SabineG 14. Dezember 2012 Autor Teilen 14. Dezember 2012 Ich find´sie ja auch toll! Link zu diesem Kommentar
Junie 14. Dezember 2012 Teilen 14. Dezember 2012 wenn der ganze Rest egal ist.. Wolfhunde.. Link zu diesem Kommentar
Quarus 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 Wichtiger, als welche Rasse, ist, welche Herkunft und Abstammung. DA muß man recherchieren. Zwischen einem Hund aus gefestigter Arbeitslinie und ordentlicher Zucht und dem Hund gleicher Rasse vom sinnlosen Vermehrer und Geschäftemacher liegen Welten. Solange entfernt ähnliches Aussehen aber dazu führt, daß alles in einen Topf geschmissen wird, findet man bei jeder Rasse ein Haar in der Suppe. Link zu diesem Kommentar
gast 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 der Cattle als grosser Hund??? :D das sind doch Winzlinge! und von gesunder Rasse kann man leider auch nicht wirklich sprechen... Taubheit, HD (wenn auch selten) und PRA sind die "typischen" Krankheiten der Rasse... Was HD angeht sind halt einfach alle grossen Rassen gerne betroffen... da es ja auch erworbene HD gibt... Generell wuerde ich sagen sind Hunde, die es seltener gibt (aber nicht zu selten ) und die koerperlich noch recht urspruenglich aussehen wohl die gesuendesten... oder eben Rassen bei denen tatsaechlich auf Arbeitsleistung und Langlebigkeit geachtet wird in der Zucht... Link zu diesem Kommentar
Herdenschutzhund 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 Falls es nicht schon fiel: Die meisten Herdenschutzhunde sind noch sehr gesund und werden etwa 12 bis 14 Jahre alt, teils sogar älter. Link zu diesem Kommentar
wauzin 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 OriginalbeitragBeim Greyhound gibt es leider öfter Knochenkrebs. Hmm, okay daran hatte ich nicht gedacht. Aber ist das eine Auswirkung von Überzüchtung? Gut, Züchtern die fürs kommerzielle Geschäft Renngreys züchten wird das egal sein weil die Hunde da eh nach ein paar Jahren aussortiert werden. Ich denke, jede Zucht die zu sehr in ein Extrem geht, wirkt sich irgendwann negativ auf die Gesundheit aus. Ob es nun Show oder Leistung ist. Link zu diesem Kommentar
Tazi 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 Was versteht man denn unter Überzüchtung. Für mich bedeutet es beim Hund, gilt aber ebenso für jedes Lebewesen, das auf ein Extrem gezüchtet wird - Aussehen, Eigenschaft oder Wesen - was meiner Meinung nach fast immer mit irgendwelchen Nachteilen bzw. Einschränkungen einhergeht. Andererseits gibt es auch gesundheitliche Probleme die irgend wann vor XXX Generationen aufgetaucht sind gegen die man leider wenig machen kann, wie z.B. Knochenkrebs beim Greyhound da es dafür keine Voruntersuchung gibt. Link zu diesem Kommentar
Lemmy 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 OriginalbeitragWas versteht man denn unter Überzüchtung. Das hatte ich mich auch schon gefragt. ist überzüchtet schon, wenn eine Eigenschaft gefragt ist, auf das selektiert wird? Das trifft ja nun auf jede Rasse zu, denn man hätte keine, wenn man keine Auswahl auf bestimmte Dinge treffen würde. Charakterlich "überzüchtet" - gibt es das? Wäre das vielleicht der Border-Collie, der mit seinem Wesen in der heutigen Welt nur noch selten wirklich passt (weil sein Einsatzgebiet weg fällt)? Oder ein Jagdterrier, der so extrem auf Wildschärfe gezüchtet wurde, dass sie alle "nen Knall" haben - manche mehr, manche weniger? Oder ist überzüchtet nur auf die gesundheitlichen Probleme zu beziehen - also Erbkrankheiten oder optische Dinge, die unweigerlich zu Problemen führen (platte Nasen, Mega-Größen etc)? Sind denn dann Rassen wie zB Goldies "überzüchtet", nur weil sich durch schlechte Auswahl der Elterntiere gewissen Krankheiten festgesetzt waren - es aber niemals so gewollt war - während man ja bei zB Englischen Bulldoggen bewusst in Kauf nahm, dass sie krank werden? Kann an von "überzüchtet" also auch reden, wenn diese Krankheiten versehentlich auftraten, oder muss man bei "überzüchtet" auf den Wortteil "Zucht" achten - und damit auf die mehr oder weniger absichtlich herbei geführten Probleme (Riesenwuchs bei Doggen, Chow-Chow mit Matschgesicht etc) Ehrlich gesagt... ich glaube, man findet überall in jeder Rasse gewisse Erbkrankheiten. Manche sind schnell gefunden, manche sind gut vergraben. Es ist eben immer ein Glücksspiel, ob der Hund gesund ist und bleibt, es sei denn, man geht hin und lässt schon Voruntersuchungen der Embryos machen, oder sowas... Auch Wölfe, Wildhunde, Dingos... alle die leiden ebenso unter Erbkrankheiten und Erbproblemen wie Haushunde - besonders dann, wenn sie in kleinen Beständen leben, mit wenig Kontakt zu anderen ihrer Art. Beim Haushund ist diese Isolation "künstlich gewollt", da keine anderen Rassen eingekreuzt werden sollen (logisch) und zT versehentlich, weil immer wieder die besten Rüden als Väter benutzt wurden und nicht auf Variation geachtet wurde - bei den Wildcaniden eher "versehentlich", durch die Veränderung der Umwelt oder dem Kampf des Menschen gegen diese Tierart. Von daher... Link zu diesem Kommentar
Cyrreana 15. Dezember 2012 Teilen 15. Dezember 2012 Die meisten Spezialrassen (z. B. Jagdhunde) und Nordischen sind noch recht unbelastet. Die Herdenschutzhunde wie Kaukasen, Kangals, etc. sind ebenfalls noch recht gesunde Vertreter der Spezies Hund. Naja, und vermutlich all jene, die nie zum Modehund wurden. Link zu diesem Kommentar
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