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Gestresstes Verhalten!?


Ginger2009

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Ginger2009

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich hier angemeldet weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich bin zwar kein Hundeanfänger aber bei so viel Temperament fehlt mir doch die Erfahrung.

Ich habe ihn bekommen als er 5 Monate alt war. Schon damals war er total überdreht, weshalb ihn die Familie bei der er lebte abgab. Heute ist er 3,5 Jahre alt, d.h. seit 3 Jahren arbeite ich mittlerweile mit ihm. Dennoch ist er nachwievor immer auf Vollgas.

Zuhause ist alles entspannt bis ich mich anziehe… Er hüpft wie ein Irrer um mich rum und kann keine Sekunde mehr still sitzen. Kaum sind wir zur Tür draußen schnappt er sich den stock, den er vom vorherigen Spaziergang mitgebracht hat und es geht mit straffer Leine in Richtung Feld. Jede Begegnung mit Hunden (auf der anderen Straßenseite!) regt ihn wahnsinnig auf. Er bellt trotz Stock im Maul und zittert am ganzen Körper. Egal ob ich ihn ablege oder zügig aus der Situation raus gehe, er lässt sich kaum runter bringen. Ich hab es mit beruhigenden Worten versucht, mit Schweigen oder aber auch mit Singen um ihn aus dem Konzept zu bringen (lach) aber nichts zeigt Wirkung. Leckerlis sind ebenfalls uninteressant.

Auf dem Feld angekommen darf er frei laufen. Grundgehorsam ist abrufbar solang im Umkreis von 100m nichts aufregendes passiert. Da sogar ein vorbeifahrendes Auto seine Aufmerksamkeit auf sich zieht bin ich ständig damit beschäftigt die Umgebung zu beobachten. Kurz nicht aufgepasst und er fetzt hinter einem Auto her. Wenn er seinen Stock dabei hat kann ich ihn relativ gut damit beschäftigen, er ist aber nie ganz bei mir. Ständig ist er auf der Lauer ob nicht irgendwo was spannenderes passiert. Haben wir mal keinen Stock dabei ist es noch viel schwieriger seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, auch wenn ich den Hampelmann mache oder mich über das Feld kugle. Stress pur. Auch im Training kann er sich nur schwer konzentrieren und lässt sich durch alles ablenken.

Begegnungen mit Passanten sind unproblematisch, es kann höchstens vorkommen dass er jemanden überraschenderweise begrüßt. Begegnungen mit Hunden sind allerdings höchst problematisch. Offline stürmt er knurrend auf Artgenossen zu, pöbelt kurz und wendet sich wieder ab. Daher vermeide ich diese Art der Konfrontation. Wenn uns ein Hund entgegenkommt nehme ich ihn an die Leine und versuche mit möglichst viel Abstand dran vorbeizukommen. Auch in diesen Momenten steht er voll unter Strom. Ab einem Abstand von etwa 5 Metern kommen wir ohne großes Theater am „Feind“ vorbei, mit straffer Leine versteht sich. Jede nähere Begegnung erfordert meinen ganzen Körpereinsatz, er benimmt sich wie eine Bestie und versucht bellend und zähnefletschend den andren Hund zu erreichen. Gesteigert wird das Ganze noch, falls der andere Hund mit Bellen oder Knurren erwidert, dann kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Ablenkung meinerseits ist in diesen Situationen absolut unmöglich, egal ob mit Spielzeug oder Leckerlis.

Woher kommt dieser enorme Stress den mein Hund hat und wie kann ich ihm diesen Stress nehmen?

Ich muss dazu sagen dass ich selbst eine sehr unruhige, hippelige Art habe. Ich versuche mein bestes um dies nicht auf den Hund zu übertragen, sondern ruhig mit ihm umzugehen.

Verschiedene Hundeschulen und auch der Hundeverein konnten uns nicht helfen.

Leider wurde mir häufig ein Würger oder Stachler empfohlen. Das macht es nur noch schlimmer. Inzwischen trägt er ein Geschirr, was uns beim Thema Leinenführigkeit enorm weitergebracht hat.

Er ist kastriert und absolut gesund.

Könnte es sich vielleicht auch um ein Rangordnungsproblem handeln? Traut er mir nicht zu dass ich die Situation im Griff habe und alles regeln kann. Immer wieder habe ich das Gefühl dass er sich nicht auf mich verlässt, sondern seine eigenen Entscheidungen trifft. Wir haben daheim ein harmonisches Zusammenleben, er ist folgsam, aufmerksam und sehr liebesbedürftig. Einzige Auffälligkeit: er verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Ist das eine Art Kontrolle von ihm?

Ich hoffe jemand von euch hat einen guten Tipp oder vielleicht ähnliche Erfahrungen!?

