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Wie reagieren eure Nachbarn auf eure Hundehaltung?


kamiko

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Ärger bisher nicht.

Ein Opa hat mal über uns gemosert, weil der Dackel zu laut bellen würde und ständig wenn wir weg sind.

Aber erstmal woher will er wissen ob es der Dackel ist und nicht Fly (es war im übrigen Fly)

Und zweitens kann er es da wo er gegenüber wohnt garnicht hören und drittes hat Fly nur gebellt wenn jemand geklingelt hat.

Freunde die im selben Haus wie der Opa wohnen, haben das alles für uns getestet und konnten weder was hören noch sonst was. Die haben teilweise sogar vor unserem Haus gestanden.

Ärger gab es nie oder beschwerden, der Opa hat halt mal über uns bei anderen gelästert.

Da wir ein eigenes Haus haben kann sich innerhalb des Hauses keiner beschweren.

Draußen lassen wir die Hunde nicht bellen. Kurz anschlagen ist ok, aber sobalt einer meint rum zu kläffen gibts ne ansage und der Hund kommt ins Haus.

Also wie gesagt richtig ärger oder beschwerden gabs hier noch nie.

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In unserer letzen Wohnung hätten wir nicht Hund oder Katz halten dürfen.

Unsere jetzige Vermieterin ist eine etwas ältere, unheimlich liebe Frau, mit Hund und einer Katze.

Sie meinte sie findet es schön wenn man Tiere hat, und hat auch nichts dagegen, so lange wir nicht die Wohnung zerstören :D

Ich rechne ihr das hoch an, sie hat uns erzählt, dass ein Vormieter schon mal einen Welpen hatte, der immer auf das Parkett gepinkelt hat, und dort wurde nichts aufgewischt und das sah anscheinend ziemlich schlimm aus... Und trotzdem hat sie bei uns nichts dagegen :)

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Ich bin vor etwa sieben Jahren hierher gezogen. Habe mit meinem Bruder zusammen gebaut. Es ist ein Zweifamilienhaus. Mein Bruder wohnt mit seiner Frau in der oberen Wohnung, ich zog (damals als Single) mit dem Schnauzer-Opi unserer verstorbenen Eltern in die untere Wohnung mit Garten. Das Haus liegt am Rande einer kleinen Ortschaft/Dorf mit wenigen Metern bis in die "Pampa".

Die Nachbarschaft hier ist eigentlich sehr nett, z.T. manchmal etwas "spießig" - was nicht unbedingt negativ gemeint sein soll. (So hat man sehen können, wie immer wieder "zufällig" die Vorhänge in den Nachbarhäusern gewackelt haben, als anfänglich mein Freund zu Besuch kam. Er hatte ein Auto mit fremder Autonummer - verdächtig... :D ) Wobei ich auch sehr froh über die Nachbarschaft bin. Es ist irgendwie so, dass man eben aufeinander aufpasst und nicht anonym nebeneinander herlebt.

Nach meinem Einzug damals holte ich mir kurze Zeit später den ersten Deerhound. Gesagt hat niemand etwas negatives, nur einmal sprach mich ein älterer Herr an. Er habe schon öfter Hundehaufen vor seiner Einfahrt gehabt und so wie er das sagte, verdächtigte er mich. Als ich ihm erklärte, dass ich für den Notfall Tütchen dabei hab und die Hunde sowieso erst in der "Pampa" ihr Geschäft machen, meinte er nur, er würde das jetzt mal genau beobachten. Schließlich stellte sich ein anderer Hundehalter als Übeltäter heraus und seitdem grüßt mich der Herr immer sehr nett.

Mit der direkten Nachbarschaft haben wir zum Glück keine Probleme. Im Gegenteil, die Hunde sind v.a. bei den Kindern beliebt. Man unterhält sich mal am Zaun, Hunde werden getätschelt usw.

Ein Stückchen weiter wohnt aber mein ganz spezieller Freund (hab schon ein paar mal von ihm berichtet). Er beklagt sich immer in recht unfreundlicher Weise, dass ich an seinem Grundstück vorbeilaufe. Sein Hund würde wegen uns bellen und seinen Zaun und die Hecke ruinieren. Aber solche Leute gibts wohl überall...

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Wir leben in einer Doppelhaushälfte mit relativ kleinem Garten aber ziemlich naher Anbindung zu Wald und Feld. Unsere direkten Nachbarn lieben Hunde, hatten früher selbst welche und haben unsere Lara damals auch immer mal für einige Tage oder unsere kurzen Urlaube genommen.

