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Riesentumor am Hals - gibt es noch Hoffnung :(? Leider musste Sam gehen!


K9-Sam

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Das tut mir sehr leid! Ich würde an Deiner Stelle auch Kontakt mit Hofheim oder der TiHo in Hannover aufnehmen, wenn die Ergebnisse da sind. Vielleicht kann man mit Bestrahlung oder Chemo den Tumor verkleinern und etwas Zeit gewinnen

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Ich drück dir alle Daumen...

immerhin hast du noch Hofffnung, wir haben diese Jahr 2 Hunde haben einschläfern müssen, Ilka vor etwas mehr als einem Monat mit Knochenkrebs, ging sehr schnell.

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Hallo....

in gewisser Weise kommt mir das sehr, sehr, sehr bekannt vor. :(

Wenn Du magst, lies mal hier: Der "Krebs- Mutmach"- Thread

Zu Hofheim möchte (mal wieder) sagen, dass sie vielleicht im großen und ganzen einen guten Ruf hat, allerdings ich im nahen Bekanntenkreis gerade bei Krebs von mehreren Fehldiagnosen gehört habe.

Ich wohne in der Nähe von Hofheim und würde dennoch dort nicht hin fahren.

Auch schreibst Du, dass Dein Hund in Norderstedt untersucht wurde.

Demnach wird der Weg nach Hofheim ein sehr weiter sein.

Sollte es sich wirklich um einen Tumor handeln, wird Dein Hund nicht nur einmal in die Klinik müssen um wirklich gut betreut zu sein.

Demnach wäre eine gute Klinik vor Ort weit aus sinnvoller.

Zusätzlich habe ich in all den Jahren die Erfahrung gemacht, dass man, fühlt man sich gut aufgehoben, diesem Tierarzt vertrauen sollte.

5 Ärzte, meist 6 Meinungen. Das ist leider so.

In dem oben verlinkten Thread ist ein bisschen Lukes Geschichte in Kurzform aufgeschrieben.

Mir wurde auch von anderen Ärzten, die Luke wegen anderer, kleinerer Dinge sahen, oft Dinge geraten, gesagt, prognostiziert, die mit dem, was unser behandelnder Arzt sagte nicht passte.

Aber ich fühlte mich bei ihm gut aufgehoben und vertraute ihm auch dementsprechend.

Ich weiß sehr gut, wie Du Dich fühlst.

Ich möchte Dir aber den Tipp geben die Diagnose abzuwarten, mit den behandelnden Ärzten ins Gespräch gehen und dann schauen, wie es weiter geht und ob eine andere "Meinung" nötig und sinnvoll ist.

Zum Thema Chemo bzw. Bestrahlung möchte ich noch sagen: für uns stand diese Frage ob ja oder nein auch im Raum. Ich entschied sehr schnell für NEIN.

Denn sowohl die Chemo, als auch die Bestrahlung werden dem Hund jegliche Lebensqualität nehmen und für mich war die Option "lieber ein 1/2 Jahr weniger und dafür LebensQUALITÄT", als "ein 1/2 Jahr länger und nur Quantität."

Bis heute bereue ich diese Entscheidung nicht.

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Ich kann nicht wirklich was hilfreiches schreiben - aber ich wünsche euch alles erdenklich Gute!

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diesiso, deine Geschichte klingt wirklich ähnlich. Sam's Tumor scheint auch riesengroß zu sein und nach innen zu wachsen. Von Außen sieht es "nur" wie ein geschwollener Kehlkopf aus, aber innen wächst das Ding wohl bis in den Brustraum und die Wirbelsäule und ist überall. Bei Luke haben sie ja noch operiert, uns wurde gesagt, dass das gar nicht mehr geht. Ich muss wohl die Biopsieergebnisse abwarten und dann gucken, ob ich noch eine weitere Meinung einholen muss...

