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Erste Dominanzprobleme


Zippu

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Hallo Karen

Wie du sicherlich weist züchte ich Hunde.

Und Welpen werden in den ersten Wochen aus einem Napf gefüttert.

Und das hat seinen Sinn.

Ein Welpe der sich von seine Geschwistern abdrängen lässt,sei es an der Zitzt oder später am Welpennapf,besteht das sogenannte Struggle for Life nicht,das heisst er hat irgent ein Problem.

Um es genau zu sagen,ein solcher Welpe würde in der freien Natur verhungern.

Mit anderen Worten,wenn ich einem Welpen seinen Napf entziehe,füge ich ihm Todesangst zu.

Wenn du einen Hund von einem guten Züchter hast der das Fressen seiner Welpen beobachtet,dann ist ein Welpe der übermässige Napfaggression,also nicht nur seinen Platz an der Schüsssel verteidigt,sondern auch versucht seine Geschwister zu vertreiben,bereits korrigiert.

Das macht man aber nicht, indem man dem Welpen das Futter wegnimmt ,sondern ihn immer wieder,an seinen Platz an drr Schüssel setzt und durch klare Körpersprache signalisiert das ein solches Verhalten unerwünscht ist.

Diese Korrektur findet im allgemeinen zwischen der vierten und siebten Lebenswoche statt;

Mit völliger Absicht gebe ich in dieser Zeit auch schon mal Dinge wie zum Beispiel ein trockenes Brötchen,welches im allgemeinen am Kiefer eines Welpen kleben bleibt und ihm unangenehm ist.

Dann greift die helfende Hand des Menschen ein und die Unpässlichkeit wird .

Dadurch lernt ein Welpe das die Hand des Menschen ihm nichts wegnimmt sondern hilft.

Kinder und Hunde sind eine wunderbare Sache aber nicht nur der Hund muss Kinderkonform erzogen werden sondern auch das Kind Hundekonform,dazu gehört Regel Nummer eins:

Beim Fressen und Schlafen wird der Hund nicht gestört.

Wer diese Regel nicht einhält und seinen Kindern sogar solche Unsinnsübungen vormacht,der riskiert das es eines Tages einen Unfall gibt.

L.G.

Wotan

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Kerstin-Elfe

Hallo,

wir hatten gestern 2 Klassen von Grundschülern bei uns auf dem Hupla. Was wir den Kindern als erstes vermittelt versucht haben, ist, dass sie niemals einen Hund beim Fressen stören sollen. Auch wenn es ihr eigener Hund ist. Wir haben ihnen ganz deutlich klargemacht, dass ein Hund nicht reden kann und er sich dann unter Umständen mit Knurren und evtl. Schnappen äußert. Wir sind die 12 Regeln mit ihnen durchgegangen bevor wir auch nur eines von den Kindern an die Hunde gelassen haben.

Ich denke, dass es viel wichtiger ist seine Kinder dazu zu erziehen dem Hund seinen Freiraum zu lassen, als einen Hund zu erziehen, dass er die Kinder erträgt egal was diese tun.

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Hallo,

@Wotan: klar habe ich inzwischen mitbekommen das Du Hunde züchtest! Wie gesagt, der eine legt Wert auf manche Dinge und ein anderer scherpunktmässig auf andere.

Das ich z.B. meinem 13Wo. alten Welpen Todesangst zugefügt habe in dem ich ein Stück Pansen aus seinem Maul genommen habe finde ich jetzt Humbug! Den Grundsätzlichen Gedanken und die Anregung von Dir kann ich sehr gut verstehen...ich renne ja nicht durch die Welt und rate allen seinem Hund das Futter wegzunehmen! Niemals würde ich das jemandem raten ohne den Hund überhaupt gesehen zu haben!

