" kann jedem von uns passieren, aber dann verhält man sich einfach anders.

Ich hätte dann zB einen Thread eröffnet "Oh verdammt, Jack hat einen anderen Hund erwischt, es wurde dem OA gemeldet, was mach ich denn nu?"

Aber doch nicht "Is halt en Hovi, is ein Rüde, gerade in der Pupertät- is halt so. Warum geht der andere HH nicht einfach weg."

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Tina+Sammy

Ja nu, meiner ist ein Rüde UND schwarz, der muss doch auch böse sein.

Wenn er das nächste Mal irgendwen anpöbelt, werd ich das mal als Begründung raushauen :D

Nein, ernsthaft:

Ich stimm Dir da absolut zu, Simone. Bis auf die Sache mit der Anzeige eben.

Die hätte man immer noch nachholen können, wenn man gesagt bekommt: Ja was gehste auch nicht ausm Weg? Hast doch gesehen, dass meiner das gleich tun würde.

Diese Einstellung finde ich mehr als skurril.

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Stefanie79

Also um das Ganze zu verstehen:

Ihr habt den Hund erst wenige Wochen.

Der Hund ist bei Menschen unauffällig und an Hundebegegnungen mit Rüden muß scheinbar noch gearbeitet werden.

Habt ihr schon Erfahrung mit Hunden?

Zu der Geschichte:

Deine Frau ist ausgerutscht und dadurch hat Euer Hund an den anderen Hund gelangen können.

Die andere Frau wurde ausfallend.

Am Telefon benahm sie sich nicht anders.

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Ich würde Euch wirklich empfehlen einen Anwalt zu nehmen der auf solche Sachen spezialisiert ist.

Sichert Euren Hund mit einem Maulkorb. So könnt ihr in Ruhe an dem Problem arbeiten ohne Angst haben zu müssen das so was nochmal passiert.

Zusätzlich würde ich Euch ans Herz legen einen guten Hundetrainer aufzusuchen.

Euer Hund ist erst so kurz bei Euch da kann man viel grade biegen aber auch viel verkehrt machen.

Wer weiß wie sich das noch entwickeln könnte wenn er erst mal bei Euch "angekommen " ist.

Das meine ich auch im Hinblick auf Eure kleinen Kinder.

Ein geschultes Paar Augen ist da nicht verkehrt.

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