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Nummer 4 soll wieder zurück :(


Jennifer80

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Jennifer80
Originalbeitrag
Es gibt eine Vereinbarung die Allgemein gültig ist - der Besitzer trägt die Kosten.

Steht dort wirklich Besitzer oder eher Eigentümer?

Besitzer und Eigentümer sind nämlich juristisch zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe.

Besitzer wärst in diesem Fall du, da du tatsächlich im Besitz des Hundes bist, Eigentümer sind von der Beschreibung her noch die Vorbesitzer.

Wenn ihr also wirklich schriftlich vereinbart habt, dass der Besitzer die Kosten trägt, sieht es in meinen Augen schlecht aus, irgendwelche Kosten geltend zu machen.

Eigentümer trägt die Kosten, vollkommen richtig.

Bibidogs - das muss immer mit dem Eigentümer vereinbart werden, gewisse Stunden kann man verrechnen damit der Hund sozusagen - normal - führbar geworden ist.

Tagessatz zwischen 12 - 25 Euro ohne Futter - ohne med. Versorgung

Ich sags ja ungern, hätten wir nicht eingegriffen - wäre er im Tierheim. :wall:

Bibidogs die Verzichtserklärung würde ich gerne bekommen, bitte. Das mit dem Pfand funktioniert laut meiner Rechtsauskunft nicht . Wir könnten auf eine Rechnung von 2500 Euro kommen ohne das irgendetwas übertrieben worden ist. Da steckt wahsninnig viel Arbeit in ihm, das Herzblut ist unbezahlbar. Mir gehts absolut nicht ums Geld, mir gehts darum das der Kerl nicht 2 Monate später erst Recht im Tierheim landet. Weil wer glaubt wirklich das er ihn mir zurück bringt ... ich hoffe niemand. Das wäre nämlich mehr als nur unrealistisch.

Seine Aussagen von wegen wir hatten den Hund von klein auf und blabla... Diese Rasse sind alles ähm Schlam*en - sie gehen immer dorthin wo es ihnen besser geht als zu vor. Nur wie es ist ihnen das weg zu nehmen, weiß ich leider auch sehr genau. :(

In einem Anfall von Sarkasmus hab ich gemeint, ich geb ihm Shania mit - frei nach dem Moto ist beim Waschen etwas eingelaufen - die heult ihm nämlich die Ohren aus.

Auch Hunde haben ein Herz das gebrochen werden kann - ich hatte vor kurzen einen Fundhusky, der ist fast gestorben vor lauter Sehnsucht nach seinem Herrchen. Wir konnten ihn schnell wieder finden, aber die 7 Stunden waren für den Hund die Hölle - der ist seinem Herrchen auf den Arm gehüpft, hatte puren Stress - den hat gar nix interessiert. Meine Hunde lagen gegenüber etwas hmm verwundert? Nachdem sein Herrchen da war, hat er sich total lieb mit allen 4en beschäftigt.

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Stefanie79

Es geht ja nicht um´s Geld an sich sondern (bei mir zumindest) eher um den Gedanken das die HH denken: "Waaaaaaaaas soooo viel Geld für DEN Hund hinblättern?!??"

"Näääääää da lassen wir ihn besser da und gut is!"

Ich würde denen auch eine bis in kleinste detailierte Liste mitgeben was sie alles mit dem Hund machen MÜSSEN weil Du das auch so gemacht hast mit den Worten das Du das so gemacht hast und das es NUR dann und SO läuft.

Mo-So versteht sich ;)

5.45Uhr 1 Stunde laufen

7.00Uhr füttern

7.15 sitz, platz, was weiß ich

etc pp

Extra betonen das es nur Rund läuft wenn sie sich penibelst daran halten weil es ja ein Husky ist.

Mach denen die Fellnase sowas von madig..... :kaffee:

Ich drücke ganz ganz ganz fest alle Daumen & Zehen und Nelli alle Pfoten :kuss:

(Evtl würde ich schon mal alle Tierheime der Umgebung informieren (falls Du ne Chipnummer hast oder noch auslesen lassen kannst um so besser) das wenn die Nase dort landet Du sofort informiert werden möchtest und ihn nach Hause holst!)

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Jennifer80

Ein Husky ist kein Sportgerät - Brandneu auf Facebook...

Tagesablauf (Trainingstag, vor erfolgter Bindung)

5:45 Gassi gehen, den Baum solange umrunden bis die Blase leer ist und die Gefahr spontaner Pinkelpause während der Fahrt minimiert sind.