Meine Erfahrungen und Beobachtungen mit Hunden lassen mich vermuten, dass meine Hunde mich nicht als "gleichwertiges Rudelmitglied" betrachten. Ich denke nicht, dass sie mich als Hund (oder so eine Art Überhund) sehen. Wie Du weißt sind Hunde sehr anpassungsfähig. Ich denke sie haben sich so an ihren Menschen angepasst, das es keine Todesangst auslöst und auch keinen Vertrauensbruch gibt wenn ich ihnen mal das Fressen weggenommen habe. Meine Hunde schlafen bei mir im Bett, sind auf dem Sofa, haben keine bestimmte Reihenfolge wenn sie durch die Tür gehen....darauf brauche ich z.B. nicht zu achten weil die Hunde in unserer Familie Klarheit über ihre Position haben. Da kann man auch mal großzügig sein ohne das es gleich entgleitet! Für jemanden anderes wären das event. fatale Freiheiten die sie ihrem Hund zugestehen....kommt auf den Menschen und auch auf den Hund an denke ich.

Das Du als Züchter natürlich Deine Welpen nicht so individuell prägst wie der zukünftige Besitzer versteht sich ja von selbst. Du gibst ihnen Vertrauen in Menschen und später lernen sie IHREM Menschen zu vertrauen. Wenn Du verstehst wie ich das meine....

Du siehst das durch die Augen eines Züchters - sicherlich korrekt. Ich sehe das durch die Augen eines Hundebesitzers (und zwar für meine Hunde) sicherlich nicht weniger korrekt.

Du brauchst nicht zu glauben, dass wenn ich einen Wurf Welpen zu betreuen hätte, das erste was ich machen würde wäre jedem das Futter wegzunehmen! Das regt mich hier im Forum manchmal (kurzfristig) auf...Sachen werden hier hinein interpretiert und vielen Emotionen einfach freien Lauf gelassen.

Versteht überhaupt jemand was ich geschrieben habe oder sind alle der Meinung, das man seinem Hund Todesangst und Vertrauensbruch durch die Wegnahme des Futters zufügt?

Ich spreche nicht von Welpen die noch zusammen bei der Mutter sind! Ich spreche von dem Hund...dem man sich mit nach Hause nimmt um einen verträglichen, verlässlichen Sport/Familienhund zu haben. Vielleicht fehlen mir einfach die richtigen Worte um das hier rüberzubringen wie ich es meine....??

@Kerstin: mit der Kindererziehung hast Du absolut recht!

allen einen schönen Sonntag noch,

LG

Karen mit Bonny + Isa

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Hallo Karen,

zeig mir 1 Hund, dem im Welpenalter täglich sein Futter weggenommen wurde (und ich meine weggenommen, nicht getauscht) und der nicht alsbald angefangen hat zu knurren.

Ich durfte solche Hunde kennenlernen. Nicht selten haben die Besitzer dieses Knurren dann mit Gewalt zu unterdrücken versucht, worauf sich die Aggression peu à peu schubweise steigerte. Es sind Probleme entstanden, die es ohne diesen Mist nie gegeben hätte.

Wenn du deinem Hund ab und an etwas wegnimmst, wirst du diese Probleme nicht bekommen, weil der Hund nicht beim Fressen in ständiger Alarmbereitschaft ist.

Insgesamt ist diese Übung überflüssig wie ein Kropf und häufiger durchgeführt Gift.

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Abgesehen' das Knurren und Schnappen mit zum Kommunikationsrepertoire eines Hundes gehört und das für unsere Vierbeiner bei langem nicht so aggressiv und handgreiflich ist, wie es auf uns wirkt, würde ich auch meinen Mann anschnauzen, wenn der jedesmal wenn ich esse, mir meinen Teller wegnimmt um ihn dann kurz darauf wieder hinzustellen, vielleicht nicht beim ersten Mal, auch nicht beim zweiten, aber beim dritten Mal würde ich nachfragen, was das soll.

Nun aber....jedesmal beim Essen - wer macht denn so was??? Ist nicht wirklich Sinnvoll wenn man die Dinge so hindreht wie sie nicht geschrieben worden sind.

