Gast 21. Januar 2013 Teilen 21. Januar 2013 Hallo Chrissie, hab gestern auch hier geguckt, ob du was neues geschrieben hast... Puhh... es ist schwer für euch im Moment... und ich weiß keine tröstenden Worte. Ich glaube, die gibt es auch nicht wirklich... Versuche die verbleibende Zeit mit Peppels zu genieß0en, macht NUR schöne Dinge zusammen! Hast du eine zeiltiche Prognose vom TA? Link zu diesem Kommentar
Lemmy 21. Januar 2013 Teilen 21. Januar 2013 Ach Christina, das tut mir so leid Ich drücke die Daumen, dass ihr noch eine lange Zeit haben werdet, in der es der kleinen, munteren Socke noch gut gehen wird. Link zu diesem Kommentar
SabineG 21. Januar 2013 Teilen 21. Januar 2013 OriginalbeitragHallo Christina, wir züchten seit vielen Jahren Berner Sennenhunde, also etwas größere. Wir können dein Leid verstehen. Haben selbst zwei Herzenshunde an Krebs verloren. Daraufhin habe ich mich viele Jahre mit Krebs befasst. Es gibt tatsächlich Heilung ohne Chemo! Von der Pharmaindustrie totgeschwiegen und verfolgt, Ärzten meist unbekannt, gibt es zwei natürliche Heilmittel, OHNE jegliche Nebenwirkungen gegen ALLe Arten von Krebs. Bevor ich damit eine unserer Hündinnen, 9 Jahre mit Milchleistentumor geheilt habe, habe ich beide Medikamente an mir selbst ausprobiert! Mir geht es gut und unsre Hündin ist fit wie eine 4-Jährige. Ich habe die ganze Therapie unter Aufsicht und Absprache mit unsere Tierarzt, dem wir voll vertrauen durchgeführt. Er kannte die Mittel bis dahin auch nicht, ist aber, da ich nunmehr schon mehrere Krebsarten bei Hunden heilen konnte voll von dessen Wirksamkeit überzeugt. Ich würde es übrigens bei Krebs auch wieder selbst nehmen. Das eine Mittel hilft übrigens noch bei vielen anderen, sogenannten UNHEILBAREN Krankheiten. Beide Mittel werden u. a. in der Schweiz, USA u. Japan schon viele Jahre beim Mensch mit großem Erfolg angewendet. In Deutschland von der Pharmaindustrie verhindert, wem wunderts? Aus diesem Grunde kann ich sie hier nicht öffentlich preisgeben. Sie können mich für weiter Auskünfte unter, kessi2006@gmx.de, nur streng vertraulich erreichen. Grüße und alles Gute So ein Posting mit einer solchen Geheimniskrämerei am Ende macht den Schreiber nicht nur unglaubwürdig, sondern spielt auch noch ganz übel mit den Ängsten aller, die einen Hund mit einer Krebserkrankung haben und das hier lesen. Das geht gar nicht! Wenn es ein tolles Mittel gibt, dann nenne es hier beim Namen. Link zu diesem Kommentar
SabineG 21. Januar 2013 Teilen 21. Januar 2013 Christina, ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du noch eine lange, schöne Zeit mit deinem Hund verbringen darfst! Link zu diesem Kommentar
vr79 21. Januar 2013 Teilen 21. Januar 2013 Herr je. Das liest sich nicht gut. Lasst Euch drücken. Wie habt Ihr gemerkt, dass Euer Westie so krank ist? Der Arme ist ja noch soooo jung. :knuddel Link zu diesem Kommentar
shensihund 22. Januar 2013 Teilen 22. Januar 2013 Originalbeitrag OriginalbeitragHallo Christina, wir züchten seit vielen Jahren Berner Sennenhunde, also etwas größere. Wir können dein Leid verstehen. Haben selbst zwei Herzenshunde an Krebs verloren. Daraufhin habe ich mich viele Jahre mit Krebs befasst. Es gibt tatsächlich Heilung ohne Chemo! Von der Pharmaindustrie totgeschwiegen und verfolgt, Ärzten meist unbekannt, gibt es zwei natürliche Heilmittel, OHNE jegliche Nebenwirkungen gegen ALLe Arten von Krebs. Bevor ich damit eine unserer Hündinnen, 9 Jahre mit Milchleistentumor geheilt habe, habe ich beide Medikamente an mir selbst ausprobiert! Mir geht es gut und unsre Hündin ist fit wie eine 4-Jährige. Ich habe die ganze Therapie unter Aufsicht und Absprache mit unsere Tierarzt, dem wir voll vertrauen durchgeführt. Er kannte die Mittel bis dahin auch