schinki 20. Dezember 2012 Teilen 20. Dezember 2012 Wir wohnen in einer 90qm Wohn.,im 1 Stck. mit Balkon und Garten,im 3 Familienhaus. Unter uns sind auch 2 kleine Hunde,sind aber erst letztes Jahr eingezogen und kläffen wie die Weltmeister . Wir wohnen da schon 12 Jahre und haben keine Probleme ,weder mit den Nachbarn ,noch mit unserem Vermieter ,gsd. Sheeba ist ja auch ruhig und alle mögen sie,genau wie mein Mädchen,da waren die Nachbarn und auch unser Vermieter traurig,als wir sie einschläfern lassen musten . Vor der Haustür ist direkt der Wald.Was mich allerdings stört ist,das die Hauptstr. genau dort langführt.Dafür aber nette Nachbarn. Link zu diesem Kommentar
Graefin 20. Dezember 2012 Teilen 20. Dezember 2012 Wir wohnen in unserem eigenen Häuschen mit mittelgroßem Garten (ca 800qm) in einem recht dicht bebauten Wohngebiet am Ende einer Sackgasse. Unser Grundstück grenzt an 4 weitere Grundstücke. im Umkreis vor etwa 250 rund um unser Haus leben insgesamt genau 23 Hunde. Für diesen Umstand ist es hier allerdings echt ruhig. Mia ist bei allen Nachbarn mehr als beliebt. Jeder in unserer Straße freut sich immer sehr sie zu sehen. Oft krieg ich zu hören "Ach, die ist ja soooo gut erzogen". Allein in unserer Straße leben 4 Hunde, die (angeblich) total unverträglich sind. Diese Hunde verstehen sich allerdings blendend mit Mia. Sie ist also nicht nur bei den Menschen, sondern auch bei den Hunden beliebt Link zu diesem Kommentar
jule26 20. Dezember 2012 Teilen 20. Dezember 2012 Ich wohne in einer 2 Zimmerwohnung direkt am Park. Da unsere Genossenschaft Hunde mag gibt es hier fast in jedem Haus Hunde. Wir sind 9 Metparteien im Haus.Im Erdgeschoß lebt ein Rüde und ich in der 2 etage mit meinen Hunden. Sie sind sehr beliebt in unserer kleinen Wohnsiedlung. Den einzigen Schwachpunkt gibt unser neuer Hauswart.Besonders vor DSH hat er Angst. Mit Jule gibt es keine Probleme. Im Nebenhaus ist allerdings ein junges Paar mit Baby und DSH eingezogen. Der junge Mann sieht nicht ein seinen Rüden im Treppenhaus anzuleinen. Leider zum Nachteil von uns anderen Hundehaltern.Überall in Hausfluren hängen jetzt Verwarnzettel dran. Er lobt allerdings immer Jule. Da bin ich zufrieden,das er nicht weiß,das Jule kein Kinderfreund ist. Er hat einen Sohn .Dieser wurde wohl mal von einem DSH gebissen. Ansonst liegt unser Hauseingang direkt am Park. Gleich über der Fahrbahn sind wir im Fließ. Also für eine Großstadt sehr ruhig gelegen. Link zu diesem Kommentar
Samir 20. Dezember 2012 Teilen 20. Dezember 2012 Wir wohnen in einem Ort, der 10 km von uns entfernt ist Wir gehören zwar zur Gemeinde, leben aber auf einem Aussiedlerhof, den wir vom Bund gekauft haben. Nach 10 Jahren arbeit und mühe, ist daraus ein Paradies geworden Ich lebe schrecklich gerne hier und Samir fühlt sich auch total wohl, denn es ist ein Traum für ihn, jeden Tag stundenlang draußen rumzutollen. Draußen findet er es immer am Besten Ich hab die Idee mit Google Maps gar nicht so schlecht gefunden, deswegen habe ich ein paar Screenshots gemacht, damit man es sich besser vorstellen kann. Bild 1: Die km Angaben zeigen, wo der nächste Ort liegt bei uns im Umkreis. Neustadt ist 10 km entfernt. Ansonsten ist es ziemlich einsam Wir haben hier und da mal einen kleinen Hof (unsere Nachbarn). Unsere direkte Nachbarin, (das Haus, direkt neben unserem....) hat eine Hundepension und täglich zig Hunde