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Betrüger?


Blysco

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Joss the Dog

Auch ich finde es schade, dass es immer zu einer Anzeige kommen muss :(

Das, was die TE natürlich aus ihrer subjektiven Sicht schildert, ist dumm gelaufen. Sicherlich würde die Sichtweise der anderen betroffenen HH anders aussehen :think:

Dass in einer solchen Situation die Emotionen hochkochen, verstehe ich auch. Man begegnet sich - keiner "sieht es ein", einen anderen Weg einzuschlagen - oder betrachtet es als nötig oder sicherer, dann passiert noch ein Ungeschick und schwupps, kommt es zu diesem Vorfall.

Ich würde mich als TE auch sofort entschuldigen, ich würde als betroffene HH auch richtig sauer reagieren ;)

Aber dennoch haben wir einen Mund zum Reden, ich finde es massiv schade, dass die Gesprächsbereitschaft einfach nicht mehr gegeben zu sein scheint.

Auch wenn erstmal die Emotionen hochgekocht sind - wo bleibt dann ein klärendes Gespräch?

Ich sehe das überall immer häufiger - eingefahrene Situationen, eingefahrene Menschen, die aus welchem Grund auch immer einfach einer Klärung völlig aus dem Weg gehen, ja, eine vernünftige Klärung fast meiden :???

@ Blysco: Ich denke auch, dass eine Hundeschule oder auch ein Hundetrainer zumindest jetzt für eine Weile vonnöten wären. Erkundige Dich da mal, ansonsten kann auch ich Dir gerne ein paar Trainer in Deiner Nähe nennen ;)

Weiterhin brichst Du Dir keinen Zacken aus der Krone, wenn Du noch jetzt eine Entschuldigung verfasst. Versuche, die anderen HH zu erreichen und entschuldige Dich, biete ein vernünftiges Gespräch an, so kannst Du Dir jederzeit im Spiegel begegnen - mit erhobenem Kopf ;)

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Nein ich würd mich jetzt ganz sicher nicht noch mal entschuldigen. Das sieht man dann als schuld eingeständnis. Ich selbr würd garnichts machen und einfach zum Anwalt gehen.

das ich war ein Unfall weil sie ausrutschte.

Dafür hat man nun mal eine versicherung.

Es können leinen reißen, Maulkörbe verrutschen, kaputt gehen. Hundeboxen nicht richtig verschlossen sein und der Hund springt beim öffnen aus dem Auto und verursacht einen Unfall.

Ich kenne kaum einen Hund der mit allen verträglich ist und wenn man genau dann auf die schnauze fliegt ist das echt blöde.

Klar ist das man dran arbeiten sollte, aber das ändern nichts am Vorfall.

darum sollte der Hund aber jetzt doch wohl nicht als gefährlich eingestuft werden vom OA. Dann müsste ja jeder zweite Hund hier im Forum so eingestuft werden, bei dem was man hier so ließt!!

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das ich war ein Unfall weil sie ausrutschte.

Und da ja bekannt war, dass es Tage vorher geregnet hatte und der Weg mit Laub bedeckt war, hätte man sich geeignetes Schuhwerk anziehen können ... ;)

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Mein Freund hatte gestern Wanderschuhe an es hatte geregnet er ist mit einkäufen ausgerutscht mit dem gesicht aufgeknallt und eine flasche ist kaputt gegangen und er ist noch mit der Hand in die scherbe gekommen.

Und er hatte passende schuhe an, keinen gehfehler oder so.

Was ist das den bitte für eine anmerkung :Oo

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Originalbeitrag

Unser Hund zog nach links und ich bin auf nassen Blättern und Morast ausgerutscht (es hatte die Tage davor stark geregnet) und so war er leider in der Lage, an den anderen Hund zu gelangen.

Es liest sich auch so, als wäre (im Zusammenhang mit rutschigem Boden) das Ziehen des Hundes nach links die Ursache des Unfalls gewesen.

Es scheint also so, als hätte der Hund nicht nur einfach mal die Gunst der Stunde genutzt, ein wenig ausfallend zu werden, sondern der Hund wurde ausfallend und damit nahm das Geschehen seinen Lauf......

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Joss the Dog

Ja - aber hier gehts ja nicht um einen Autounfall, bei dem die Versicherung immer rät, einfach nur Adressen auszutauschen und mehr nicht aufgrund eines eventuell falschen Schuldeingeständnisses und darauf folgenden Schadensersatzansprüchen, die ungerechtfertigt sind.

Verstehst Du?

Hier gehts um 2 Menschen, um 2 Hunde und um einen Vorfall - Schuldeingeständnis hin oder her.

Selbst, wenn sich die oder TE nun entschuldigt, muss ja eine Tierarzt - Rechnung vorhanden sein. Das heißt im Umkehrschluss, adss es egal ist, ob da nun ein Schuldeingeständnis vorliegt oder nicht.

Die Schuld liegt so oder so bei dem Hund, der gebissen hat.

Warum zum Anwalt gehen, ohne es zumindest vernünftig und im Ruhigen versucht zu haben?

Und zwar so, dass es ankommt?

Ich verstehe es nicht.

Apropos Schuldeingeständnis: Habe da einen Vorfall aus dem Sommer, ohne Hund allerdings.

Ein noch junger Kunde ( 22 Jahre alt ) kam zu uns auf den Campingplatz, es war Feiertag, ich glaube Vatertag, Nachbarssöhne von uns im gleichen Alter standen mit ihren Freunden auf dem Zufahrtsweg.