Bin für jedes Feedback dankbar!! Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße, Ginger

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Joss the Dog

Was ist es denn für ein Hund? Welche Rasse meine ich?

Lastest Du ihn auch vom Kopf her aus? Machst Du noch was Anderes mit ihm außer Gassi?

Also, bei vielen Hunden hilft es ja schon, wenn man eine gemeinsame Beschäftigung findet, Obedience, DogDance, Mantrailing, Agility usw.

Hattest Du schonmal einen Einzeltrainer? Der auch über einen gewissen Zeitraum mit Euch gemeinsam Erziehungslösungen erarbeitet hat?

Und Hallo erstmal :)

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du hast einen hibbeligen Hund und bist selber hibbelig - ich glaube, dies schaukelt sich in entsprechenden Situationen gegenseitig hoch.

Was tust du gegen deine eigene Hibbeligkeit, ich habe schon den Eindruck, dass dies dich manchmal selber nervt...

Es bringt dir nichts, diese Hibbeligkeit erzwungen zu überspielen, Hunde habe zu gute Antennen um dies nicht zu bemerken.

Machst du z. B. autogenes Training oder etwas anderes in der Art? Gibt es für dich feste Rituale, Situationen, Beschäftigungen, in denen du selber zur Ruhe kommst?

Zum Verhalten deines Hundes bei Hundebegegnungen fällt mir folgendes ein:

Ausgehend hiervor

Offline stürmt er knurrend auf Artgenossen zu, pöbelt kurz und wendet sich wieder ab. Daher vermeide ich diese Art der Konfrontation.

Den Sicherheitsabstand von mindestens 5 Metern solltest du einhalten, einfach weil dies z. Zt. die für euch beide erträgliche Distanz ist, in der auch du dich sicher im Umgang mit deinem Hund fühlst.

Darauf kannst du aber aufbauen.

Gibt es einen souveränen Halter mit einem souveränen Hund, mit dem du offline üben könntest?

Aus deiner bisherigen Beschreibung sehe ich kein Beschädigungsverhalten deines Hundes, einen Grund für sein Verhalten kann ich allerdings auch nicht benennen, habe nur die Vermutung, dass dies auch mit deiner eigenen Hibbeligkeit in Verbindung stehen könnte oder als Verstärker dient.

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Ginger2009

Vielen Dank für deine Antwort Silvi. Er ist ein Mix aus belgischem und deutschem Schäferhund.

Ich hab schon viel versucht, aber es ist immer nur für den Moment interessant. Er bleibt nur sehr kurz bei der Sache. Ich mache zu Hause mit ihm Hütchen-Spiele, verstecke Leckerlis in unterschiedlichsten Varianten z.B. in Socken oder in Klopapierrollen usw. Das macht ihm auch Spaß.

Agility hätte ich gern mal mit ihm versucht, aber die andren Hunde auf dem Platz bringen ihn auf 180, so dass absolut kein Training möglich ist. Ich habe auch schon versucht ihm draußen Fährten zu legen, aber das war auch nicht sein Ding. Er hatte die Nase weniger am Boden, sondern war hauptsächlich damit beschäftigt durch die Gegend zu schauen ob sich irgendwo was bewegt. Ich denke dass ich deshalb leider auch mit Mantrailing weniger Erfolg haben werde.

Auch das Werfen und Verstecken vom Futterdummy ist für 5 Minuten toll, aber das war es dann auch wieder. Ich hab einfach noch nichts gefunden, wozu er auch bereit dauerhaft mitzumachen.

Allerdings könnt ich mir vorstellen, dass Dogdance vielleicht eine Option wäre. Wenn meine Kinder tanzen ist er immer sofort dabei. Da wo Action und Bewegung ist, da ist auch der Hund. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Danke für den Tipp, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Ja, der Einzeltrainer hat mit uns dahingehend trainiert, allem aus dem Weg zu gehen und langsam Stück für Stück die Distanz zu verringern. Also haben wir in einsamer, ungestörter Umgebung trainiert. Das hat soweit gut funktioniert, aber am wesentlichen Problem hat es leider nichts geändert. Sobald Ablenkung da ist, lässt er sich ablenken.

Ich habe das Gefühl dass die Trainer an die ich geraten bin eher nach Schema F arbeiten, als eine individuelle Lösung zu finden. Daher hab ich auch versucht unseren Fall hier möglichst ausführlich darzustellen.

LG

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Kannst du mal genau beschreiben, was dein Hund macht, wenn deine Kinder tanzen oder wenn woanders Bewegung herrscht?

