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Doch Futter erarbeiten statt Schleppleine?


Moth

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Ich hab dich auch nicht ansprechenwollen Amai. Dein Hund ist auch noch sehr sehr jung warte mal ab was die Zeit bringt ;)

*fg*

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Nein, weiß ich doch ^^

Was das Alter anbetrifft, so mach ich mir keine Sorgen. Pubertät hin oder her(wir sind ja mittendrin) wir arbeiten wie immer und ich mach mir auch keine Gedanken über das was kommen könnte. Manchmal glaub ich, dass gerade deshalb hier alles gut läuft. Anfangs hab ich mir noch n Kopp um jeden Furz gemacht, bis meine Mutter mir mal verinnerlicht hat, dass sie sich über solche Sachen bei unsren Hunden nie Gedanken gemacht hat. Hab aufgehört damit, handle aus dem Bauch heraus und alles läuft. Vorallem mag ich der Pubertät garnicht so viel Beachtung schenken, machts für alle Beteiligten entspannter :)

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Puh, das sind schon ganz schön viele Antworten.

Aaaalso. Kann ich hier als Konsens herrauslesen, dass ihr größtenteils meint, dass es nicht nötig ist die GESAMTE Tagesration draußen zu verfüttern, sondern es reicht den Hund vorher etwas auszuhungern?

Mir wurde immer gesagt "sonst weiß sie ja, dass es später ncoh was gibt". Aber eigentlich will cih nur die Motivation durch Futter erhöhen, weil sie, wenn sie eben nicht hungrig ist, sehr mäkelig ist und durchaus auch mal ein Leckerli wieder ausspuckt, weil sie grad keine Lust drauf hat.

Ich würde auch durchaus einfach das Frühstück (normaler Weise TroFU) weglassen und das auf die Spaziergänge verlegen und das Frischfleisch abends erst um neun oder so geben. Das wäre mir ehrlich gesagt auch viel lieber, denn ich kann nicht ihr Brustbein am Dienstag mit raus nehmen.

Übrigens habe ich das ja jetzt drei Tage gemacht und es läuft wirklich wirklcih gut (komplett ohne Schleppleine auch) sie macht sehr motiviert mit und es ist fast so, als hätte sie drauf gewartet, dass ich ENDLICH was tolles mit ihr draussen mache. Ich habe heute auf dem Weg aufgestoßen und sie hat stand plötzlich mit aufgestellten Ohren vor mir und hat mich erwartungsvoll angesehen.

Und jetzt denkt nciht ich hätte sonst ncihts mit ihr gemacht, aber Spielen funktioniert draußen einfach (noch?) nciht. Auch wenn es zuhause das Größte ist.

Ich beschreib das mal:

Zuhause: Ich hole ihren Frisbee-Ring raus. Sie sieht das und fängt an vor mir rumzuhüpfen. Ich täusch zwei drei mal an und sie fängt an zu brummeln und zu bellen. Ich werf das. Sie hinterher und zu mir zurück. Vielleicht auch zwei drei mal übermütig an mir vorbeigepest. Kommt dann an. Wir zergeln ein wenig. Ich ergatter die Frisbee oder sag "aus" und werf sie wieder...

Draußen: Ich hole den Frisbee-Ring raus. Sie hüpft vor mir rum. Ich täusch zwei dreimal an um sie anzuheizen (fällt schon etwas weniger elanvoll aus als im Garten). Ich werf es. Sie hinterher und kurz bevor sie es aufnimmt fängt sie entweder an zu schnüffeln und schnüffelt neben dem Ding auf dem Boden rum, oder sie zuckt dann hoch und sieht sich aufmerksam um so als würd sie sich erinnern "Oh Gott, draussen darf man ja garnciht spielen!"

Ich weiß nciht ob sie draußen zu aufgeregt/angespannt zum Spielen ist?

Dazu muss ich auch sagen das Objekt-Spielen hat lange gebraucht, bis das geklappt hat. Sie wollte immer körperlich mit mir Spielen, hat aber immer zu feste in meine Arme gebissen, als dass das Rangeln noch spaßig gewesen wäre. Es kann also sein, dass das Spielen draußen sie einfach zu viel Konzentration kostet.

Nochmal zur Orientierung und dem Rückruf. Also ich hab das vielleicht ein wenig drastisch ausgedrückt in meinem Eingangsthread.

Mit der Orientierung ist das ganz eigenartig. Es ist ja nciht so, als könnte ich, wenn die Schlepp nciht dran ist davon ausgehen, dass der Hund sofort weg ist! Sie rennt halt bloß manchmal vom Weg runter in den "Wald", weil was interessant ist und wenn ich dann einfach weiter gehen würde, käme sie halt irgendwann zurück auf den Weg und würde sich denken "huch wo ist die denn hin?" und dann losrennen, aber nicht zwingend in die richtige Richtung (Erfahrungwerte), also kann ich nicht einfach "Tschüss und weg" abziehen, weil ich Angst habe, dass sie dann in Panik gerät und irgendwo kopflos umherirrt. Also wartet Frauchen brav auf dem Weg (wenn sie nicht hinterher den Hang runter kann). Hat sie vielleicht mit der Zeit gelernt?

