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Viele Fragen zur Anschaffung des ersten Hundes


LunaFee

Empfohlene Beiträge

Ich habe ja selber einen sehr kleinen Labrador :D ... aber man kann ja nicht davon ausgehen, einen Zwerg zu erwischen, hier sind die meisten deutlich groesser als im Standard angegeben.

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LunaFee

Hallo

also Kinder sind in den nächsten 2 bis 3 Jahren nicht geplant...

Die angegebenen Rassen.... naja also Goldi und Labrador sind meine Favoriten. Ich mag die Beschreibung ihres Wesens und auch das man mit ihnen etwas arbeiten kann. Eine Freundin hat auch einen tollen Labi nur leider etwas zu rund. Mir macht nur Sorgen das bei dei dennen recht häufig zu Erbkrankheiten kommen soll. Das find ich schade das die tollen Hunderassen zu sehr in den trend geraten und jeder aufeinmal Züchten darf oder sich Züchter nennen darf.

Mein Freund hingegen ist für Schnauzer und Boxer... Ich muss dazusagen seine Eltern haben einen Mischling aus dem Tierheim(mit 4Monaten) geholt. In Balou stecken viele verschiedene Rassen wahrscheinlich Rottweiler, Schnauzer und Hovard.... Und ich muss zugeben die Mischung ist echt explosiv... Seine Eltern haben ihn super erzogen ansonsten wäre er mit mir spazieren gegangen =) da ich ihm einfach nicht viel entgegensetzten könnte...

Idealvorstellungen eines Hundes von uns sind eigentlich...

Kurzes oder pflegeleichtes Fell(wenn man zum Trimmen gehen müsste wäre auch kein Problem)

Familienfreundlich

Leichtführig(wir bekommen zwar hilfe ich bin aber trotzdem anfänger =) )

Auslauf ich denk mal über den Tag verteilt werden wir 2große Runden ca 1h und vielleicht 3 kleine mit ca 30min laufen hat bei Balou auch gut gepasst aber werden ja sehen wie sich das dann einpendelt jeder ist ja anders

Größe naja ich sag ich bin offen ist nicht so wichtig

Ich hoffe ich hab jetzt keine Rosarote Brille auf und es gibt überhaupt so einen Hund....

Schonmal vielen Dank im Vorraus für eure Kommentare

Liebe Grüße

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SarahLoe

Hey :)

Also einen Labrador finde ich als Familienhund absolut empfehlenswert. Mich persönlich würde diese dauerhafte gute Laune glaube ich nerven. Die Labradore, die ich kenne, laufen eigentlich dauerhaft breit grinsend durch ihr Leben und freuen sich über alles und jeden. :D Für Kinder ist das aber echt schön und wenn euch das auch gut gefällt, dann passt es ja.

Die Familie meines Freundes hat übrigens so einen mittelgroßen Schnauzer. Der ist auch super freundlich, bellt aber viel.

Du könntest ja vielleicht auch hier im Forum fragen, ob jemand gute Züchter kennt.

Es gibt auch noch andere Retriever, die weniger bekannt sind. Flat Coated zum Beispiel. Aber da kenne ich mich mit Erberkrankungen etc. überhaupt nicht aus.

Mit drei Jahren sollte ein Hund ja erwachsen sein, das heißt, die meiste Arbeit ist getan. Und da Labradore oder auch Golden Retriever ohnehin ein sehr freundliches Wesen mitbringen, find ich den Zeitpunkt gar nicht schlecht. Stressig wird es trotzdem, da es das Kind nicht interessiert, ob Mama jetzt noch mit dem Hund vor die Tür muss, oder nicht. Aber der Hund ist dann soweit erzogen, dass man sich gut auf ein Kind konzentrieren kann.

Ich werds genau so machen, nur, dass ich noch ein, zwei Jahre länger warte :)

LG Sarah

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Ich habe ja jetzt einen Labrador, vorher Malinois und DSH und einen colliemischling sowie Dalmatiner und Husky ... Ehrlich gesagt, mein Labbi ist der perfekte Kinder-Hund. Und das schon von klein auf, je kleiner die Kinder, desto ruhiger verhält er sich, setzt sich hin und lässt sich auch von 5-6 Kindern gleichzeitig begrabbeln (mir scheint, er genießt die Aufmerksamkeit).

Meine anderen Hunde waren ach Kinder-kompatibel, aber da musste ich deutliche Grenzen setzen (den Kindern wie den Hunden) und sehr viel mehr aufpassen.

