fraeulein.nyx 2. Februar 2013 Teilen 2. Februar 2013 Was war das denn jetzt für eine kleine Schlusseinblende mit der Wasserflasche? Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 2. Februar 2013 Teilen 2. Februar 2013 Sag ich doch, es wird entweder die Wasserflasche oder die Rappeldose. Link zu diesem Kommentar
luftkraft 2. Februar 2013 Autor Teilen 2. Februar 2013 oder Apport, oder Reizangel. Link zu diesem Kommentar
Bullibande 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 OriginalbeitragHerrgott nochmal, warum stehen die Hundehalter so planlos hinter ihrer Bulldogge, und der Rütter auch noch? Warum geht da mal keiner REIN in den Hund und sagt ganz klar "SCHLUSS JETZT"? Nicht, dass das immer und bei jedem Hund so einfach hilft aber dieses hilflose herumstehen macht mich ganz kirre. Weil das eine Engl. Bulldogge ist und man damit nichts erreichen würde. MR hat es ja erwähnt, dass Bulldoggen nie den Rückzug antreten. Sie gehen immer nur nach vorne. Ich kann das leider nur bestätigen. Da wird die Welt rundum ausgeblendet und sie bekommen nichts mehr mit. Nur der Feind oder die Beute zählt. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Bisher waren seine Tips und Trainingsmethoden bei EBs immer erfolglos. So wie bei Cesar Milan, der war bei EBs auch noch nicht wirklich erfolgreich. Link zu diesem Kommentar
Amira67 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 Bin ich die Einzige die traurig ist, das diese Bulldogge nach 10 Minuten "Aufregung" schon fast kollabiert? Ich mach mich jetzt unbeliebt, aber so einer Rasse gehört für mich eindeutig zu den Qualzuchten. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 Mich hat gestern der Trainingsort von dem Hund Mogli total aufgeregt. Da übt sein Frauchen auf einer kleinen nicht eingezäunten Wiese, wo direkt daneben eine wirklich sehr stark befahrene Hauptstraße (Kennedybrücke in Bonn) ist. Fand ich wirklich unverantwortlich, denn das ihr Hund nicht richtig auf sie gehört hat, konnte man ja im Rüttertrainingszentrum zur Genüge sehen. Link zu diesem Kommentar
Towanda 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 OriginalbeitragBin ich die Einzige die traurig ist, das diese Bulldogge nach 10 Minuten "Aufregung" schon fast kollabiert? Ich mach mich jetzt unbeliebt, aber so einer Rasse gehört für mich eindeutig zu den Qualzuchten. Genau das hat mich auch unheimlich erschreckt. Das arme Tier kann sich kaum bewegen. Unverantwortlich, was aus der Rasse gemacht wurde! Link zu diesem Kommentar
Brizo 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 Also ich schaue MR auch hin und wieder mal, finde seine Trainingsmethoden aber nicht so ganz sinnvoll. Diese ganzen Rütteldosen, Sprayhalsbänder, Wasserflaschen, etc. (und er soll ja auch schon mal mit Stachelhalsbändern gearbeitet haben) ist mir zu wider, das mit Leckerlies und Futterdummys herumwerfen aber ebenso.. Ich habe das Gefühl, dass es bei Rütter immer nur zwei extreme gibt. Entweder er arbeitet mit positiver Strafe (Wasserflasche, Rütteldose, etc.) oder mit positiver Bestärkung (Futterdummys, Leckerlis, etc.). Einen gesunden Mittelweg habe ich bisher bei ihm nicht sehen können. Link zu diesem Kommentar
Lemmy 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 OriginalbeitragWeil das eine Engl. Bulldogge ist und man damit nichts erreichen würde. MR hat es ja erwähnt, dass Bulldoggen nie den Rückzug antreten. Sie gehen immer nur nach vorne. Ich kann das leider nur bestätigen. Da wird die Welt rundum ausgeblendet und sie bekommen nichts mehr mit. Nur der Feind oder die Beute zählt. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Bisher waren seine Tips und Trainingsmethoden bei EBs immer erfolglos. So wie bei Cesar Milan, der war bei EBs auch noch nicht wirklich erfolgreich. Ich kenne keine Englischen Bulldoggen persönlich, dass die so fixiert sind, war mir nicht klar. Hieße das dann, dass dem Hund da nicht mehr zu helfen ist? Wäre doch schade! Ich will hier keine CM-Hardcore-Methoden für den Hund, aber das Tier ist doch nicht so riesig. Ein Schritt vor Tequila, mit dem Bein wegdrängen und weitergehen müsste doch irgendwann auch bei dem Dickkopf ankommen, oder? Keine weiteren Einwirkungen als ein "Nö" und abdrängen und weiter. Es kann doch nicht die Methode der Wahl sein, den Hund halb tot zu spielen und dann mit Wasser zu bewerfen. Im Grunde ist die Wasserflasche ja nichts anderes als der Fuß aus meinem Beispiel: ein Abbruch für diese Sekunde. Ich hab auch gar nicht SOOOOO viel gegen das Wasser, aber es ist wieder so ein krampfhaftes Hilfsmittel, was den Menschen in eine Objektabhängigkeit zwängt. Genau wie der Ball oder der Wurfbeutel. Was, wenn das Wasser mal alle ist? Oder die Flasche/der Ball vergessen? Gerade den beiden Leuten würde ein bisschen weniger Passivität gut tun. Zumindest wirken sie im TV sehr hilf- und planlos. Wie gesagt, das Wasser an sich finde ich nicht schlimm, nur frag ich mich, warum es einer deutlichen Ansage (die der Hund versteht!) bzw einer menschlichen Körpersprache ständig vorgezogen wird. Wenn es nicht hilft bei der EB, kann man ja immer noch andere Wege suchen, aber es gleich abzulehnen finde ich ein wenig schade. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2013 Teilen 3. Februar 2013 Zum Rütti mag ich nichts sagen, aber zu der Frage: Warum immer Apportieren? Ein Hund, der hinter irgend etwas herrennt, lebt einen Jagdtrieb aus. Statt diesen zu unterdrücken, wird er umgelenkt mit dem Ziel, dass der Mensch die Beute definiert, die vom Hund zu erjagen ist. Damit wird der Hund kontrollierbar, ohne dass seine Veranlagung des Jagens unterdrückt wird; tatsächlich stärkt die Erfahrung des GEMEINSAMEN JAGENS mit dem Menschen die Bindung zwischen Mensch und Hund. Es gibt Hunde, die ausschließlich mit der Nase arbeiten, hier sind Beschäftigungen mit Mantrailing oder Fährtensuche angesagt. Hierbei wird eine Spur aufgenommen und verfolgt, bis die am Ende der Spur befindliche Beute gefunden wird. Hunde, die auf sichtige Anreize reagieren (Autos, Jogger, Wild) benötigen aber als Anreiz auch eine sichtige Ersatzbeute, um umgelenkt zu werden. Diese Ersatzbeute wird oft erstmal schmackhaft gemacht, wie z. B. durch Werfen eines Balles, der Hund darf erst mal hinterherstoffeln um überhaupt erst die Erfahrung zu machen, dass sich dabei diese selbstbelohnenden Glücksgefühle des Jagens auch einstellen. Dass die im FS gezeigten Sequenzen nur den EINSTIEG in das Apportieren zeigen, ohne den Hinweis darauf, dass dies erst der Anfang ist, ist mMn auch ein großes Manko. Link zu diesem Kommentar
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