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Ginger2009

Liebe Moni, ich selbst versuche mir einfach nur öfter eine Auszeit zu gönnen und meinen Alltag bestmöglich zu strukturieren um Stress zu vermeiden. Ich gehe allerdings wirklich davon aus dass sich mein Hund von meiner Art beeinflussen lässt. Und ja, es nervt mich selbst. Ich denke aber auch dass ich mittlerweile einfach schon nervös bin wenn der Spaziergang ansteht weil es einfach Stress für uns beide bedeutet. Das merkt er natürlich, wie du auch geschrieben hast.

Leider kennen wir keinen Hund der zu Trainingszwecken zur Verfügung steht. Wir haben sehr wenig Kontakt zu anderen Hunden aus der Umgebung, da meiner als aggressiver Pöbler verschrien ist und uns daher die meisten aus dem Weg gehen.

LG

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Ginger2009

Alles was sich bewegt weckt seine Aufmerksamkeit. Er mus dabei sein und mitmachen. Ist es ein vorbeifahrendes Auto rennt er mit, tanzen Kinder im Kreis ist er mittendrin und hüpft mit. Spielen Kinder mit dem Ball versucht er an den Ball zu kommen. Wenn er beim Schlittenfahren dabei ist rennt er bei jeder Abfahrt neben dem Schlitten den Berg runter... er versucht mitzumachen so gut er kann

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Joss the Dog

Ich dachte mir sowas schon - ehrlich jetzt ;)

Was fü ein belgischer Schäferhund? Mali - oder Tervueren / Gröni ?

Habe nämlich einen Groenendael - belgischer Schäferhund vor dem Herrn.

Wo kommst Du her, grobe Richtung, nächstgrößere Stadt?

Als Belgier - Besitzerin: Diese Hunde pushen unglaublich schnell.

Ach und übrigens: die Ausgeburt an Ruhe bin ich auch nicht, bin ein ganz ein hibbeliger Mensch, es geht trotzdem, auch wenn Du hibbelig bist :)

Alles, was sich bewegt - da sagst Du was, Autos, Radfahrer, Inliner, Jogger, Kinder, Spaziergänger ohne Hund ( Hunde findet mein Hund toll ).

Habe da mit monatelangem Schleppleinentraininig einen Erfolg nach dem Anderen erzielt - und ihn immer wieder den Reizen ausgesetzt, immer und immer wieder.

Das Hibbelige kann ich bei mir auch nicht abstellen, aber bei dem Hund habe ich einfach immer versucht, ruhig zu sein, ruhig mit ihm zu reden, ihm Alternativen angeboten.

Ist seine Aufmerksamkeit nicht mehr bei Dir, mach Dich zum Affen und lenk sie wieder auf Dich - kontinuierlich, und wenn Du Dich umdrehst und wegrennst.

So, nochmal zurück erstmal zu meinen Ausgangsfragen: Was für ein Belgier - Mix? Und nächstgrößere Stadt? :)

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hast du schon mal an der Impulskontrolle gearbeitet? also wirklich Übungen in diese Richtung gemacht?

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Hallo Ginger,

willkommen hier.

Neben allen Erziehungstipps und Trainingsmöglichkeiten: ist dein Hund wirklich ' absolut gesund'? Wurde bei ihm auch die Schilddrüse untersucht? (Am besten von einem Tierarzt der sich auskennt) Wie ist sein Herzschlag?

.... Dennoch ist er nachwievor immer auf Vollgas.

Zuhause ist alles entspannt bis ich mich anziehe…

Das widerspricht sich. Ist er 'immer auf Vollgas' oder ist er das nur wenn's nach draußen geht?

Er hüpft wie ein Irrer um mich rum und kann keine Sekunde mehr still sitzen. Kaum sind wir zur Tür draußen

Was machst du denn genau, wenn er wie ein Irrer hüpft? Gehst du dann raus?

schnappt er sich den stock, den er vom vorherigen Spaziergang mitgebracht hat

wie kann er sich den 'schnappen'? Warum räumst du den nicht weg?

und es geht mit straffer Leine

warum gehst DU mit straffer Leine. Mit straffer Leine wird nicht gegangen! ;)

in Richtung Feld. Jede Begegnung mit Hunden (auf der anderen Straßenseite!) regt ihn wahnsinnig auf. Er bellt trotz Stock im Maul und zittert am ganzen Körper. Egal ob ich ihn ablege oder zügig aus der Situation raus gehe, er lässt sich kaum runter bringen.

Dein Hund ist, nach dem was du schreibst schon ab dem Moment, wenn du die Jacke anziehst am hochfahren. Klar kannst du ihn dann nicht mehr beruhigen. Du musst viel frueher anfangen ihm Leitung zu geben.

