lenna 27. Dezember 2012 Autor Teilen 27. Dezember 2012 Danke für eure vielen Antworten Ins Tierheim gehen werden wir wohl mal, trotzdem würde ich gern wissen nach welchen Rassen ich mich von Anfang an erkundigen könnte Ich arbeite zweimal die Woche ganz, das stimmt, aber da mein Mann schichtet wäre der Hund natürlich nie den ganzen Tag alleine! Außerdem kommt meine Tochter, die 15 jährige, auch immer um halb 2 nach Hause und könnte dann auch mit ihm/ihr rausgehen. Lg Lena Link zu diesem Kommentar
snoopy1997 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Hi Lenna, wie wäre es denn mit einem Retriever? Lg Link zu diesem Kommentar
Karlotte 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Hier einfach mal drei Hunde (Fly, Milo, Willy) aus dem Tierschutz, teilweise in Deutschland. Bei allen Hunden steht, dass sie sehr freundlich sind, Fly (2 Jahre, Tierheim Viernheim) ist familienerfahren, Milo (auch noch jung) sitzt in einem Tierheim im Schwarzwald: http://www.joshi2.de/photoshunde.html Willy (ein Jahr) ist wohl schon auf einer Tötungsstation: http://www.joshi2.de/sos.html Unser Hund kommt ursprünglich auch von joshi - 2. Chance (Sitz: Südfrankreich). Die Hauptverantwortliche dieses Vereins (Ingrid Belz) ist Deutsche, bei Interesse einfach mal anmailen oder anrufen und nähere Fragen zu den Hunden stellen. Hatte schon mehrfach Email - Kontakt mit ihr; sie ist sehr engagiert. Edit: Beim ersten Link gibt es auch noch Dave, Australian Shepard (7 Monate, z.Zt. in Bremen), ein für seine Rasse ruhiges Exemplar. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Ich bin natürlich etwas vorbelastet, aber trotzdem würde ich Euch gerne einen Kleinpudel ans Herz legen. Für Deine 15 jährige Tochter ist es sicherlich "peinlich" mit einem Pudel los zu ziehen aber wenn man ihn erstmal ins Herz geschlossen hat, dann lacht man darüber. Ich habe meinen ersten Pudel aus dem Tierheim geholt und habe es als Neuling nicht bereut. Ein paar Probleme hatte er zwar, aber meine zwei Jetzigen sind auch nicht Problem befreit obwohl ich sie als Welpe bekommen habe. Die Erziehung von Moritz (TH) war um einiges leichter bzw. nicht so umfangreich wie bei den Welpen. Einen Kleinpudel würde ich deshalb empfehlen, da sie von der Größe (ca8-10 kg) gut zu händeln sind, in meinen Augen der ruhigste unter den Pudeln ist und er ist sehr anpassungsfähig. Erziehung möchte er natürlich trotzdem genießen, aber er kann auch gut mal einen Fehler verzeihen. Es gibt zwar nicht so viele Pudel im TH oder Pflegestelle aber es gibt sie. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Unser Gang in ein privat geführtes TH endete damit, daß wir Jacki mitnehmen konnten. Die hat mir am besten gefallen - aber frag' mich nicht, warum genau. Wir wollten einen mittelgroßen Hund, alles andere war uns egal. Und den Tipp von Marisa kann ich unterschreiben - vor Jacki hatten wir einen Kleinpudel, der kam mit 11 Jahren zu uns und ging sogar noch am Pferd mit und war altersgemäß abgestimmt für fast jeden Blödsinn zu haben. Mein Männe ist 193 cm groß und wurde auch oft belächelt wenn er mit Dasty losging... EDit wegen Tippfehler. Link zu diesem Kommentar
Nola 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Huhu, überleg dir das nochmal mit der Größe. Bei einem etwas kleineren Hund hat deine Tochter sicher mehr Spaß beim Gassi ;-) An Rassen fällt mir bei dir folgende ein: Labrador oder Golden Retriver, Pudel, Springer Spaniel, altdeutscher Schäferhund. Wenn es etwas Kleines sein darf auch ein Cavalier King Charles Spaniel. VG Miriam Link zu diesem Kommentar
