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Sind 2 Kinder gesellschaftlich vertretbarer als 2 Hunde?


Gattis21706

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Birnen und Äpfel kann man nicht vergleichen und so ist es auch mit Hunden und Kindern.

Der Trend geht ja zur Einkindfamilie, infolgedessen liegt ihr im Trend. Ich finde das zwar schade, aber letztendlich ist das jedem seine eigene Entscheidung.

Ich habe im übrigen drei Kinder und einen Hund und würde es nie anders haben wollen.

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sourcire

Ach es gibt zuviele Hunde, es gibt zuviele Menschen....letztendlich isses egal. Wenn sich Mensch nicht daran stört, dann an der Farbe deines Gartentores, oder dass du nicht mal ein Gartentor hast :D Irgendwas findet sich ja immer

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Joss the Dog

Hmm, ich habe 2 Kinder, einen Hund , 3 Katzen, bis letztes Jahr gab es noch 2 Katzen mehr, 3 Ratten und einen Hamster :)

Ach so, und ich habe einen Freund, bin nicht verheiratet :o :o

Du meine Güte, ich sollte anfangen, mich asozial zu wünschen, vor Allem, da der Wunsch nach weiteren Hunden vorhanden ist, nicht aber nach weiteren Kindern :zunge::zunge:

Klar ärgern solche Kommentare, aber lass Dir davon nicht ins Bockshorn jagen - und ärger Dich auch nicht, ich weiß , ist schwer ;)

Amüsiere Dich lieber darüber, dass Du anscheinend ab dem 2. Hund für genügend Redestoff sorgst ;):zunge::zunge:

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  • 2 Wochen später...

Ich habe 2 Kinder, in Spitzenzeiten gehörten 2 Wellensittiche, 2 Katzen und 2 Hunde zur Familie. Heute sind es nur noch 2 Hunde, die Jungs sind mittlerweile erwachsen. Nicht ein einziges mal habe ich mir Gedanken darüber gemacht in welchem Verhältnis Haustiere zu Kindern stehen sollen, also 1:2 oder 2:1 oder 3:1 usw. Mich hat nie jemand darauf angesprochen, grundsätzlich mache ich eh was mir gefällt. Meinungen von Nachbarn, Verwandtschaft oder Freunden sind mir sowas von sch....egal. Ich bin damit in den vergangenen Jahrzehnten sehr gut gefahren. Hol Dir auf jeden Fall den Welpen dazu!!!

Gruß Mary

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Mollythemops

Wenn man eins im Leben lernen sollte, ist es wohl der Meinung anderer nicht zu viel Gewicht zu geben. Manchmal sind fremde Meinungen hilfreich und manchmal eben nicht und vor allem hat die Meinung der Mehrzahl nur weil es "mehr" sind nicht automatisch Recht:winken:

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MaramitJule

Mhm, ich habe zwar einen Hund, aber der ist kein Ersatz für fehlende Kinder.

Nach einer Frühgeburt, einem schweren Unfall mit komplizierten Beckenfrakturen ist mir das Risiko einfach zu groß und ich würde mir ewig Vorwürfe machen, wenn ich schwanger werden würde, das Kind aber so früh geholt werden müsste, dass es Schäden davon behält.

Jule soll aber kein Ersatz dafür sein, so weit ist es noch nicht.

Aber ich diskutiere auch nicht mir Freunden darüber, sie bekamen irgendwann die Info, bzw. ich habe erzählt, dass ich einen Hund haben möchte, und meine Bedenken dazu.

Mein Umfeld hat mich sehr dabei unterstützt.

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Ich wurde als total asozial beschimpft, weil ich nach unsren Zwillingen noch ein drittes (und damals vielleicht auch noch ein viertes) Kind wollte.

Bei der Wohnungssuche wurde uns mehrfach gesagt, dass wir lieber 3 Hunde mitbringen dürften als 3 Kinder. :motz::motz:

Wir haben dann gebaut und die Meinung anderer geht mir am A... vorbei!

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Nur, weil ich keine Kinder habe, sind meine Hunde ganz sicher kein Ersatz dafür!

Ich habe mich aus beruflichen Gründen sehr früh und sehr bewußt gegen Kinder entschieden. Ich hätte nunmal keine Kinder haben wollen, die letztendlich in Kindertagesstätten, Ganztags-Kindergärten etc aufwachsen und mich kaum kennen.

Meine Hunde sind meine Hunde, weil ich schon immer Hunde halten wollte. Als Hunde, nicht als Mensch-Ersatz!

Meine Pferde habe ich, weil Pferde einfach schon immer zu meinem Leben dazugehörten und es ohne nicht voestellbar ist. Nicht als Ersatz für irgendwen oder irgendwas.

Anfangs wurde ich im Dorf hier auch etwas schräg angeschaut, aber inzwischen gelte ich wohl als etwas skuril, aber Holsteiner mögen das leicht skurile :)

Für assozial hält mich niemand, der mich kennt!

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MaramitJule

Das sollte mir mal jemand nachsagen...

Etwas merkwürdig oder skurril, okay, damit lebe ich.

Ich lebe halt mit meinem Hund, die ist kein Accesoire und kein Ersatz für etwas anderes.

Dafür mache ich eben mehr als viele andere mit ihr, damit es ihr gut geht.

Aber asozial? Nö, das kam noch nie...

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Fusselnase
Originalbeitrag

Ich bin ungewollt Kinderlos und habe mir deswegen einen Hund angeschafft. Da bekommt der Hund in der Gesellschaft einen ganz anderen Stellenwert. Als dann noch ein Zweiter ins Haus kam, war es fast so, als würden sich mein soziales Umfeld noch mehr freuen :Oo

Ich denke manchmal, dass ich quasi durch die Kinderlosigkeit, ein Recht auf Hundehaltung habe.

Da hast du aber Glück! Bei mir ist es eher so, dass die Leute mit dem Kopf schütteln und es komisch finden, dass wir Hunde haben, aber keine Kinder.

Was soll ich machen, Kinder gibt´s halt nicht im Tierheim! :Oo

Mein Gott - das geht doch überhaupt niemanden was an, ob und warum man Hunde oder Kinder oder keine Kinder hat! Das zu kommentieren ist für mich eine ganz klare Grenzüberschreitung.

Es ist mal wieder an der Zeit hierfür:

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