Ich würde wohl auch so reagieren, wenn das vielleicht 3 Mal die Woche an unterschiedlichen Tagen passieren würde.

Mal ganz davon ab, hast Du aus meinem "unfreundlichen Reagieren" auch gleich eine Handgreiflichkeit gemacht, soviel zum Thema hindrehen. ;)

Jeder tut was er für richtig und wichtig hält. Ohne Vertrauen geht garnichts. Das ist für mich die Basis eines jeden Zusammenlebens.

Klar macht jeder was er für richtig hält. Aber mir erschließt sich einfach nicht, was es an Vertrauen bringen soll, wenn ich einem Hund, dem ich regelmäßig seine Ressource Fressen dareiche, das dann plötzlich wieder wegnehme um es um dann kurz darauf wieder hinzustellen?

In Bezug auf den Tierarzt Besuch meinte ich nicht ob der Hund Dir vertrauensvoll dahin folgt sondern ob er den SINN des Besuches erfasst. Es wurde doch der SINN der Futterwegnahme für den Hund hier bezweifelt. Ich glaube für unsere Hunde macht eine Menge was wir mit ihnen tun keinen Sinn und dennoch ist ihr Vertrauen in uns nicht erschüttert.

Das der Gang zum Tierarzt für den Hund keinen Sinn macht, hatte ich ja geschrieben, aber es ist eine Notwendigkeit, ob es bei Aika die jährliche Tollwutimpfung ist, oder ein Loch im Ohr, weil sie von einem anderen Hund gebissen wurde.

Allerdings sehe ich keine Notwendigkeit, einem Hund das Fressen wegzunehmen, wenn ich doch möchte dass er mir vertraut, dass er auf mich als seinen "Souverän" vertraut, der dafür sorgt, dass er satt ist, dass er sich sicher in unserer Umwelt bewegt.

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Hallo zusammen!

Puuh sooo viel Antworten in so kurzer Zeit. Vielen Dank ;)

Also erstmal um ein paar Dinge klarzustellen:

Mein Bruder ist kein Fremder sondern lebt im selben Haus und der Hund kennt ihn auch, ist auch schon Gassi mit ihm gegange (Bruder mit Hund, nicht umgekehrt)

Es ist ja nicht so, dass ich ihm das Futter ständig wegnehme. In diesen 4 Wochen ist das villeicht 3 mal vorgekommen, ich wollte das eben ausprobieren und Shiloh hat das ruhig über sich ergehen lassen.

Geknurrt hat er als ihm der Knochen genommen worden ist, nicht das Futter!

Ich habe, soviel ich weiss ihm den Knochen noch nie genommen und so dachte ich zuerst, das wär der Grund: weil ich es noch nie gemacht bzw. "geübt" habe.

Doch wo jetzt hier so viele sagen sie hätten das nie gemacht und der Hund haätte auch noch nie geknurrt, da kann es ja kaum daran liegen, oder?

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was ich hier nicht ganz verstehe: es geht hier um das Problem des Themenstarters. Und dieser hat seinen Welpen erst 4 Wochen und übt (üben ist für mich eine gestellte Situation, wobei keine Notwendigkeit vorliegt) das Wegnehmen. Also nicht im Notfall, nicht weil es notwendig ist.

Und eine Sache die ich im Notfall mache beinhaltet eine andere Körpersprache seitens des Menschen als wenn ich es übe. Da strahle ich etwas ganz anderes aus. Und da kann ich den Hund schon im Vorfeld unbewusst "bedrohen". Sei es durch das vorsichtigere herangehen an den fressenden Hund, sei es durch den Griff in Richtung des Hundes. Da kommt es dann sehr auf den Hund an wieweit er damit umgehen kann.