Gezieltes Lösen erarbeiten

7:00 Trainingswagen 4x Sib. Husky Power und 22 Kg Kleinkind bestücken

7:50 Pause beim Kindergarten - Unterordnung - Warten

8:50 Trainingsstrecke wieder retour

Gezieltes Warten vor der Tür bis zur vollkommenen Entspannung

9:00 Füttern - Fressverhalten kontrollieren

- Platz bleiben und nur unter Anweisung diesen verlassen

11:50 Trainingsstrecke Kindergarten kurz

13:00 Warten vor dem Laden bis der Einkauf getätigt ist

14:00 Unterordnungseinheit mit den Kindern 30 min

- 16:00 Platz bleiben und nur unter Anweisung diesen verlassen

16:30 Leinenführigkeit aufbauen - mit Hilfsmittel, ohne, durch mich, andere Erwachsene und letzlich älteres Kind

18:00 Füttern

Pause bis 22:00

22:00 - 23:00 Einzeltrainingseinheit, Bindungsarbeit

Makieren unterbinden, Verbindung herstellen, Augenkontakt erarbeiten, Befehlsfreigabe einfordern, lockeres Laufen an der Leine, Tempiwechsel

Und das ist jetzt kein Scherz, das war der Anfang.

Nian wird nicht müde wenn er nur ein Fahrrad mit Besitzer drauf zieht, der geht allein mit dem Trainingswagen auch spazieren - wenn er denn dürfte ;)

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Wann wollten die nochmal kommen, um den Hund abzuholen? An Deiner Stelle würde ich im worst case versuchen, eine neutrale Person Deines Vertrauens als Zeugen dabeizuhaben, evtl. sogar aus dem Tierschutz. Falls es zum Streitfall kommt, steht sonst Aussage gegen Aussage, und dann stehen die Chancen schlechter für Dich.

Alles Gute und viel Glück!

Daumen und Pfoten sind immer noch gedrückt. Halt uns bitte auf dem Laufenden!

Gruß Gaby

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Jennifer, wurde er denn jetzt abgeholt?

Zu deiner Liste: die Erwähnung der "Privatwege" hört sich unprofessionell an; es geht niemanden etwas an, WIE du die Erziehungsarbeit in deinen Alltag eingebaut hast.

Erst Recht nicht diesen Blö...

Betone aber, dass der hohe Arbeitseifer von Nian DICH sehr gefordert hat und du sehr darauf achten musstest, ihn in DEINE Alltagsroutinen einzubinden ;)

Ich - und ich denke, auch alle anderen Foris hier - kann mir sehr gut vorstellen, dass der Weg zum KiGa und zurück "nicht mal eben kurz ein Laufen an der Leine" war, sondern tatsächlich eine zeitaufwändige Übungseinheit.

Von dir kommt das so locker rüber, das hört sich nach "'nem Klacks" an.

Geht die Liste so zu dessen Rechtsanwalt, wird man deinen Arbeitseinsatz anzweifeln.

Nur wenn du tatsächlich auf rechtlichem Wege gefragt wirst, WIE du diesen hohen Arbeitseinsatz denn mit deinem Leben verbinden konntest, kannst du dies detailliert mit Hilfe DEINES Rechtsanwaltes formulieren.

So wird dann auch den außenstehenden entscheidungsträgern klar, wieso DU der bessere Halter für Nian bist.

Im Moment geht es doch erst mal darum, dem eigentlichen Besitzer eine gepfefferte Rechnung hinzulegen die zudem den erforderlichen Zeitaufwand (auch für die Zukunft) für diesen Hund belegt - schließlich soll ihm die Rücknahme madig gemacht werden.

Darf ich dir noch einen Tipp geben? :redface

So kompetent du im Umgang mit deinen Hunden bist...sorry, aber so naiv bist du im Umgang mit solchen Menschen... :kuss:

Mache keine Alleingänge mehr (wie diesen Brief an den Besitzer), sondern lasse dir von jemand Kompetentes, der Erfahrung im Umgang mit solcher Kaltschnäuzigkeit hat helfen... :redface:kuss:

Ich wünsche dir und Nian alles Gute (und hoffe, ich hab hier jetzt nicht wieder irgendwelche Hundenamen durcheinandergehauen... :Oo )

Edit: Der Tipp von Gaby, dem Eigentümer nicht alleine gegenüber zu treten ist auch sehr gut!

echt, hol dir jede Hilfe die du kriegen kannst - alleine bist du dem Mann einfach nur "ausgeliefert"...