da. Wir leben im Clinch mit ihr, aber ansnsten geht man sich aus dem Weg und es stört keinen Beschwert hat sich noch keiner Bild 2: das Eingekreiste ist unser Grundstück auf dem sich die Hunde austoben dürfen und können. Bild 3: zeigt nochmal die schöne Umgebung. Klar ist es schön so ruhig und abseits mit den Hunden und den restlichen Tieren zu leben, aber es bedeutet eine Meeeega Arbeit, das alles zu pflegen usw. Es gibt auch Nachteile.... Vorallem für Teenies völlig ungeeignet wie man sieht ^^Wir haben nicht mal ne Bushaltestelle Irgenwann muss ich auch mal ausziehen^^Die Wohnung soll herhalten für soziale projekte Dann darf Samir aber immer wieder zu Besuch kommen... Ich hoffentlich auch EDIT: ach zum Haus...öhm wir sind zu 9. Das Pärchen(2) hat 2 leibliche Kids, 4 Pflegekinder und eben ich qm..?puhhh. oben ist noch ne wohnung mit 150 qm...ich schätze das Haus hat Grundfläche unten ca. 300-400.. Zimmer? ööhm moment...20..mit der Wohnung oben...Ist immer was los:) Draußen Grundstück ca. 11-13 ha Link zu diesem Kommentar
DogLove 20. Dezember 2012 Teilen 20. Dezember 2012 Ich habe bis vor ein paar Monaten in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung gewohnt mit zwei Hunden. Meine Vermieterin lebte auch mit ihm Haus sowie ein Großteil ihrer Familie. Darunter auch ein extrem unausgelasteter Aussie der mich auch mal versuchte zu beissen. Das arme Hund wusste einfach nie wohin mit seiner Energie... Dort hat sich keiner drum gekümmert wenn man ein Hund von uns bellte weil der Aussie sowieso den ganzen Tag kläffte. Unsere Beiden wurden immer gelobt weil sie so leise sind. Nun lebe ich ihn einem Haus und es wird bald ein dritter Hund dazu kommen da mein Mitbweohner möchte auch einen haben möchte. Hier gibts genausowenig Probleme. Alles paletti! Link zu diesem Kommentar
Ravenheart 21. Dezember 2012 Teilen 21. Dezember 2012 Hier bei uns ist es eine sehr hundereiche Wohngegend. Aber dummerweise ist unsere Wohnung in einem der wenigen Häuser, in der sonst kein Hund lebt. Dafür stapeln sich die Hunde in den anderen Häusern. Wie blöd verteilt. Doch der Hund wird geduldet, obwohl unsere einzigen Nachbarn auf unserer Etage den Hund nur stillschweigend dulden, da die Frau Angst vor Hunden hat. Doch hier leben so viele Hunde, dass sie sich trotzdem nicht dagegen aussprechen. Und sie meinte, dass das mit der Angst vielleicht irgendwann ja was wird... @ Samir Was ein Traum!! So würde ich auch leben wollen. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Dezember 2012 Teilen 21. Dezember 2012 OriginalbeitragWir wohnen in einem Ort, der 10 km von uns entfernt ist Wir gehören zwar zur Gemeinde, leben aber auf einem Aussiedlerhof, den wir vom Bund gekauft haben. Ich zieh bei Euch ein!!!!! Das is genau das, was ich suche bzw. was ich in ca. 8 Jahren (wenn meine Tochter mein Haus haben will) erreichen will: keine Nachbarn kleines Haus großes Grundstück viele Hunde Seufz.... Hoffentlich erfüllt sich mein Traum - ich arbeite zumindest jeden Tag drauf hin Du bist zu beneiden! Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 21. Dezember 2012 Teilen 21. Dezember 2012 Wir wohnen auf dem "platten Land" in einer kleinen Wohnsiedlung am Wald in einer Doppelhaushälfte am Ende einer Sackgasse. Mit den Hunden (damals Socke, jetzt Jasper) gab es nie ein Problem. Auch nicht, als Jasper anfangs die Nächte durchgejault und gebellt hat in der Eingewöhnungszeit. Da hat unsere direkte Nachbarin nur erwähnt, dass sie dann mal in ihrem Schlafzimmer geschlafen hat. weil man es im Wohnzimmer (wo sie sonst auf der Couch immer einpennt) zu laut hörte.....aber ganz verständnisvoll und immer mit ehrlicher Freude über Jaspers Fortschritte. Hier gibt es sehr viele Hunde, in unserer Gasse stehen beispielsweise 5 Häuser und es gibt 4 Fellnasen....dazu noch jede Menge Katzen, Hühner und anderes Keingetier, hier hat man Verständnis . Link zu diesem Kommentar
BeSt 21. Dezember 2012 Teilen 21. Dezember 2012 Ich wohne in einem 6 Parteien Haus, im EG in der größten Wohnung und bin quasi der "Lieblingsmieter" unseres Vermieters, da ich mich um sehr viel kümmere rund ums Haus. Neben mir wohnen seit ca. April zwei neue Mieter (ein Deutsches Pärchen), die lieben meine Hunde und die Nachbarin sagt, sie vermisst es direkt wenn sie morgens das tribbeln meiner Hunde am Parket nicht hört. (wir haben etwas dünne Wände). Geht auch gerne mal mit meinen Hunden raus spielen oder "Pippi machen", sind eine der wenigen die unangekündigt bei mir durch die Tür kommen ohne gestellt zu werden. Der Nachbar, der zwei Türen weiter wohnt, ein Pole, liebt meine Hunde ebenfalls, wenn ich die Hunde im Sommer plötzlich nicht mehr finde und die Tür bei Gregor steht offen, brauch ich nur hineingehen, dann liegen sie wahrscheinlich bei ihm auf der Couch! Die Dame die direkt über mir wohnt ist so taub, dass sie nicht einmal hört wenn meine Hunde bellen, somit auch kein Problem. Der Grundstücksnachbar (ein Gartenhaus) hat mir seinen gesamten Grund zum spielen mit den Hunden zur Verfügung gestellt und wenn er meine Hunde sieht bin ich gut beraten sie von der Leine zu lassen, denn da kommt von weitem schon "Ja wo is' er denn" und die beiden sprinten mit Vollgas auf ihn zu und springen an ihm hoch und schnorren sich Leckerlis. (Ich wollte das ja einmal Filmen, Titel "Malinois attackieren Nachbar") Im Gegengeschäft vernichten sie die Wühlmaus und Maulwurfpopulation und bewachen bei abendlichen Spaziergängen sein Gartenhäuschen (im Sommer erfolgreich einen Einbruchsversuch vereitelt, der war gut zu Fuß, er war schneller beim Auto als ein wütender Mali!). Übrigens, Gehzeit zum nächsten Wald ca. 3 Minuten, Gehzeit zur nächsten größeren Wiese 5 Minuten, Gehzeit zum nächsten Bergsee ca. 30-45 Minuten (je nach Gehgeschwindigkeit), Fahrzeit in die nächste "Menschenleere" ca. 15 Minuten. Link zu diesem Kommentar
Lupinchen 21. Dezember 2012 Teilen 21. Dezember 2012 Kleinstadt, 35 m² im 3. OG, 9-Partein-Haus. 10 Minuten Laufzeit zum Wald/See, ringsherum und mittendrin Felder, Wiesen und Parks. Alle im Haus lieben meine Hunde (die selber ausgesprochene Menschenfreunde sind), außer mein direkter Nachbar, der sich sowieso über alles beschwert. (das ist einer der den Müll anderer kontrolliert..) Wir haben auch noch andere Hunde im Haus, aber die wohnen 2 Etagen unter uns, die bekommt er nicht so mit. Maus meldet es meist kurz wenns klingelt oder undefinierbare Geräusche im Treppenhaus ertönen, aber zu 95% des Tages ist hier Ruhe. Von den anderen nachbarn bekomme ich immernur zu hören das meine Hunde ja so brav wären, aber diese Mann hat mir schon mal mit Vermieterbeschwerde gedroht. Weil er damit aber ganz alleine dasteht, hat er es nie durchgezogen :-p Link zu diesem Kommentar
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