Silke W. 12. Dezember 2012 Teilen 12. Dezember 2012 Ich verstehe was du meinst, dennoch halte ich es für "gefährlich" einen "stellungsstarken" Hund partnerschaftlich zu halten, das kann böse enden..Ich denke nicht, dass ein führungsstarker Hund auch gleichzeitig demokratisch denkt... Mir ist nicht klar, was Du unter den Begriffen stellungsstark und führungsstark verstehst. Den letztgenannten kenne ich gar nicht und der erstgenannte berührt nach der mir geläufigen Definition die Frage nach der Haltungsform nicht. Mit dem Begriff Haltung kann ich im Gesamtkontext auch nicht wirklich etwas anfangen. Umfasst Haltung nicht ganz allgemein alle Umstände, in denen der Hund lebt? Also auch Art der Unterbringung, Futter, Vergesellschaftung, Verwendung etc.? Das sind so viele Parameter, welche davon sind parnterschaftlich zu gestalten, und was wäre daran für wen gefährlich? Die von Kristin benutzte Wendung lautete übrigens "partnerschaftliche Führung". Beide Worte haben gemeinsam eine bestimmte Bedeutung, die sich erledigt, wenn man die Begriffe getrennt voneinander betrachtet oder einen davon einfach durch einen anderen ersetzt. kristinmitpodi:OrginalbeitragEs gibt Hunde, die Führungskompetenzen im Hunderudel haben. Diese sind vom Menschen partnerschaftlich zu führen, Das würde ja bedeuten, dass man so einen Hund in seinem Verhalten gewähren lassen muss und das ist in den meisten Fällen nicht gegeben! Ich bitte höflichst um Kenntnisnahme des Wortes "führen". Mal abgesehen davon, dass ich unter Partnerschaft auch etwas anderes verstehe, als meinen Partner einfach mal machen zu lassen... Link zu diesem Kommentar
SusanHundeharmonie 12. Dezember 2012 Teilen 12. Dezember 2012 Haha, da war jemand bei der lieben Anita - cooll :-)))) War bestimmt super.... Viel Spaß beim Umsetzen LG Susanhundeharmonie Link zu diesem Kommentar
Norwich 12. Dezember 2012 Teilen 12. Dezember 2012 In Ermangelung eines entsprechenden Buttons: DANKE, Kristin und Silke, für Eure Beiträge. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 12. Dezember 2012 Teilen 12. Dezember 2012 Ich schließe mich mal voll umfänglich Kristin und Silke an Link zu diesem Kommentar
gondi1 12. Dezember 2012 Autor Teilen 12. Dezember 2012 OriginalbeitragCoole Sache Carola. Das klingt doch schon mal ganz positiv oder? Warum kommen mir diese Charaktereigenschaften nur so bekannt vor? Knutsch mir mal die Silvi und den Jossi von mir. @ Nicole zu spät gelesen , woher weisst du....? Die Welt ist klein Ich melde mich morgen hierzu ausführlicher , war heute ja bei Silvi und Joss , bin nun ziemlich groggy und morgen gegen 10.00 Uhr , fahren wir auch schon wieder zurück. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 12. Dezember 2012 Teilen 12. Dezember 2012 Hab im Plauderfred schon gepetzt, Carola EDIT: Wenn ich die Fotos auf den PC gezogen habe, darf ich die auch hochladen und hier einstellen? Die, die was geworden sind Link zu diesem Kommentar
gondi1 12. Dezember 2012 Autor Teilen 12. Dezember 2012 @ Silvi na klar , ich dumme Nuss , hatte meinen Knipser ja im Auto gelassen , obwohl - ich hätt ja auch mal laufen können Link zu diesem Kommentar
Amira67 13. Dezember 2012 Teilen 13. Dezember 2012 Originalbeitragich dumme Nuss , hatte meinen Knipser ja im Auto gelassen , obwohl - ich hätt ja auch mal laufen können Wie bitte?!?! Frechheit, 100 Strafpunkte fürs vergessen! Das geht ja wohl gar nicht! Link zu diesem Kommentar
gast 13. Dezember 2012 Teilen 13. Dezember 2012 OriginalbeitragWenn er denn wirklch ein Teamplayer ist, muss er partnerschaftlich geführt werden, sonst verschlimmerst du alles noch. Das hat nichts mit der Rasse zu tun! Was heißt das konkret? Kannst du das mal mit Beispielen erklären? Ich finde das so pauschal ausgedrückt sehr schwammig, was dann auch zu irreführenden Auslegungen kommt. Dabei ist mir der Begriff "partnerschaftliches Führen" zunächst einmal sehr symphatisch, impliziert er ja, dass ich meinen Hund a) als Partner begreife, den ich nicht unterdrücke (z. B. durch permanente Dominanz) und dennoch führe, was für mich heißt: ich bin ein verlässlicher Partner für den Hund, an dem er sich immer orientieren kann und c)dieses "führen können" besagt, dass in der Interaktion zwischen Halter und Hund bei allem selbständigen Agieren des Hundes der Halter IMMER eingreifen kann. Am Beispiel von meinem Vasco würde dies z. B. so aussehen: Mein Vasco ist ein in der Meute sehr sicher und souverän auftretender Rüde, ohne jegliche Dominanz. Er hat alles im Blick OHNE zu kontrollieren und greift deeskalierend (z. B. durch Splitten) ein, wenn er der Ansicht ist in einer Konfliktsituation dementsprechend eingreifen zu müssen. Auf dieses Verhalten von ihm kann ich mich verlassen, und ich lasse sein dementsprechend selbständiges Agieren zu. Bin ICH allerdings der Ansicht, ein Eingreifen seinerseits ist jetzt nicht angebracht, kann ich ihn jederzeit unterbrechen - und diese MEINE Entscheidung wird von ihm akzeptiert. Ist das gemeint (nur als EINES von vielen möglichen Beispielen)? Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 13. Dezember 2012 Teilen 13. Dezember 2012 Zumindest klingt das schonmal absolut passend Moni Du schreibst immer so logisch nachvollziehbar - sogar für mich Respekt!!! Link zu diesem Kommentar
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