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Moni hat in meinen Augen recht. Ich würde die Öffentlichkeit (FB) erst mal außen vor lassen, so lange der Fall nicht geklärt ist. Auch die Gegenseite liest mit und Du lieferst somit eine Steilvorlage für Gegenargumente - die können sich ja locker darauf vorbereiten mit den ganzen Infos. Ich weiß von mir selbst nur zu gut, dass man da gerne ein bisschen überreagiert und versucht, sich irgendwie Hilfe zu holen. Bitte bewahr trotzdem einen kühlen Kopf um Nians Willen!

Gruß Gaby

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Ich versteh das irgendwie nicht, hast du nach deinem Brief nochmals mit dem Eigentümer geredet?

Wenn ich mir den Brief durchlese, dann hört es sich für mich so an, als wenn du unbedingt möchtest, dass der Hund bei dir abgeholt wird. Nicht das dies Alles jetzt ein riesengroßes Mißverständnis ist und die Leute sich jetzt nur verpflichtet fühlen ihn zurück zunehmen, weil der Brief so unglücklich formuliert ist.

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Jennifer80

Das ich naiv der Dummheit von Menschen gegenüberstehe - vollkommen richtig.

Wie gesagt, wir leiten alles in die Wege.

Ja es gab aber auch noch einige SMS hinten an - ich teile gerne was ich geschrieben habe, werde aber in keinen Fall seine Rückantwort posten sondern nur sinngemäß wieder geben.

Hier die SMS die nach seiner Antwort von mir kam.

Es erstaunt mich wirklich mit welcher Verantwortungslosigkeit und ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse eines Hundes ihr eure Entscheidungen trefft. Ich habe Nian als Notfall übernommen, weil ihr ihn ins Tierheim geben wolltet. Nian ist vom Verhalten her genau typisch für einen unterforderten Rüden seiner Rasse. Das Problem des Rüdens ist am anderen Ende der Leine zu suchen - nämlich bei euch selber. Es war von Anfang an klar, dass Nian nicht bei mir fix bleiben wird können. Aber es war vereinbart, dass wir in Kontakt bleiben damit ihr über das Wohlbefinden von Nian Bescheid wisst. Die Kommunikation zu euch war äußerst spärlich und mühsam. Ich hoffe euch ist klar, dass ich als Pflegestelle und Hundetrainerin unter solchen Umständen keinesfalls kostenlos zur Verfügung stehe. Es kam von Euch keinerlei Reaktion auf meine Bitte um finanzielle Unterstützung nachdem Nian nach 3 Tagen sein mitgebrachtes Futtersackerl aufgefressen hat. Ich habe euch informiert, dass Nian ab 16.12.2012 zu Frau Lepold gebracht wird wo er mit ihrem Huskyrudel mittrainieren wird und wo er einen perfekten Fixplatz haben kann. Laut eurer SMS vom 27.12.2012 an Frau Lepold zu entnehmen ward ihr mit dieser Entscheidung einverstanden und seitdem wartet Frau Lepold auf den Übernahmevertrag, wie telefonisch vereinbart. Wir haben viel Zeit, Mühe und Geld in Nian investiert. Wir haben diese Kosten in einer Rechnung zusammengefasst, die wir euch gerne schicken können. Doch heute schickt ihr statt des Übernahmevertrages eine SMS an Frau Lepold, dass ihr Nian auf eine andere Pflegestelle weiterreichen möchtet. Ist euch überhaupt klar, was das für Nian bedeutet? Er hat endlich zur Ruhe gefunden und hat sich in das Rudel von Frau Lepold wunderbar eingelebt. Nian ist doch bitte nicht aus einer Plüschtierabteilung, den man mal ins Tierheim setzen möchte, dann mal dort und dann mal da und dann wieder zurück oder vielleicht doch nicht.....denn die Problematik warum ihr Nian abgegeben habt ist noch immer bedingt vorhanden und bedarf noch einiger konsequenter Arbeit. Nachdem uns Nian sehr ans Herz gewachsen ist haben wir diesen unbegreiflichen Fall dem Rechtsanwalt des Landestierheimes Arche Noah sowie Frau Dr. F***-K***, Tierschutz Ombudsfrau des Landes Steiermark zur Überprüfung übergeben zum Wohl des Hundes. Schade, dass es durch mangelnde Kommunikation zu solchen Auswüchsen gekommen ist und eure Entscheidung die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen doch besser überdacht hätte werden sollen!!! Liebe Grüße von uns...