Hat Luke Probleme beim Schlucken? Sam muss beim Fressen oft würgen, als würde er sich verschlucken. Daher hab ich solche Angst, dass er bald gar nicht mehr fressen kann, wenn das Ding so weiterwächst :(

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Raten und helfen kann ich dir leider auch nicht, aber ich kann deine Angst verstehen und hoffe das ihr den Weg findet, der mit den wenigsten Schmerzen und dem wenigsten Leid verbunden ist.

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Ich wollte mich noch mal bei euch melden... bei mir gibt es leider keine guten Nachrichten. Seit heute morgen geht es Sam schlechter :(

Er kann fast gar nicht mehr fressen.. er will, aber er muss immer so husten und würgen, weil er nicht schlucken kann, dass ich es kaum mitansehen kann...

Wir haben immer noch keine Ergebnis von der Biopsie. Die müssten heute oder morgen kommen, aber ich habe mittlerweile leider keine Hoffnung mehr :( Das Ding scheint weiter zu wachsen, wenn ihm das Fressen so schwer fällt und da sie nicht operieren können, ist es ja fast schon egal, ob es gut oder bösartig ist :( Auch eine Chemo kann den Tumor nicht kleiner machen (wenn man denn überhaupt eine machen könnte), sondern ihn immer nur am Wachsen hindern.

Ich kenne Sam so gar nicht. Er wirkt traurig und wedelt nur noch halbherzig. Er kuschelt mit uns und möchte fressen, kann es aber nicht. Er mag auch kaum noch rausgehen. Ich mag es nicht sagen, aber ich glaube, dass es sich nun nur noch um Tage handelt, bis wir die schwere Entscheidung treffen müssen. Wenn er nicht am fressen ist, wirkt er nicht, als würde er leiden, aber ich kann ihn ja auch nicht verhungern lassen.

Ich warte noch die Biopsieergebnisse ab und bete, dass es irgendwas Dummes ist. Eine Entzündung, die man mit Antibiotika behandeln kann oder so. Aber ich glaube es nicht. Ich fürchte, Sam wird Weihnachten nicht mehr erleben. Ich liebe ihn so sehr und es fällt mir so schwer, aber ich kann ihn nicht leiden sehen :(

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Hallo Anne,

das hört sich wirklich sehr, sehr traurig an. Es tut so weh, wenn man seinen Liebling leiden sieht. Hast du versucht, das Futter sehr zu verdünnen, so dass er es fast trinken kann? Das hilft vielleicht ein ganz klein wenig.

So, wie du es beschrieben hast, habe ich diese Entwicklung fast erwartet, da das Ding so dramatisch schnell gewachsen ist.

Du hast aber Recht. Im Prinzip ist es egal, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Wenn man nicht operieren kann, weil es so weiträumig in umliegendes Gewebe eingedrungen ist, macht das bei der Wachstumsgeschwindigkeit kaum einen Unterschied.

Wir haben unsere Maus im Juni gehen lassen müssen und ich weiß, wie unglaublich schwer diese Entscheidung ist. Aber ich hatte ihr versprochen, dass sie nicht leiden muss.

Mensch, jetzt muss ich glatt wieder heulen. Ich bin in Gedanken bei euch und möchte dich gerne stärken. Genieße jeden Augenblick ganz bewusst und gib ihm noch mal all deine Liebe.

Traurige Grüße

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Ach Anne,

was soll ich schreiben? Ich möchte Dir so gerne Mut machen, aber mir fehlen die Worte. Aber einfach unkommentiert möchte ich diesen Thread auch nicht lassen.

Ich drücke Sam und Dir die Daumen und wünsche Euch alles erdenklich gute. Vielleicht gibts ja doch noch ein kleines Weihnachtswunder.

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Liebe Anne, ich wünsche dir viel Kraft und drücke die DAumen das der Befund so ausfällt das man operieren kann, ich kenne einen Tierschutzfall, da hat es mit einer OP vor kurzem geklappt und Hundi kann wieder fressen.

Ich drücke dich mal unbekannter weiße und denke an dich und deinem süßen ♥

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