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Hund auf Hundewiese gebissen, brauche Hilfe :(


Mest

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Ehrlich gesagt? Ich würde nicht nachgeben, sondern argumentieren, gegebenenfalls die Zeugen suchen (oder hab ich jetzt was überlesen?)

Auch auch einer Hundewiese trägt jeder die Verantwortung dafür, was sein Hund verbockt.

Ist er sich denn bewusst, dass sein Hund so auf andere Hunde draufgeht?

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Ich habe auch nicht vor nachzugeben weil ich es wie gesagt auch nicht einsehe. Eine Zeugin müsste ich erst fragen ob sie aussagen würde, aber mit der anderen wäre schon alles geklärt. Wie gesagt sein Hund ist deutlich größer als meiner und Linus hatte absolut keine Chance und hat ihn vorher weder provoziert noch sonstiges. Ich sehe also absolut nicht ein nur 50 Prozent meiner Kosten zu bekommen :wall:

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Originalbeitrag

Ich habe auch nicht vor nachzugeben weil ich es wie gesagt auch nicht einsehe. Eine Zeugin müsste ich erst fragen ob sie aussagen würde, aber mit der anderen wäre schon alles geklärt. Wie gesagt sein Hund ist deutlich größer als meiner und Linus hatte absolut keine Chance und hat ihn vorher weder provoziert noch sonstiges. Ich sehe also absolut nicht ein nur 50 Prozent meiner Kosten zu bekommen :wall:

Ich drücke Dir zwar natürlich die Daumen, aber so wie Du schreibst, funktionieren Versicherungen nicht ...

DU trägst, allein weil Du überhaupt einen Hund hast (egal ob groß oder klein) automatisch eine "Tierhaltergefahr" ... Wurscht, ob Dein Hund was tut (ganz davon abgesehen, dass wahrscheinlich immer die Halter behaupten, dass "ihrer nix getan hat" - bei Deinem stimmts, aber wer sollte das nachprüfen?) ...

Du bekämst dann 50 % von seiner Versicherung und die anderen 50 % musst Du Dir von dem dem Besitzer privat einklagen.

Daumendrückende Grüß

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  • 4 Wochen später...
Aurora39

Ich habs mir erst heute durchgelesen,iss ja auch schon ca. 4 w. her,hat sich in der Sache was gehtan?

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Hallo,

mal wieder ein Update in der Sache:

Nachdem der Herr ja nun gesagt hat, er hätte ne Hundehaftpflicht hat sich ne Woche später rausgestellt er hat doch keine (macht aber gerade eine, was ihm ja nichts nützt). Keine Ahnung was es dem Herren weiss macht, langsam nervts nur noch.

Naja auf jedenfall möchte er trotzdem noch ein Gespräch und eventuell eine außergerichtliche Einigung. Freundlich wie ich bin (und da ich auch eine möglichst friedliche Lösung anstrebe) habe ich dem zugestimmt. Daraufhin gab es zwei Termine innerhalb 3 Wochen, beide wurden von ihm abgesagt und nun reißt auch mein Geduldsfaden. Das ist doch hier kein Katz und Mausspiel, was sich bis Dezember oder so rauszögern lässt.

Meine Anwältin hat dem Herren jetzt nochmals einen Brief geschrieben, mit der Zahlungsaufforderung und das ich nicht mehr an einem Gespräch interessiert bin.

Tja, das ist jetzt der letzte Stand.

Was mich aber mal noch interessieren würde und wo ich für jede Hilfe dankbar wäre:

Kennt ihr jemanden, kam es bei euch selbst soweit, das so eine Sache vor Gericht ausgetragen wurde?

Wie wurde entschieden? Musste der gegnerische HH 100 Prozent haften?

Gibt es ein Gesetz, einen Paragraphen dazu, in dem soetwas geregelt ist?

Vielen Dank, bis zum nächsten Update mit hoffentlich erfreulichen Nachrichten.

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