Das passiert aber NUR wenn sie hinten ist. Sie rennt nie viel mehr als 10m vor. Wenn sie vorgeht und ich stehenbleibe bleibt sie auch stehen.

Ausnahme von dieser Regel sind offene Wiesen. Da dreht sie häufig einfach durch und rennt einfach wie eine Irre herum. Sind dann andere Hund da habe ich keine Handhabe außer den Notpfiff (der sitzt aber auch). Das liegt aber denke ich daran, dass ich sie sonst so viel bremse und sie da irgendwie immer Dampf ablassen will. Deswegen habe ich Spazierwege mit freien Flächen die letzten Monate komplett gemieden.

Ihre motivierte Mitarbeit die paar Tage jetzt hat mich aber selbst so sicher gemacht, dass ich mir so sogar eine Wiese zutrauen würde.

Ähm, ja, was hab ich noch vergessen?

Achja, wie baue ich ein "vor" vernünftig auf? Und wenn sie es nciht umsetzt was soll cih dann machen? Körperlich blocken? Ich will meinen Hund ja auch ncith "hüten"...

Sorry für den, wie ich glaube, etwas unstrukturierten Beitrag. Viel gearbeitet heute.

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Das klingt für mich nach einem Hund der gern mit der Nase arbeitet?!

Schonmal an Fährtentraining gedacht? :D

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Ich hab LOS vin Anfang an aufgebaut. Angefangen damit, dass ich ihn vor mir her durch die Wohnung geschickt hab mit Los, so dass er zumindest wusste, dass er vorraus gehen soll. Dann draußen, wenn ich ihn von der Leine gelassen hab und er vorlief gleich LOS dazu gesagt. Irgendwann saß es einfach.

Wenn sie zurückfallen will, kannst du sie ruhig körperlich blocken. Das hat mit hüten nichts zu tun ^^ das ist lediglich eine Form der Bewegungseinschränkung, damit kann Hund gut um.

Wenn meiner mal zurückfällt, weil er grad ins Schnüffeln vertieft ist, reicht mittlerweile ein: weiter gehts, dann schließt er auf. Das hat sich aber einfach gegeben. Wenn er wieder bei mir ist, schick ich ihn mit los einfach wieder vor.

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An nasenarbeit hab ich auch sofort gedacht wegen des Schnüffelns :)

Sonst kannst Du auch einige Orientierungsübungen einbauen. Zwischendurch wenn sie wieder weiter hinten ist hinter einem Baum oder Busch verstecken. Aber so dass Du sie noch im Blick hast. Oder auch verstecken wenn sie nicht kommt..

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Dazu hätte ich mal eine Frage @ Amai

Wie blockt man einen Hund körperlich, wenn der zurückfällt.... ?? Also z.B 10,20,30 Meter hinter einem ist.....

Körperlich blocken find ich auch ok, geht gut wenn der Hund "vorbei" möchte, "vorrauslaufen " möchte, oder einen "anspringen" möchte .......ich das aber nicht will.....aus welchen Gründen auch immer , in dem speziellen Fall...( anderer Hund usw usw)

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Sie ist wirklich sehr nasig veranlagt. Aber wie kommt ihr aus meinem Beitrag darauf?

Wir trailen seit ein paar Wochen (unregelmäßig weil's wegen diverser Sachen ausgefallen ist), aber da ist sie noch nciht so richtig auf den Trichter gekommen ihre Nase zu benutzen, sind noch ganz in den Anfängen.

Ansonsten lass ich sie ab und zu versteckte Leckerlis suchen. Futterbeutelsuche geht leider auch nur im Garten. Da ists draußen das gleiche Problem wie mit den Spielis. Schick ich sie mit "hol's" los, läuft sie drei Schritte los und guckt sich dann verunsichert um. Motivier ich dann mit "such, such" kommt sie zu mir zurück und bietet mir ein sitz an und dreht den Kopf weg. Zum verzweifeln ist das.

Danke Amai, das Problem ist halt, sie will STÄNDIG zurückfallen. Das heißt sie konsequent vor zu schicken baut ziemlich viel Druck im Spaziergang auf, wenn ich dass dann auch ncoh körperlich durchsetze. Ich bin da noch etwas unschlüssig.

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Originalbeitrag

Wie blockt man einen Hund körperlich, wenn der zurückfällt.... ?? Also z.B 10,20,30 Meter hinter einem ist.....

Ich dachte daran den Hund garnicht mal 10cm zurückfallen zu lassen. Also quasi die "rote Linie" in negativ.

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Ich bin ja nicht wirklich für so eine Schleppleine. :no:

Gerade beim Abruf kann ich doch mit kurzer Distanz dem Hund zeigen was ich möchte.

Sitzt es dann an einer 2 mLeine ,laß ich dies einfach fallen.Geh dann langsam Schritt für Schritt rückwärts.

Dann ein freudiges ...Hier..und Belohnung.

OK..Ist altmodisch,aber hat bei meinen Hunden immer funktioniert.

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