Ich hab es mit beruhigenden Worten versucht, mit Schweigen oder aber auch mit Singen um ihn aus dem Konzept zu bringen (lach) aber nichts zeigt Wirkung. Leckerlis sind ebenfalls uninteressant.

Beruhigende Worte und Leckerlis sind dann kontraproduktiv. Du würdest nur das 'aufgeregt sein' bestätigen.

Auf dem Feld angekommen darf er frei laufen.

warum? Einen Hund aus diesem hochgefahrenen Status heraus frei zu lassen ist die 'Belohnung' für seine Aufgeregtheit. Daher keine so gute Idee

Grundgehorsam ist abrufbar solang im Umkreis von 100m nichts aufregendes passiert.

also ist es kein 'Grundgehorsam' sondern ein Gehorsam solange solang im Umkreis von 100m nichts aufregendes passiert.

Ich muss dazu sagen dass ich selbst eine sehr unruhige, hippelige Art habe. Ich versuche mein bestes um dies nicht auf den Hund zu übertragen, sondern ruhig mit ihm umzugehen....

...Rangordnungsproblem

nach deiner Beschreibung eher nicht, sondern wahrscheinlich ein 'Führungsproblem'

...er verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Ist das eine Art Kontrolle von ihm?

entweder das oder Unsicherheit.

Ich hoffe jemand von euch hat einen guten Tipp oder vielleicht ähnliche Erfahrungen!?

Ja, ich habe ähnliche Erfahrungen und ich habe Tipp ;)

Das Nachlaufen zu Hause: Wenn du aufstehst und er dir nachlaufen will, ruhig umdrehen, frontal und aufrecht zu ihm stehen und die Hand mit einer 'Stopp-Geste' (nach vorne weisende Handfläche) halten. Hund nicht vorbei lassen. Nicht sprechen (du kannst denken: Ich will, dass du hier bleibst). Hund setzt sich, legt sich (entspannt sich), ohne Worte umdrehen und weiter gehen. Will der Hund hinterher, Prozedur wiederholen.

Spazieren gehen: Eine Übung ist, Schlüssel, Jacke, Schuhe alles wie zum raus gehen, Hund will aufdrehen, sitzen lassen, wieder ausziehen, weiter machen mit dem womit man beschäftigt war. Damit 'entkoppelt' man die eigenen Handlungen vom raus gehen.

Weiter wird bei einem Spaziergang erst aus dem Haus gegangen, wenn der Hund ruhig ist. Das kann ein Weilchen dauern, aber Hundi wird schnell merken was Erfolg bringt. Die einzelnen Schritte in für den Hund machbare Größen aufteilen.

Hund nur anleinen, wenn der sitzt. Das kann heißen man steht mit der Leine in der Hand, sagt einmal ruhig SITZ und wartet. Auch wenn es 5, 10, 15.... Minuten sind (kann man von der Gassizeit abziehen) Anleinen. Der Hund sitzt. Steht er auf: 'Sitz', warten bis er es tut.

Tür geht auf. Der Hund sitzt. Steht er auf: 'Sitz' warten bis erst tut.

Dann vor dem Hund das Haus verlassen.

Der Hund geht neben dir. Will er vorpreschen, kurzen Leinenimpuls. Evt stehen bleiben. Erst wenn die Leine locker ist wird gegangen. Es kann sein, dass ihr die erste Zeit gar nicht zu Wiese kommt. Dann steht man halt spazieren. Dabei aufrecht stehen, nicht reden. Die Belohnung ist das vorwärts gehen, sobald die Leine entpannt ist. Leckerlie, FEIEIEIN ... ist nicht nötig, sondern eher kontraproduktiv.

Wie gesagt, geh mit dem Hund dann eine bestimmte Zeit raus und nicht eine bestimmte Strecke.

Erstmal wird nicht mehr von der Leine gegangen. Ihr macht zusammen einen Spaziergang. Der Hund neben dir. Du gehst zügig, die Leine lose. Wird der Versuch des Ziehens gemacht, stehen bleiben.

Streckenweise kannst du rennen und dann den Hund anfeuern 'zieh', das wechselst du ab mit langsamer gehen, Hund neben dir.

Letztlich geht es bei allem - ob zu Hause oder draußen darum, dass du deinen Hund 'belohnst' wenn er ruhig ist. Fressen gibt es erst wenn er ruhig ist - Belohnung ist das Fressen. Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten gibt es erst, wenn er ruhig ist - Belohnung ist die Aufmerksamkeit. Raus wird erst gegangen wenn er ruhig ist - Belohnung ist der Spaziergang. usw.

Wie marcolino schon schrieb - deine Aufgabe ist, dass du ebenfalls entspannst. Dein Hund spiegelt dich. Deswegen: atme aus und mache Babyschritte.

Erfolg. dolby

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