Mit unserer Jule jetzt geht das leider nicht mehr. Der Mann ist vor 3 Monaten verstorben und die Nachbarin (sie geht auf die 80 zu) schafft unser Powerpaket nicht zu halten. Aber sie kommt oft rüber und besucht Jule und mich sehr gerne.

Die Nachbarn auf der anderen Seite freuen sich, dass wir aufmerksame Hunde haben. Die haben nämlich schreckliche Angst vor Einbrechern und Lara hat vor Jahren mal einen hier aus der Nachbarschaft vertrieben. Der war sogar in unserem Garten. :motz:

Die von gegenüber haben das Kläffen von Lara vermisst, als sie im Juni eingeschläfert werden mussten und freuten sich, dass jetzt "wieder Leben in der Bude ist". Wir leben also im Hundeparadies. :D

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BirgitMehrum

Ich habe eigentlich keinen Kontakt zu meinen Nachbarn. Es kommt höchstens mal ewas Bewunderung von den Nachbarn, weil sie meine Hunde nie bellen hören und es bemerkenswert finden, wenn man 2 grosse Hunde hat, weil die ja viel Auslauf brauchen.

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Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus im 1. OG. Nachbarn sind okay, der eine mehr, der andere weniger ;)

Als ich hier einzog hatte ich nur Cookie, der zu Beginn beim Alleine-Lassen wohl doch nochmal geweint hat (neue Wohnung). Eine Nachbarin hat mich nett darauf hingewiesen und dazu gesagt, sie könne sich auch ruhig mal um ihn kümmern wenn ich alleine bin. Hier wohnt allerdings auch ein..naja...auf den ersten Blick nicht sehr sympathischer Mann. Cookie bellt wenn Besuch kommt, sonst aber eigentlich nie. Und der kommt auch nicht sonderlich oft. Geht jemand durch den Flur kommt mal ein Wuffen. Der Herr fand es dann wahnsinnig lustig immer kläffend an meiner Wohnungstür vorbeizugehen, egal ob Cookie was "gesagt" hat oder nicht. Naja...Darauf hat er dann doch meist wieder reagiert :Oo Sowas finde ich immer etwas skurril. Zumal ich nach meinem Einzug einen Zettel mit meiner Handynummer an der Tür hatte (wenn ich weg war), sowie der Bitte mich anzurufen, wenn der Hund störend bellen sollte.

Nun wohnen ja zwei bei mir und es gab noch nie Beschwerden. Meine direkte Nachbarin ist eine ganz liebe alte Dame, die freut sich immer riesig über die beiden :) Eine weitere Nachbarin hatte erst Angst wegen des Schäferhund-Anteils (Sie wurde mal von einem gebissen ;) ), ist aber jetzt auch entspannt, weil Feeli halt sehr neutral gegenüber Menschen ist.

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huuu, bin mal gespannt wie mein Leben in Deutschland wird mit Hund ;) Werde ab Maerz in 1. OG wohnen eines "ruhigen" Hauses, werde die einzige Mieterin mit Hund sein also befuerchte ich, wird auf jedes Bellen auch genau ingehoert ;) aber wir werden sehen. Bin froh ueberhaupt eine Wohnung mit Hund gefunden zu haben ;)

@kamiko: das ist ja wirklich super aergerlich mit der Nachbarin...es gibt echt Leute........vor allem denk ich mir auch immer: warum beschweren sich Nachbarn ueber Hunde bzw Vermieter lassen Mieter mit Hund gar nicht erst zu, wenn Kinder ja wirklich objektiv lauter sind als ein Hund?! Echt schlimm...aber hauptsache eure Vermieterin nimmt es locker, das ist doch die Hauptsache :D

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Plattes Land, Zweifamilienhaus und lauter Hunde hier. Tango wird von allen gemocht.

Und wenn tatsächlich mal jemand fremdes seinen kleinen Hund am liebsten auf den Arm nehmen würde ist bestimmt irgend jemand in der Nähe der dann gleich sagt, "das ist doch nur Tango!"

Wir fühlen uns hier einfach nur wohl!

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Schön zu lesen, dass es doch auch nette Nachbarn gibt :D

Wir werden uns nächstes Jahr auch was anderes suchen, weil 3.OG für Holly echt zu viel ist und ich auch raus ins Grüne möchte :D

Das macht mir wenigstens Hoffnung, dass wir nettere Gesellschaft bekommen..

Denn die Hundehalter hier in der Gegend sind auch so na ja... :kaffee: interessiert an Erziehung und Anstand..

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