Joss the Dog 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Ich kann dolby mal wieder sehr gerne Recht geben hier. Außerdem - was für mich noch dazu kommt: mein Hund hat bei mir zuhause IMMER Vorrang und Priorität. Wieso denn arme kleine Maus? Es ist doch nicht ihr Zuhause und auch nicht ihr Körbchen, sondern seins Dass ihm dieses Körbchen weggenommen wird - das würde ICH schon nicht zulassen. Nix da arme Maus und nix da armer Hund, da muss einem niemand leidtun ^^ Danke Dir dolby, ich muss mal ehrlich sagen, dass egal, wann immer ich Dich lese, Du immer etwas schreibst, was ich als einfach logisch, vernünftig und nachvollziehbar empfinde Link zu diesem Kommentar
Amai 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 En schlechtes Gewissen bei räumlicher Trennung musste net haben. Tust beiden was Gutes damit. So, und ich stimm Paige da wirklich zu. DU bestärkst sein Verhalten. Ich an deiner Stelle würde ihn konsequent in seine Grenzen berweisen. Er entscheidet nix mehr und fordert auch nichts. Und wenn sie in seinem Körbchen liegt, dann sorg dafür, dass er sich woanders hin verzieht und sie in Frieden lässt. Da musser durch. Wie gesagt, bei Zuwendung das selbe. Wenn du SIE streichelst, hat er fern zu bleiben. Jeden Schritt auf euch zu sofort unterbinden. Bestärke die Hündin und du zeigst beiden, dass du die entscheidende Kraft bist. Du verwaltest die Ressourcen und auch du entscheidest, wer wo liegt. So und nicht anders. Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Wieso denn arme kleine Maus? ich hoffe diese Frage ist jetzt nicht dein Ernst Die Menschen schaffen es nicht, sie zu schützen. Sie wird über den Haufen gerannt und angerempelt und keiner schafft es, den Rüpel davon abzuhalten. Aber wenn sie in sein Körbchen geht, dann schafft man es tatsächlich, sie daran zu hindern?? Welch eine Heldentat. Und die A...karte hat immer die Kleine Und da fragst du allen Ernstes wieso???? Link zu diesem Kommentar
Amai 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Auch Zuhause hat mein Hund das Nachsehen, wenn er sich daneben Benimmt. Alles hier ist nicht SEINS, sondern meins und ich gestatte ihm die Nutzung. Genau so kann ich entscheiden, dass er ab heute nen anderen Ruheplatz hat. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Nein, Paige, diese Frage war absolut ernst gemeint Ich würde einem Besuchshund NIEMALS erlauben, den Korb meines Hundes zu verteidigen, sehe ich das - fliegt er. Ganz einfach. Kommt vielleicht daher, dass ich bei meinem Hund weiß, dass er das hier zuhause braucht. Er hat seinen Platz auf dem Sofa und gut ist. Den hat kein anderer Hund vor ihm zu verteidigen, dann geh ich dazwischen Den Platz teilt er auch gerne übrigens Habs mir nochmal durch den Kopf gehen lassen - nein, ich bleibe dabei. Mein Hund hat bei mir zuhause Priorität und in diesem Fall hat sich ja der Besuchshund daneben benommen - er hat ein Körbchen verteidigt, welches dem anderen Hund gehört. Keine gute Grundlage. Ich würde hier auch jetzt nicht anfangen, den einen Hund mit mehr Zuwendung zu überschütten - wozu? Also, mein Vorschlag wäre: Dein Hund darf sein Körbchen weiterbehalten. Der Hund Deiner Eltern bekommt einen anderen Platz. Du musst anfangen, darauf zu achten, dass die Hunde genügend Auslastung haben und dann zuhause einfach entweder liegenzubleiben haben, oder sich ignorieren - das geht am Einfachsten durch räumliche Trennung Außer, Du merkst, dass es funktioniert. Die Zuwendung - also, die würd ich gleich verteilen, nicht der eine mehr, der Andere weniger ^^ EDIT: irrelevant Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Joss, sorry, dir das sagen zu müssen, aber du bist inkompetent. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Jupp, ich nehme das gerne an von Dir Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 OriginalbeitragJoss, sorry, dir das sagen zu müssen, aber du bist inkompetent. Tz tz tz ... alle hier haben ihre Meinung, die kann man teilen oder auch nicht. Deswegen sind wir ja hier, um uns auszutauschen. Da sollte keiner dem anderen die Kompetenz absprechen. Vieles ist halt Ansichtssache. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Wer stänkert, fliegt raus. So mach ich das theoretisch - bin aber glücklicherweise bei meinem Mädels doch drumherum gekommen, die haben sich rechtzeitig eingekriegt. Ich mache das nämlich auch äußerst ungern und kann deinen Frust verstehen. Aber trotzdem, wenn ein Hund einen anderen in meinem Haus so massiv belästigen würde, käme er bei mir auf die stille Treppe. Und dabei wäre mir egal, wer sich daneben benimmt, der Besuchshund oder der, der hier immer wohnt. Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2012 Teilen 1. Dezember 2012 Cartolina, die Bedürfnisse der Hunde richten sich weder nach Ansichtssachen von welchen Leuten auch immer und genausowenig nach irgendwelchen Prinzipien, auf denen jemand meint, reiten zu müssen. Und ein Grundbedürfnis ist es sicherlich, nicht alles Nase lang über den Haufen gerannt zu werden und dabei jemanden zu haben, der einen schützt. Das hat diese arme Kleine leider nicht. Sie ist, klein wie sie ist, ganz allein gegenüber einem Rüpel, der sich von A-Z daneben benimmt. Und sie wehrt sich auf die einzige Art und Weise, die ihr möglch ist. Und, erlaube mal, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass sowas einfach gar nicht geht, dass man ihr auch das noch wegnimmt. Wie unsensibel kann man sein, dass man so etwas nicht einsieht? Unbegreiflich. Link zu diesem Kommentar
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