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Lebertumor bei Peppels


Christina

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kessi2006

Hallo Christina, wir züchten seit vielen Jahren Berner Sennenhunde, also etwas größere.

Wir können dein Leid verstehen. Haben selbst zwei Herzenshunde an Krebs verloren.

Daraufhin habe ich mich viele Jahre mit Krebs befasst. Es gibt tatsächlich Heilung ohne Chemo!

Von der Pharmaindustrie totgeschwiegen und verfolgt, Ärzten meist unbekannt, gibt es zwei

natürliche Heilmittel, OHNE jegliche Nebenwirkungen gegen ALLe Arten von Krebs. Bevor ich

damit eine unserer Hündinnen, 9 Jahre mit Milchleistentumor geheilt habe, habe ich beide

Medikamente an mir selbst ausprobiert! Mir geht es gut und unsre Hündin ist fit wie eine

4-Jährige. Ich habe die ganze Therapie unter Aufsicht und Absprache mit unsere Tierarzt,

dem wir voll vertrauen durchgeführt. Er kannte die Mittel bis dahin auch nicht, ist aber, da ich

nunmehr schon mehrere Krebsarten bei Hunden heilen konnte voll von dessen Wirksamkeit

überzeugt. Ich würde es übrigens bei Krebs auch wieder selbst nehmen.

Das eine Mittel hilft übrigens noch bei vielen anderen, sogenannten UNHEILBAREN Krankheiten.

Beide Mittel werden u. a. in der Schweiz, USA u. Japan schon viele Jahre beim Mensch mit

großem Erfolg angewendet. In Deutschland von der Pharmaindustrie verhindert, wem wunderts?

Aus diesem Grunde kann ich sie hier nicht öffentlich preisgeben.

Sie können mich für weiter Auskünfte unter, kessi2006@gmx.de, nur streng vertraulich

erreichen.

Grüße und alles Gute

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wolke07

Ich drücke für Euch natürlich auch die Daumen, vielleicht kann man doch noch etwas machen? Vielleicht eine 2. oder 3. Meinung einholen?

Ich wünsche Euch nur das Beste und wenn nun wirklich nichts mehr gemacht werden kann...wünsche ich Euch eine schöne gemeinsame Zeit, genießt sie!

Viele Liebe Grüße und eine herzliche Umarmung :kuss:

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Oh Chrissie... :knuddel

Oh nein... wie schlimm ist das denn??? :(

Das tut mir so leid für euch... ihr seid so ein tolles Team, immer gut gelaunt, Peppels so ein lustiger...

Ich wünsche dir viel Kraft für deinen kleinen Großen :knuddel:knuddel:knuddel

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Ich habe es auch schon in FB gelesen und es tut mir wahnsinnig leid..... Ich drücke Euch die Daumen für die nächste Zeit.

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shensihund

Hallo

Fühle Dich ganz dolle gedrückt.

Das was ich weiß, das die Hund mit dieser Krankheit keine Schmerzen zeigen. Und solange mein Hund keine Schmerzen hat, würde ich jede einzelne Sekunde mit meinen Hund Party feiern.

Unser Hund ging mit der gleichen Krankheit und er zeigte bis zum Ende keine Schmerzen.

Ich wünsche Dir von Herzen nun Ruhe und Kraft zu finden.

Grüße Andi

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Hallo Christina,

ich lese das gerade erst. Das ist wirklich eine schlimme Diagnose. Da gibt es nicht wirklichen Trost.

Wir haben unsere Lara vor gut einem halben Jahr auch an Krebs verloren und wussten es einige Wochen vorher. Das war eine etwas schizophrene Zeit. Auf der einen Seite war sie lange noch ganz fit und normal, auf der anderen Seite hing immer diese Diagnose über uns.

Wir haben die verbleibende Zeit so normal wie möglich verbracht - mit zusätzlich vielen, vielen Kuscheleinheiten. Genießt es, solange es geht und begleitet sie dann in Würde auf dem Weg zur Regenbogenbrücke.

Fühl dich unbekannterweise in den Arm genommen.

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Freya Weber

Das tut mir sehr leid. Viel kann ich nicht dazu sagen. Hab ja selbst erst vor knapp 4 Monaten unseren Liebling an Krebs verloren.

Mein Vater ist an Leberkrebs verstorben und auch meine Schwiegermutter. Bei ihnen ging es relativ schnell und GSD schmerzfrei.

Mein Vater fiel ins Leberkoma und vom Doc wusste ich das es dann innerhalb von 48 Std. soweit ist und er geht. So war es dann auch.

Ich wünsche Dir mit Deinem Schatz noch eine schöne Zeit. Ich habs genauso gemacht wir Renate. Wir hatten noch 7 Monate mit ihm und die waren sehr intensiv. Jedoch haben wir es so normal wie möglich gehandhabt. Ich bin heute so unendlich dankbar, das wir diese Zeit noch hatten.

Drück Dich mal ganz fest unbekannterweise. :knuddel

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Christina

Hallo ihr Lieben,

es ist tatsächlich eine sehr merkwürdige Zeit. Ständig im Wechselbad der Gefühle, mal könnte ich nur heulen, dann muss ich so über/mit ihm lachen, dann habe ich Angst vor dem was noch so kommt...

Peppels geht es noch relativ gut, ich finde schon das er schneller kaputt ist, aber Schmerzen scheint er noch nicht wirklich zu haben... Zum Glück.

Es hat sich jetzt heraus gestellt, das es kein Lebertumor ist sondern ein Lymphknotentumor, der an der Leber sitzt. Es ändert aber nicht wirklich was...

Heute habe ich es endlich geschafft mich mal damit auseinander zu setzen, was "danach" mit Peppels passieren soll und habe eine Lösung gefunden. Das "beruhigt" mich zumindestens etwas...

Ansonsten versuche ich nach den Tagen, an denen ich mich am liebsten einfach nur verkrochen hätte, wieder ein bisschen zum Alltag zurück zu kehren...

@Andrea: :knuddel

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