gast 30. Januar 2013 Teilen 30. Januar 2013 Ich persönlich finde nicht schlimm, wenn ein Züchter zwei Rassen züchtet, ist ja oft so bei DSH und Mali oder Golden und Labbi. Warum auch nicht? Aber ich stehe auch nicht so auf die bei den meisten sehr beliebten "Hobbyzuechter", wo die Hunde unter der Rotlichtlampe aufwachsen und den ganzen Tag im Haus sind, aber mit nem Stück Rasen nichts anfangen können, "weil es ja leider die letzten Wochen immer geregnet hat" (boah, das war jetzt eine gaaaanz fiese Verallgemeinerung und natürlich gibt es bestimmt auch andere "Hobbyzüchter"). Also du siehst: die Ansprüche an Zuechter sind sehr unterschiedlich, aber in einem sind hier wohl alle einig: wenn Rassehund, dann geh zum VDH Züchter, schau dir die Ahnentafeln genau an (und nicht nur die Eltern), besuche einige Züchter zu einem informativen Gespräch und achte darauf, was Du dort wahrnimmst - erklärt er auch die Nachteile der Rasse, wie wirken seine Hunde, deren Beziehung zu ihm, Sauberkeit, nimmt er sich Zeit etc. Gerade für einen Ersthundbesitzer sollte Zeit für umfassende Beratung da sein. Und irgendwie sollte man ein gutes Gefühl haben, aber eben dabei die Fakten nicht aus den Augen lassen. Wenn der nur nett ist, aber die Hüften der Ahnen nicht in Ordnung... nützt das nicht viel Link zu diesem Kommentar
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