Gast Gaby+Borja 6. Dezember 2012 Teilen 6. Dezember 2012 Hallo, unser Zwerg hat irgendwas auf dem Nasenrücken. Pilz, Autoimmunkrankheit .... ? Es wurde erst dick (Schwellung) dann schuppt,Pusteln, bröckelt ein wennig ab, juckt. Biopsie an Nase ????? Wurde schon eine Woche mit Kortisonsalbe bearbeite, hatte sich gebessert ... fängt aber schon wieder an. Ähnliches am Vorderlauf Wade Innenseite... Pemphigus foliaceus ??? Suche nun im Ruhrpott (OB-DU-E-Wes-MH) eine Klinik/Tierarzt der sich damit auskennt, Danke Link zu diesem Kommentar
Gast Gaby+Borja 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Schade ... wir bräuchten schnell ein paar Tips ;-) ... Link zu diesem Kommentar
staubfee 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Hallo Gaby, mit einem Ruhrpott Spezialisten kann ich nicht dienen. Ich beschäftige mich häufiger mit Alternativheilverfahren, seit ich durch meine Tierschutzhunde vor vielen Jahren damit konfroniert wurde. Ich möchte Dir folgenden Tipp geben: Schau gezielt nach einem Tierarzt oder Heilpraktiker der Bioresonanztherapie anbietet. Falls Du mehr wissen möchtest bitte PN. Evtl. könnten wir dann telefonieren. Ich hätte noch einige Tipps, möchte die aber nicht hier undifferiert streuen! Liebe Grüße staubfee Link zu diesem Kommentar
gast 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Hallo Gaby, da ich sehr viel mit Hunden zu tun habe, habe ich zwangsläufig auch viel mit Krankheiten zu tun. Hautgeschichten lasse ich kaum noch vom Tierarzt behandeln, weil meist Cortison gegeben wird, ohne die Ursache zu kennen. Ich würde das Coritson absetzen und auch erstmal auf eine Biopsie verzichten. Solche Sachen behandle ich mit Calendula. Einmal mit der Urtinktur (gibt es von Weleda oder Heel in der Apotheke). 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser, möglichst ein Plastikbecher und einen Plastiklöffel zum Umrühren. Damit die Stellen 3 mal tägl. betupfen. In der Urtinktur ist Alkohol enthalten. Sollte das Betupfen Brennen auslösen, kann man noch mehr Wasser in den Becher geben. Dann Calendula D 6 Kügelchen in der Apotheke besorgen, davon auch 3 mal tägl. 3 Kügelchen geben. Wenn es besser wird - das geht meist sehr schnell - die Abstände vergrößern. Das bedeutet 2 mal tägl., 1 mal tägl. LG Bubuka Link zu diesem Kommentar
gast 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 OriginalbeitragHallo Gaby, mit einem Ruhrpott Spezialisten kann ich nicht dienen. Ich beschäftige mich häufiger mit Alternativheilverfahren, seit ich durch meine Tierschutzhunde vor vielen Jahren damit konfroniert wurde. Ich möchte Dir folgenden Tipp geben: Schau gezielt nach einem Tierarzt oder Heilpraktiker der Bioresonanztherapie anbietet. Bioresonanz ist auch eine gute Möglichkeit. Habe da auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Sollte Calendula nicht in wenigen Tagen eine Verbesserung bringen, würde ich auch eine Tierheilpraktikerin suchen. Alles Gute Bubuka Link zu diesem Kommentar
Bergers 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Sehr leichtsinnig, ein Mittel einem Hund zu geben, wenn man es nicht mal kennt und nicht einmal die genaue Diagnose weiß. Auch homöopathische Medikamente haben Nebenwirkungen und sollten nicht einfach mal so, weil es bei deinem Hund geholfen hat, weiter empfohlen werden. LG Manuela Link zu diesem Kommentar
gast 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 OriginalbeitragSehr leichtsinnig, ein Mittel einem Hund zu geben, wenn man es nicht mal kennt und nicht einmal die genaue Diagnose weiß. Auch homöopathische Medikamente haben Nebenwirkungen und sollten nicht einfach mal so, weil es bei deinem Hund geholfen hat, weiter empfohlen werden. LG Manuela Genau das macht doch der Tierarzt, der Cortison verschreibt, ohne eine Diagnose zu haben. Cortison hat massenhaft Nebenwirkungen, homöopathische Mittel können in einer niedrigen Potenz ohne Probleme gegeben werden. Calendua kann man immer erstmal ausprobieren. Die Wirkung zeigt sich sehr schnell, wenn nicht, kann man nach einem anderen Mittel suchen mit einer Tierheilpraktikerin. Link zu diesem Kommentar
Bergers 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Und warum nicht mal eine gesicherte Diagnose stellen lassen? Und am besten ist doch, man geht gleich zu einem THP, dann braucht man gar nicht erst tagelang mit einem evtuell falschen Mittel herumzuprobieren. Link zu diesem Kommentar
UliH. 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 OriginalbeitragPemphigus foliaceus ??? Bei meiner Hündin war der Verdacht auf Pemphigus foliaceus Wenn ich meinen Tierarzt richtig verstanden habe, dann ist der Nasenschwamm rissig, spröde und blutig und nicht die Haut nach der Nase (hoffentlich verständlich ausgedrückt). Bei Smilla hat sich die Farbe auch noch verändert. Sie wurde ganz hellgrau. Was es bei meiner Hündin war, stand in den Sternen, da es ohne Cortison abgeheilt ist. Das muss aber anscheinend gegeben werden, wenn es P.f. ist. Link zu diesem Kommentar
Gast Gaby+Borja 7. Dezember 2012 Teilen 7. Dezember 2012 Wie man auf dem Bild sieht ist (noch) die Nase OK, das Fell/Haut "hinter" der Nase ist "angeriffen" ... Tzja, Cortison würden wir nur im Falle einer Autoimmunkrankheit (Pemphigus foliaceus .... ?) geben (müssen). "Schön" wäre aber ein "Pilz" ;-( denn der heilt ab..... Nur würden wir gerne einen Ruhrpott Arzt konsultieren der AHNUNG davon hat. Link zu diesem Kommentar
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