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Wer passt zu uns?


lenna

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Also ich würde so ca. um 8:30 die erste Runde mit ihm gehen, dann um 15 Uhr ca. und dann abends so um 23 Uhr nochmal. Der Morgens Spaziergang und der am Nachmittag würden die längsten sein.

Meine Kinder gehen um 7:10 in die Schule, wobei meine große Tochter auch mal erst später in die Schule muss.

Ich arbeite 2 Tage voll und da mein Mann schichtet, würde der Hund nur jede zweite Woche 6 Stunden alleine sein.

Wenn es ein Welpe werden würde oder natürlich auch beim erwachsenen Hund würde ich mir erstmal meinen ganzen Urlaub nehmen, da ich ihn leider nicht mit zur Arbeit nehmen kann.

Mir gefällt die Fährtenarbeit gut, aber Unterordnung würde ich auch ein bisschen mit ihm machen, Tricks beibringen finden wir alle gut.

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Ich hatte bis März 2011 auch über 11 Jahre einen Labrador. Mit Mandy hatte ich extremes Glück... Sie war ein Bilderbuch-Hund.

In meiner Nachbarschaft kenne ich zwei andere, die nicht soviel Glück hatten.... Züchter vermitteln ungern an Nicht-Jäger... So war damals meine Erfahrung. Haus mit Grundstück sollte es schon sein für den Züchter....

Labrador müssen extrem ausgelastet werden sonst neigen sie dazu dick und verhaltensauffällig zu werden... Die Rasse ist ein Arbeitshund und muss demnach auch gefördert/gefordert werden. Die Erziehung selbst sollte zumindest bei einem Weibchen relativ gut mit der "Leckerlie"-Methode funktionieren, da Labradore sehr verfressen sind :)

Aber auch hier gilt: Hat man kein Glück geht man Gassi "fliegen" statt laufen... Generell vorsichtig sollte man bei der Wahl des Züchters sein... Da gibt es himmelweite Unterschiede, da der Labrador eine sehr beliebte Hunderasse ist und demnach auch viele Vermehrer die sich als Züchter titulieren zu finden sind....

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Fusselnase

Okay, dann wäre doch aber vielleicht ein Hund, der bereits alleine bleiben kann, doch besser als ein Welpe, oder? Ich kenne mich mit Welpen nicht aus, aber es dauert doch eine ganze Weile, bis die das hinbekommen, nehme ich an.

Oder aber ihr sucht euch für die Tage, an denen euer Hund allein bleiben muss, einen Hundesitter. Wäre auch eine Möglichkeit.

Nachtrag: Nur zur Sicherheit, falls Hundchen mit dem Alleinsein Probleme hat. Muss ja nicht sein.

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Dass Züchter von Labradoren heute am liebsten an Jäger vermitteln, ist eigentlich nicht so. Ich hatte mit etwa 5 Züchtern näheren Kontakt und nur einer von denen bevorzugte Jäger. Andersrum hätten die anderen wohl bewusst NICHT an Jäger vermittelt, weil es bei denen häufig Zwingerhaltung gibt und einen Labbizüchter, der in Zwingerhaltung abgibt, habe ich zum Glück nie kennengelernt.

Auch meine Wohnsituation (Stadtwohnung, nur ein Gemeinschaftsgarten) störte niemanden. Es war den Leuten nur wichtig, dass der Hund nicht regelmäßig Treppen steigen muss, aber das ist für mich bei einem Welpen einer großen Rasse eh selbstverständlich.

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Also, wenn ich "meine" Rasse nicht schon gefunden hätte und eine Rasse suchen würde, die ganz toll und etwas weniger arbeitsintensiv ist - meine Wahl fiele auf den Großpudel. Ich finde, das sind wirklich klasse Hunde, und wenn die nicht so idiotisch geschoren werden, sondern im "naturbelassenen" Stil gelassen werden, dann machen die auch optisch richtig was her. Weit entfernt vom Oma-Hund.

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Wir haben einen Labrador, der nicht so anspruchsvoll ist.

Also, er macht alles mit und spielt gerne mit anderen Hunden, aber im Haus ist er nicht zu merken, weil er sich in seine Ecke legt und pennt (und er ist erst 9 Monate alt, er war von Anfang an so). Er wird nicht gearbeitet, ist aber interessiert und aktiv dabei, sobald wir rausgehen. Geht gerne in's Wasser (ohne nun jede Pfütze mitzunehmen), bringt seinen Ball gerne zurück ("apportieren" würde ich das nun nicht nennen), liebt Kinder und alle anderen Lebewesen, ohne sie über den Haufen zu rennen.

... eigentlich der klassische Hund, der in einer aktiven Familie happy ist und alles mitmacht, ohne etwas zu fordern.

Ich finde Mittelschnauzer (überhaupt Schnauzer) toll und gerade die mittlere Größe ideal für Familien mit Kindern. Ich mag auch Dalmatiner Super gern, die brauchen meiner Meinung nach aber wirklich viel Bewegung.

Hätte ich kleine Kinder, würde ich vermutlich zu einem Erwachsenen Hund tendieren, aber ich kenne genügend Familien, die auch die Welpenzeit gut überstanden haben :)

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