Es gibt Hunde mit denen kann man ab dem ersten Tag machen was man will, die werden sich nie in irgendeiner Weise unwillig äußern. Es gibt Hunde die sich das erstmal ansehen, die einfach irritiert sind und nach einer Weile entscheiden: jetzt reicht es. Und es gibt Hunde die gleich vom ersten Tag an sagen: überlege was du tust.

Und jeder Hund handelt für sich gesehen völlig normal und richtig.

Es gibt wirklich gute Wege Wünsche, die wir an den Hund haben, Hundegerecht und ohne "ich bin der Mensch, Hund muss sich alles von mir gefallen lassen" anzugehen bzw. zu lösen. Und dazu sollte jeder individuell seinen Weg finden. Aber nicht auf Kosten des Hundes.

Hatte ja schon geschrieben das ich das mit keinem Hund, mit dem ich je zu tun hatte, geübt habe. Und konnte, wenn notwendig, den Hunden alles wegnehmen. Dies kam aber 1. selten vor und 2. immer angepasst an den Hund.

Aber ich habe auch Hunde und ihre Besitzer kennen gelernt, die so was seit Welpenbeinen geübt haben. Und hat es bei dem einen mit seinen Schäferhunden immer geklappt, wurde er von seinem 18 Monate altem Riesenschnauzer noch jeden Tag beim Füttern an geknurrt (und das immer heftiger) weil Herrchen der Meinung ist sein Hund muss sich das gefallen lassen und dies Tatsache jeden Tag auf neueste herausfordert.

Sicherlich wird jetzt gesagt: na so natürlich nicht und dass das nicht funktioniert ist ja klar.

Nur handeln so Menschen die eben noch nicht die Erfahrungen besitzen was Hunde betrifft und dem gern Suggeriertem folgen "es ist mein Hund und er muss sich von mir alles gefallen lassen da ich hier das sagen habe".

Hundebesitzer die sich mit dem Wesen usw. des Hundes beschäftigt haben werden ganz anders an die Sache rangehen. Und wenn man zwei Personen beobachtet, die die gleiche Handlung machen, wird man sehen das die Körpersprache trotzdem unterschiedlich sein kann/wird und dem Einzelnen dies natürlich nicht bewusst ist da man sich ja dabei nicht sieht.

Ein Hund trägt seine Waffen immer bei sich. Und zu meinen weil wir Menschen sind darf und wird er sie gegen uns nicht einsetzen wurde schon so manchmal eines besseren belehrt.

Hat zwar nichts mit Fressen zu tun aber ich war doch positiv über meinen Sohn (zu dem Zeitpunkt 16 Jahre) überrascht:

Barry hatte es geschafft in das Zimmer meines Sohnes zu marschieren (Tür schloss nicht richtig und ich war auf Arbeit) und sich auf seinem Bett breit zu machen. Nun wollte er ihn loswerden und packte Barry am Halsband (hatte vergessen es ab zumachen) und wollte ihn runterschmeißen. Erntete vom Hund allerdings nur ein drohendes Knurren. Ich habe nun keine Ahnung was Barry gemacht hätte wenn mein Sohn ihn mit körperlicher Gewalt versucht hätte ihn rauszubefördern.

Mein Sohn (der keinen Bezug zu dem Hund hat und mit ihm nichts zu tun haben wollte/will) hat sich gehütet mit Barry darüber zu diskutieren. Er hat sofort losgelassen, ist zur Tür, hat nach draußen gezeigt und ihn mit "raus" angeschnauzt. Barry hat sich dann verzogen. Mein Sohn hatte es unbewusst geschafft der Situation sich zu entziehen und sich trotzdem durchzusetzen.

Also durchsetzen muss nicht heißen einen Machtkampf mit seinem Hund ausfechten. Es gibt viele Wege ohne sich mit seinem Hund "streiten" zu müssen. Und das sind wir unseren Hunden als souveräne wegweisende Menschen schuldig.