nicht, ist aber, da ich nunmehr schon mehrere Krebsarten bei Hunden heilen konnte voll von dessen Wirksamkeit überzeugt. Ich würde es übrigens bei Krebs auch wieder selbst nehmen. Das eine Mittel hilft übrigens noch bei vielen anderen, sogenannten UNHEILBAREN Krankheiten. Beide Mittel werden u. a. in der Schweiz, USA u. Japan schon viele Jahre beim Mensch mit großem Erfolg angewendet. In Deutschland von der Pharmaindustrie verhindert, wem wunderts? Aus diesem Grunde kann ich sie hier nicht öffentlich preisgeben. Sie können mich für weiter Auskünfte unter, kessi2006@gmx.de, nur streng vertraulich erreichen. Grüße und alles Gute So ein Posting mit einer solchen Geheimniskrämerei am Ende macht den Schreiber nicht nur unglaubwürdig, sondern spielt auch noch ganz übel mit den Ängsten aller, die einen Hund mit einer Krebserkrankung haben und das hier lesen. Das geht gar nicht! Wenn es ein tolles Mittel gibt, dann nenne es hier beim Namen. So ist es, Sabine. Leider kommt das Mittel viel zu spät, denn auch mein Hund verstarb an Leberkrebs. Keine Anzeichen und keine Schmerzen und am Schluß ist er umgekippt und innerlich verblutet. Es gibt leider viel zu viele Krebspatienten unter den Hunden, so frage ich mich auch warum dieses Mittel hier nicht beim Namen genannte wird und warum es den Tierkliniken nicht bekannt ist. Der Absatz wäre reißend, auch hat die Homöopathie einige gute Mittel in Petto nur wachsen einige Tumore rasend schnell und werden im Anfangsstadium übersehen. Und aus ethischen Gründen darf da keine Lobby vorstehen und das Mittel verbieten. Grüße Andi Link zu diesem Kommentar
Tröte 22. Januar 2013 Teilen 22. Januar 2013 Heute habe ich es endlich geschafft mich mal damit auseinander zu setzen, was "danach" mit Peppels passieren soll und habe eine Lösung gefunden. Das "beruhigt" mich zumindestens etwas... Liebe Chrissie, das ist zwar nicht schön, sich damit auseinander zu setzten aber wenn man es schon vorher für sich geklärt hat erleichtert es nachher so einiges, denn es wird eine Zeit geben, in der du keine Entscheidungen mehr treffen willst. Schön das Pebbels keine Schmerzen zu haben scheint, das freut mich, den leiden soll der kleine Kerl ja nun nicht. ICh bin in Gedanken bei euch Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 1. Februar 2013 Teilen 1. Februar 2013 Oh menno...fühl Dich unbekannterweise gedrückt! Wenn schon wirklich kein Wunder mehr geschehen kann, dann gibt es wenigstens eine Vorbereitungszeit. Ich weiss nicht, ob es ein Trost ist, aber mir hat diese Zeit damals sehr geholfen. Wäre mein Hund plötzlich und unerwartet gegangen, hätte ich glaub ich nicht halb so gut damit umgehen können. Alles Liebe, Gundi Link zu diesem Kommentar
neko 1. Februar 2013 Teilen 1. Februar 2013 liebe chrissi, auch von mir -unbekannterweise - eine Umarmung. Und viel Kraft und hoffentlich noch viele, viele schöne Tage. Diese schizophrene Situation ist schrecklich. Aber Pebbels weiß das zum Glück nicht. Er genießt sein Leben, solange er kann. Vielleicht kann Dir das ein bißchen helfen. Ich drück euch die Daumen. liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 1. Februar 2013 Teilen 1. Februar 2013 Hallo Chrsitina, ich habe jetzt die Seiten dazwischen nicht gelesen, sondern nur deine erste "Meldung". Ich wünsche dir ganz, ganz, ganz viel Kraft! Und dass es Peppels bis zum Schluss gut geht. Wenn wir jemanden, der uns so nah steht, verabschieden müssen, dann ist das unbegreiflich und schrecklich. Ich kenne dich nicht und ich weiß nicht, wie es gerade um deinen Hund steht. Aber ich wünsche euch, dass ihr jede noch bleibende Sekunde gemeinsam nutzen und genießen könnt. Fühl dich gedrückt LG Sarah Link zu diesem Kommentar
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