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Jennifer80

Bitte um Mithilfe, wir brauchen noch einen Brief Auftrag von einer Behörde mit einer Art Versöhnungsversuch - sprich Einsicht zu erzeugen..

Herr XY- Ich sage ihnen ganz ehrlich diese Situation ist der Wahnsinn. Ich habe absolut nichts davon ihnen das Leben zur Hölle zu machen sowie sie nichts davon haben mein Leben zu verkomplizieren. Mir geht es einzig und allein um Nian. – Ich würde ihnen empfehlen meinen Anhang über den Umgang mit sibirischen Husky´s zu lesen.

Das größte Problem scheint zu sein, dass sie die Vergangenheit vergessen haben.

Es gab durchaus mehrere Zeugen die ihr Gebaren gegenüber Nian erlebt haben. Am Telefon und als auch bei Ihnen vor Ort, die Welt ist leider klein.

Mir liegt es fern über ihr Leben oder über ihr Eigentum zu verfügen. Sie kamen damals hilfesuchend zu K**** und landeten dann bei D**** F**** um ihren Rüden unterzubringen. Wir hätten sehr gerne mit ihnen zusammen gearbeitet, von Anfang an. Einen Weg gefunden, Trainingsplan und Tipps erstellt um sie und Nian zu einem Team zu machen. Bitte halten sie einen Moment inne- der Weg geht immer nur gemeinsam, wir können ihn nur für uns bereiten.

D**** F**** und ich arbeiten in jeder verfügbaren Minute für den Tierschutz. Da wir den nordischen Rassen sehr zu getan sind, landen diese Problemfälle bei uns. Ich helfe sehr oft Menschen, den Weg nach Norden zu finden und freue mich über jede erfolgte Bindung. Der Weg ist manchmal sehr beschwerlich, aber er muss gegangen werden.

Der Anfang war so wie gedacht etwas kräftezerrend für uns. Nian hatte keine Führbarkeit an der Leine und gemütliches oder konzentriertes Spazieren gehen, was im letzteren Fall, gewusst wie - auch Auslastung für den Verstand eines Nordischen bringt, sehr aufwendig zu erarbeiten. Klar haben wir es geschafft, gerne hätten wir ihnen von den Erfolgen berichtet – leider waren sie für uns nie erreichbar. Unsere Verwunderung, ging in herbe Enttäuschung über. Wieder einer abgeschoben…

Als Nian krank war und ich die Tierarztrechnung sowie die Medikamente bezahlte saßen sie in Tirol, im Schnee. Sie haben uns immer wieder vertröstet oder versetzt. Verstehen sie nicht, dass es kein gutes Licht auf sie wirft? Am 27.12 kam diese SMS in der sie mir zusagten wenn ich ihnen versprechen kann, dass er immer bei mir bleiben darf – dann ist es für ihn die beste Entscheidung. Auf Grund ihres spärlichen Kontakt Haltens und ihrer Art die helfenden Hände, die sie in der letzten SMS an uns erwähnt haben, auszuschlagen, ging ich schon länger davon aus. Das Nian bleibt. So habe ich mit ihm begonnen Bindungsarbeit zu machen. So wie ich es in meinen Stunden mit meinen Klienten mache. Diese Arbeit wirkt sich auf das gesamte Wesen des Hundes aus und eröffnet einen Einblick in die wunderbare Seele dieser sehr speziellen Rasse.

Nun sage ich ihnen eines, ich hatte schon einige Pflegehunde bei mir. Es war für mich von vornehinein klar, dass ich die Distanz wahre und die Bedürfnisse des Hundes bestmöglich erfülle. Nur es muss klar unterschieden werden ob jemand nun im Rudel bleibt oder eben wieder geht.

Für mich das größte Anliegen ist, wenn sie sich verwehren und meinen diesen Weg weiter zu gehen ohne auf meine Hilfe zurück zu greifen, dass Nian daran zerbricht.

Ja, sie haben ihn von klein auf – das spielt aber eine untergeordnete Rolle, das ist kein Dalmatiner – wie gesagt, halten sie inne und denken sie an die Vergangenheit.

