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Hat jemand Erfahrung mit Angsthunden


Lupa

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Also erstmal der Hundehalter ist 70 die Kinder 40 das war wohl ein bischen unklar definiert von mir. Er wollte den Hund wieder abgeben das hat sich mittlerweile aber gegeben. Mit Hundeerziehung hat er nichts am Hut und läßt sich auch nichts sagen einmal hatte seine Frau eine Hundepsychologin da die hat er fast wieder rausgeschmiessen, also Ihr seht das Thema ist echt schwierig. Der Sohn will den Hund eigentlich nicht übernehmen weil das nur Familienkrach gibt aber schon gerne ein bischen erziehen. An die Familie hat Sie sich schon gewöhnt ist auch gelehrig Sitz und Platz und PFötchen geht alles innerhalb der Familie, sobal jemand fremdes oder der Freund der Tochter 15 kommt ist Sie auf und davon. Einen annäherung mit unserern Hunden haben wir probiert Lupa ist das sehr lieb und vordert Sie auf aber nix zu machen das höchste der Gefühle war dass Lissi Sie von hinten knappen wollte.

Mir tut der Hund einfach leid und wenn er denn abgegeben werden sollte käme dafür nur das Tierheim in Frage und das wüde für Lissy Lebenslänglich bedeuten das ist ja auch keine Lösung.

daher hatte ich gedacht es müss doch einen Weg geben den Hund langsam an Menschen und andere Hund zu gewöhnen eben in eigeninitiative ausserhalb von Hundeschulen. Die empfohlene Seite oben ist schon ganz interressant ich haben Sie mal weitergeleitet mal sehen ob es was bringt.

übrigens ich bin mit Schäferhund großgeworden , der auch nen Tick hatte war für mich aber der beste Hund der Welt damals zumindest.

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OK, 40jährigen Kindern kann man dann wohl schon einen Schäferhund anvertrauen...... :D

Wenn "nur" der Sohn ein wenig erziehen will, wird das in dem Fall leider nicht viel bringen. Bei einem Hund mit diesen Problemen müssen alle in der Familie lebenden Personen am gleichen Strang ziehen, sonst wird das nichts. Klar gibt es die Möglichkeit diesen Hund an Menschen und andere Hunde zu gewöhnen (allerdings sehr langwierig), nur nicht wenn der Halter (die Bezugsperson) da nicht mitspielt.

Warum käme im Abgabefall nur das Tierheim in Betracht? Es sollte doch möglich sein für diesen Hund auch ein anderes Zuhause zu finden.

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Ich glaube er will Ihn garnicht mehr abgeben, aber wenn ich an die Beschwerden ab dem Frühjahr denke die es sicher hageln wird weil Lissy auch noch in einer Tour bellt ab 5uhr30 morgens und bei allem möglichen das vermute ich dass Besitzers Frau da auf die Barrikaden geht und wo er doch soieso schon so dickköpfig ist wir er dann kurzen Prozess machen und den Hund beim Tierheim abgeben ist doch das einfachste, Die haben bisher zum Glück gesagt Sie nehmen den Hund nicht.

Aber mal Ehrlich wer will den so einen Hund haben? es ist doch schon schierig genug normale Hunde zu vermitteln.

Der Sohn würde schon voll erziehen wollen, die Enkel auch, aber der Vater läßt halt nicht wirklich oder besser gesagt spielt da nicht wirklich mit. Und eigentlich hatte der Sohn gesagt er will keinen Hund mehr.

Ja so kommts wenn man denkt man bekommt einen 1 1/2 jährigen Hund komplett erzogen um mal mit Ihm spazieren zu gehen. Alte Bauern eben javascript:;

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