Aber nun ist nicht jeder Labrador so, das muss auch klar sein. Meiner ist aber tatsächlich der in den Büchern beschriebene gute Kamerad, leicht zu erziehen und relativ anspruchslos (Betonung aus RELATIV, jeder Hund hat seine Bedürfnisse). Er wird naechste Woche 11 Monate und auch von Pubertaets-Ungehorsam oder so ist nichts zu merken, da höre ich von anderen Labbi- Besitzern andere Storys.

Aber letztlich - wenn der Hund schon erwachsen ist, bis die Kinder kommen, ist das Gröbste ja erledigt, welcher auch immer es werden wird.

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sammy0012

Ich würde auch sagen labrador passt am besten mit den kindern ist das so eine Sache jeder Hund ist ja verschieden aber wenn ihr den hund von anfang an also als welpe an kinder gewöhnt wird das schon klappen :)

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Hi!

Wenn ihr euch für einen Retriever interessiert, dann schaut doch mal beim DRC. Dort findet ihr Rassebeschreibungen und Züchter, die euch sicher auch gern alle Fragen beantworten.

Wir haben einen Labrador-Golden-Mix und ein Flat Coated Retriever Hündin. Beide sind sehr agil, wobei die Flat-Hündin noch mehr Trieb hat.

Für beide reicht es nicht aus, nur spazieren zu gehen....sie brauchen eine Aufgabe.

Wenn ihr Zeit und Lust habt, euch auch intensiver mit dem Hund zu beschäftigen, ist ein Flat ebenso ein toller Begleiter, aber auch viel sensibler als ein Labrador.

Viel Glück bei der Entscheidung!

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LunaFee

hey

also die gewöhnung an kleine Kinder dürfte kein Problem werden... Meine Schwester ist derzeit im 6.Monat was heißt was ganz kleines ist da... Außdem haben wir noch freunde mit 2 kleinen mädels(6&4) und 2kleinen Jungs(2&3) also da sollte sich der zuwachs doch an das spielen gewöhnen....

Wir wollen uns doch noch bis zum Herbst zeitlassen und uns nocheinmal alles in ruhe Überlegen und mit der Familie darüber sprechen...

Eine Frage hab ich trotzdem noch... Ist es normal das Züchter mehrere Rassen haben(einer bei uns in der nähe Labrador und Goldi) Und auf was müssten wir denn noch so achten???

Also in bezug auf den Züchter und seine Zuchttiere?

Vielen Dank für eure Tipps!

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Gerade bei diesen Moderassen würde ich auf Papiere bestehen. Nur so hast Du einen Nachweis über die Ahnen, alle vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen sind gemacht worden und die Aufzucht wird vom Verband überwacht.

Die ersten Wochen sind für Welpen und ihre Entwicklung sehr wichtig, damit lege ich immer Wert auf eine verantwortungsvolle Aufzucht.

Wenn ein "Züchter" zu viele Würfe und/oder mehrere Rassen anbietet, nimm bitte Abstand. Schau auf die Aufzuchtsbedingungen und lass Dir die Eltern zeigen (mindestens die Mutter).

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LunaFee

hey

also bei uns in der Familie hat keiner richtige Erfahrungen mit mit Züchtern deswegen wollte ich nochmal fragen...

Bisher kommen alle Hunde aus dem Tierheim oder einer Orga.... Mein Freund wünscht sich aber gerne einen "richtigen" Hund. Keinen der erst wieder an alles normale gewöhnen muss wie zb Bahnfahren Autos, Fahrräder und Jogger... also klar einen Welpen muss man auch an so etwas gewöhnen aber es ist doch etwas einfacher bei einem unvoreingenommen Hund... Die Hunde die seine Eltern aus Orgas hatten oder während sie PS waren sind alle gut vermittelt aber es war ein langer weg dahin... und er möchte einfach sehen wie ein normaler Hund aufwächst...

Nochmal zu den Züchtern:

Wie viele Hündinnen hat denn ein Züchter ca?

Wie viele Würfe im Jahr oder pro Hündinn in ihrem Leben?

Wie alt sollten die Untersuchungen maximal sein?

DRC überwacht er seine Züchter genauso gut wie der VHD oder sollte der Züchter lieber in beiden Vereinen sein?

so ich hoffe es sind nicht zu viele und dumme Fragen :Oo

Schönen Nachmittag

:winken:

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sweetsandz

Im DRC ist man automatisch dem VDH angeschhlossen.

Zum rest gibts die Satzung des Vereins

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