Junger Kunde hupte und pöbelte, angetrunkene Nachbarssöhne mit Freunden hinterher dann runter auf den Campingplatz, mein Freund direkt hinterher, als er es vom Fenster her gesehen hat - aber es war eine kurze Rangelei, währenddessen ein Mädchen ( Freundin des Kunden ) einen Ellbogen ins Gesicht bekam - wie sich herausstellte am nächsten Tag : Kieferbruch.

Nun sprach ich mit der Mutter, meine Nachbarin und meinte dann, also, ich als Geschädigte oder auch Mutter der Geschädigten würde nun eine Entschuldigung erwarten, einen Blumenstrauß, was auch immer.

Leider wurde ihnen vom Anwalt abgeraten, weswegen dann die ganze Sache vor Gericht kam.

Während der Gerichtsverhandlung übrigens sagte die Mutter der jungen Frau: Ich war so enttäuscht und auch entsetzt, dass keinerlei Entschuldigung kam. Weshalb sie also davon ausging, dass keine Reue oder auch kein Schuldempfinden vorliegt. Weshalb sie dann die Sache auch weiter verfolgt hat.

Eine Klärung, ein klärendes Gespräch hätte auch in diesem Fall den Rattenschwanz gekappt.

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Ja und ? Mein Hund zieht auch schon mal und klar wenn er zum beispiel den Eurasier vor mir sieht.

Hoffentlich seid ihr alle perfekt.. obwohl man hier ja auch immer was anderes lies.. :Oo

Das er gebissen hat und die Regulierung des Schadens ist das eine, aber ne Anzeige was ganz anderes.

Hätten die Leute auf der Bank Sylke angezeigt als Sammy dort hin gerannt ist hätte er auch als Gefährlich eingestuft werden könne.. Und ist er das ?

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Originalbeitrag

Ja - aber hier gehts ja nicht um einen Autounfall, bei dem die Versicherung immer rät, einfach nur Adressen auszutauschen und mehr nicht aufgrund eines eventuell falschen Schuldeingeständnisses und darauf folgenden Schadensersatzansprüchen, die ungerechtfertigt sind.

Verstehst Du?

Hier gehts um 2 Menschen, um 2 Hunde und um einen Vorfall - Schuldeingeständnis hin oder her.

Selbst, wenn sich die oder TE nun entschuldigt, muss ja eine Tierarzt - Rechnung vorhanden sein. Das heißt im Umkehrschluss, adss es egal ist, ob da nun ein Schuldeingeständnis vorliegt oder nicht.

Die Schuld liegt so oder so bei dem Hund, der gebissen hat.

Warum zum Anwalt gehen, ohne es zumindest vernünftig und im Ruhigen versucht zu haben?

Und zwar so, dass es ankommt?

Ich verstehe es nicht.

Apropos Schuldeingeständnis: Habe da einen Vorfall aus dem Sommer, ohne Hund allerdings.

Ein noch junger Kunde ( 22 Jahre alt ) kam zu uns auf den Campingplatz, es war Feiertag, ich glaube Vatertag, Nachbarssöhne von uns im gleichen Alter standen mit ihren Freunden auf dem Zufahrtsweg.

Junger Kunde hupte und pöbelte, angetrunkene Nachbarssöhne mit Freunden hinterher dann runter auf den Campingplatz, mein Freund direkt hinterher, als er es vom Fenster her gesehen hat - aber es war eine kurze Rangelei, währenddessen ein Mädchen ( Freundin des Kunden ) einen Ellbogen ins Gesicht bekam - wie sich herausstellte am nächsten Tag : Kieferbruch.

Nun sprach ich mit der Mutter, meine Nachbarin und meinte dann, also, ich als Geschädigte oder auch Mutter der Geschädigten würde nun eine Entschuldigung erwarten, einen Blumenstrauß, was auch immer.

Leider wurde ihnen vom Anwalt abgeraten, weswegen dann die ganze Sache vor Gericht kam.

Während der Gerichtsverhandlung übrigens sagte die Mutter der jungen Frau: Ich war so enttäuscht und auch entsetzt, dass keinerlei Entschuldigung kam. Weshalb sie also davon ausging, dass keine Reue oder auch kein Schuldempfinden vorliegt. Weshalb sie dann die Sache auch weiter verfolgt hat.

Eine Klärung, ein klärendes Gespräch hätte auch in diesem Fall den Rattenschwanz gekappt.

Weil eine Anzeige beim OA gemacht wurde!! Und das im schlimmsten fall bedeutet das der Hund auflagen bekommt wie ein "kampfhund" wegen einem Maleur.....

DARUM vielleicht ?!

Wäre keine anzeige da wäre es was anders aber sie exestiert also nehm ich mir doch nen Anwalt. Alles andere wäre doch unlogisch

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Joss the Dog

Die Anzeige kann noch immer von denjenigen, die die Anzeige getätigt haben , zurückgezogen werden.

ABER - auch wenn nicht - ist es doch egal.

Der Hund der TE hat gebissen - da ist einfach eine Entschuldigung fällig.

Und daraufhin kann eventuell ein Gespräch im Ruhigen angebaut werden.

Die Anzeige wurde eventuell gemacht, weil nichts in dieser Richtung kam - obwohl es ja genügend Möglichkeiten gegeben hätte, wie zum Beispiel das Begegnen mit dem Mann der anderen HH.

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Was ist schlimm an Auflagen für einen Hund, dessen Besitzer ihn offenbar nur bei trockenem Wetter halten können? Wer garantiert denn, dass der/die TE beim nächsten Regenguß nicht wieder genauso auf der Nase liegt? Da könnte ein Maulkorb dann durchaus angebracht sein. Man kann ja schlecht erwarten, dass der Hund nur noch bei Sonnenschein Gassi geht.

Ich hätte wohl auch nicht angezeigt, sofern das Gegenüber EINSICHT zeigt, aber in diesem Fall?

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