asti 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Wie wäre es mit einem renrassigen Mischling? Aus welcher Ecke kommt ihr denn? Vielleicht weiß ja jemanden einen Hund in deiner Nähe, der passen könnte. Link zu diesem Kommentar
wolke07 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Schau mal hier rein: http://www.tierheim-pforzheim.de/index1.html Die Seite vom Tierheim Pforzheim. Vielleicht könnte hier die Hündin Emba, etwas für euch sein? Link zu diesem Kommentar
shensihund 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Hallo Wir standen 2007 vor der gleichen Situation, also gingen wir ins Tierheim. Bei den meisten Hunden waren wir uns unsicher, aber dann sahen wir Dingo...der Schlingel hat sich bei Diana ( 12 auf den Schoß gesetzt und abgeschleckt) dann ging er zu Lisa und hat dort das gleiche vollführt und das ging 1 Stunde reihum. Dann wurde die Tierheimleiterin geholt und diese stand da wie angewurzelt und sagte : Das sah ich noch nie von einen Hund. Dann sind wir Gassi gegangen und haben am nächsten Tag den Hund geholt. Als er dieses Jahr verstorben ist, haben wir auch an einen neuen gedacht, allerdings hat uns kein Hund mehr so ein Zeichen gesendet wie er und daher ist es einfach noch nicht so weit. Mein Mann und ich sagen immer, wenn Dein Hund da ist dann wird er Dir das auch zeigen. Grüße Andi Link zu diesem Kommentar
Lemmy 27. Dezember 2012 Teilen 27. Dezember 2012 Hallo Wir hatten auch einen Welpen als Ersthund - ich war 16 und konnte schon sehr viel (und wollte das auch) mit dem Hund machen. Meine Mutter ist Lehrerin, mein Vater arbeitete auch Schichtdienst (Bundsewehr), ABER wir hatten eine Haushaltshilfe, die vormittags auf den Hund aufpasste. Unser erster Hund Marlowe war ein Traum für Hundeanfänger! Trotzdem würde ich euch zu einem Tierheimhund raten, denn wenn man sich Marlowes Herkunft anschaut, hätte es auch TOTAL anders kommen können. "Privat-Wurf", Mutter Border-Collie, Vater (angelblich auch ein Border - bis man uns "Hochzeitsfotos" zeigte ) "normaler" Collie. Schon mit 6 Wochen weg von der Mutter, Aufzucht im (beheizten, aber dennoch) Stall. Bei solchen Voraussetzungen ist es wahrscheinlicher, dass man einen ängstlichen, sozial unterversorgen Hund bekommt, der kränkelt und nicht den tollen, gesunden Kerl den wir hatten. Ein Vorteil von einem jungen, aber schon älteren Hund wäre auch, dass deine Tochter sofort etwas mit ihm anfangen kann und lange Spaziergänge machen, wenn Mutter mal wieder nervt wenn es aber doch (und den Wusch versteh ich gut) ein Welpe sein soll, dann würde ich auch zu Retriever - tendenziell eher Golden Retriever - raten. Bei denen aber sehr (!) genau auf die Herkunft achten, da diese Rassen, so beliebt wie sie sind, oft als Gelddruck"maschinen" genutzt werden und die Welpen dann entsprechend krank und nicht sozialisiert sind Oder vielleicht ein Collie? Pudel - ja, warum nicht Hier gibt es einen ganz entzückenden Kleinpudel - so eine süße Wolke Frisur darf man ja selber wählen Aussie... hm, ich würde ehrlich gesagt keinem einen Aussie als Ersthund empfehlen. Muss jeder am Ende selber entscheiden, ich finde, die schießen zur Zeit wie Pilze aus dem Boden, und damit hat man schon wieder die Probleme der "schlechten" Züchter, die sich einen Keks scheren, hauptsache der Hund ist bunt und verkauft sich gut Link zu diesem Kommentar
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