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Hallo Karen,

zeig mir 1 Hund, dem im Welpenalter täglich sein Futter weggenommen wurde (und ich meine weggenommen, nicht getauscht) und der nicht alsbald angefangen hat zu knurren.

Hi Rosa,

bitte lies nochmal...niemand schrieb davon dem Welpen Täglich das Futter wegzunehmen!!!

Unglaublich!

Karen

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Klar macht jeder was er für richtig hält. Aber mir erschließt sich einfach nicht, was es an Vertrauen bringen soll, wenn ich einem Hund, dem ich regelmäßig seine Ressource Fressen dareiche, das dann plötzlich wieder wegnehme um es um dann kurz darauf wieder hinzustellen?

Wer sagt denn das man das regelmäßig machen muss/soll???? Das klingt als sei das eine Sinnvolle tägliche Übung - so ein Quatsch! Ich habe niemals geschrieben, das die Wegnahme von Futter Vertrauen bringt! Ich kann meinen Hunden das wegnehmen WEIL sie mir vertrauen ohne das sie dabei Todesangst oder Vertrauensbruch erleiden. Bitte lies doch nochmal was genau geschrieben wurde!!!

Wie schon gesagt, der eine achtet darauf, dass er immer zuerst (also VOR seinen Hunden) zu Tür raus geht und er weiß wohl warum er das tut, ein anderer muss darauf nicht achten und weiß wohl auch warum!

Im übrigen führen viele Wege zum Ziel wie wir alle wissen. Wenn der eine Weg für jemanden keine Sinn macht muss er ihn ja auch nicht gehen!

Karen mit Bonny + Isa

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Klar macht jeder was er für richtig hält. Aber mir erschließt sich einfach nicht' was es an Vertrauen bringen soll, wenn ich einem Hund, dem ich regelmäßig seine Ressource Fressen dareiche, das dann plötzlich wieder wegnehme um es um dann kurz darauf wieder hinzustellen?

Wer sagt denn das man das regelmäßig machen muss/soll???? Das klingt als sei das eine Sinnvolle tägliche Übung - so ein Quatsch! Ich habe niemals geschrieben, das die Wegnahme von Futter Vertrauen bringt! Ich kann meinen Hunden das wegnehmen WEIL sie mir vertrauen ohne das sie dabei Todesangst oder Vertrauensbruch erleiden. Bitte lies doch nochmal was genau geschrieben wurde!!!

Ich lese sehr wohl was geschrieben wurde, was ist mit Dir? Ich habe nie geschrieben, dass die Wegnahme regelmäßig passiert, sondern ich habe geschrieben dem ich regelmäßig seine Ressource Fressen dareiche, also dass ich den Hund regelmäßig fütter. Unterstelle mir hier bitte nichts, was nicht so ist.

Wie schon gesagt, der eine achtet darauf, dass er immer zuerst (also VOR seinen Hunden) zu Tür raus geht und er weiß wohl warum er das tut, ein anderer muss darauf nicht achten und weiß wohl auch warum!

Im übrigen führen viele Wege zum Ziel wie wir alle wissen. Wenn der eine Weg für jemanden keine Sinn macht muss er ihn ja auch nicht gehen!

Klar geht jeder seinen Weg, jeder Hund-Mensch-Team ist anders, jeder Hund und jeder Halter ist ein Individum.

Aber so eine Diskussion dient ja auch immer dazu den Sachen "auf den Grund" zu gehen, unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen darzulegen und eben dann auch dazu um vielleicht den eigenen Weg zu finden, ob man nun die Art und Weise von nur einem anderen übernimmt, oder ob man sich hier etwas raussucht und dann von dort noch etwas dazu nimmt.

Ich finde es nur immer wieder "skuril" (ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck), dass wenn ein Hund, seinen Unmut äußert, sowas oft genug als Dominanzproblem bezeichnet wird. Und da ist es egal, ob es da um den weggenommenen Kauknochen, das Vorausgehen durch die Tür oder den saugemütlichen Platz auf dem Bett geht.

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