Wie haben sie reagiert wenn er etwas zerstört hat oder winselte weil er nicht gerne alleine ist. Nicht so funktioniert wie sie es sich gedacht hätten. Wie viel Ablehnung und Wut muss man in sich aufstauen das man den kleinen Welpen den man über Monate aufzog abgibt. Er ist zwar ein großer Kerl, aber in seinem Herzen ist er noch sehr grün hinter den flauschigen Ohren. Hat einige altersbedingte Flausen im Kopf, die ihm wir Mädels auch gerne austreiben.

Meine Damen – sie haben sich vom ersten Tag an blendend verstanden, welche ich gerne auch per Foto zeigen kann. Wir haben sehr viel gemeinsam erlebt und es drehte sich in den letzten Wochen alles ausschließlich um Nian. Ich habe euch keine SMS geschrieben mit der Beschreibung was wir erarbeitet haben damit ihr denken könnt, fein – jetzt kann er wieder zurück und es klappt.

Sollte die Entscheidung stehen und ihr euch sicher sein, dass er in 2 Monaten nicht wieder im nächsten Tierheim landet oder sonstwo vergeben wird und er unabdingbar bei euch bleibt. Muss ich ihn nun aus meinem Rudel ausgliedern. Das ist ein harter Prozess für ihn.

Ich bin unglaublich wütend auf euch, auf eurer Verhalten und auf euer Vorgehen nur mir geht es um den Kerl, der nach euer SMS zu einem Teil unserer Familie werden sollte und nun? Eure Aussagen in der Vergangenheit und eure Konaktscheue schon vermuten ließen, dass er nicht mehr zu euch zurückkommt. Dennoch hätten wir es gerne versucht. Lustig das sie das Gespräch am Telefon erwähnen... Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln.

Nun, soll er weg? Ich habe 2 Kinder, sowie ihr auch. Meine hätten mir niemals verziehen wenn ich eine unserer Damen weggebe.

Ihr glaubt nicht, dass er sich so schnell bei uns eingefunden hat? Wir waren damals auf das Schlimmste gefasst als Nian zu D*** F**** gebracht worden ist. Heulkonzerte und verstörtes Verhalten, nichts – nur Ruhe und Frieden. Kein Anzeichen von Unsicherheit. Meint ihr nicht, dass gemeinsame Erlebnisse mehr binden, als Futtergabe und ungebundenes Spazieren gehen? Er lief ja immer frei… Eine Leine ist kein Zwang, sondern eine Verbindung.

Das liest sich nun sehr gemein. Nur es ist die Wahrheit.

Gut, dann folgt die Kostenaufstellung die ihr als fürsorgende Eigentümer tragen müsst.

Wir möchten hieran nichts verdienen, nur sind wir kein Tierasyl in dem man sein Tier eben mal kostenlos 48 Tage lang parken kann und ihn dann vielleicht auch noch trainiert wieder abholt.

Hättet ihr ihn ins Tierheim gebracht, wovor wir ihn bewahren wollten/ konnten so wäre die Frist von 42 Tagen bis zur Wiedervergabe vergangen.

Futter – pro Tag pauschal, trotz erhöhtem Aufwand nach Durchfall

Wäre billigeres Futter erwünscht gewesen, dann hättet ihr auf den Hinweis reagieren müssen.

5 Euro – x 48 Tage 240 Euro

Unterkunft – der Mittelwert liegt bei 15 Euro hier in der Region

15 Euro – x 48 Tage 720 Euro

Medizinische Versorgung durch die Tierärztin, inkl. Medikamente

150 Euro

Die Trainingsstunden – es waren unzählige, wir erlauben uns das minimalste zu verrechnen was möglich ist. Wie viele Stunden tatsächlich drinnen stecken sprengt jeden Rahmen.

Einzelstunde Trainer kostet 50 Euro x

Die Rechnung beläuft sich somit auf eine Summe von

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Soll das sooo abgeschickt werden?

Ich hab nur kurz drübergelesen, finde viele Sätze sehr fragwürdig, vor allem sollte man sich überlegen ob man nun beim "du" bleibt oder den kompletten Brief in "Sie" verfasst. (Würde ich so halten, also per "Sie") Den Verweis auf den Dalmatiner finde ich irgendwie daneben, was soll das aussagen?

Der komplette Brief liest sich, entschuldige nicht böse gemeint, als wenn sich ein Kind den Frust von der Seele schreibt. Heute ist es mir zu spät, ich schau morgen nochmal.

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