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Hundehalterin schlägt nach meinem Hund


Åsgårdsrei

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puschel1985

Ich finde, es ist situations abhängig..

Wenn es bei uns auf dem Platz richtig knallt zwischen zwei Hunden fliegt auch schon mal ne Leine und kann dann auch einen der Hunde unbeabsichtigt treffen.

Das passiert wenn wir zu weit entfernt stehen um direkt einzugreifen und meistens ist es die Leine einer der Trainerinen oder von einem von uns der regelmäßig Aufsicht führt..

Hätte sie meinen Hund absichtlich gehauen wäre echt Randale los gewesen :motz:

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- es kam zum größeren Streit zwischen den Hunden, ohne jedoch Verletzungen. Das Problem: die andere Hundebesitzerin ging dazwischen bevor ich überhaupt etwas machen konnte und schlug mit ihrer Leine nach meiner Hündin.

Was hättet ihr in diesem Fall gemacht?

Was hättest du gemacht?

Wie hättst du die Hunde getrennt?

Vielleicht kam es zu keinen Verletzungen WEIL sie mit der Leine dazwischengegangen ist!

Die meisten Leute hier werden zu Furien, wenn ein anderer Hund dem eigenen zu Nahe kommt,

da liest man dann von treten, schlagen, Pfefferspray usw.

Ich glaube kaum,daß der Hund einen Schock hat, nur weil mit der Leine dazwischengegangen wird.

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Wenn eine Pruegelei sinnlos ist oder es absehbar ist, das die beteiligten Hunde selber zu keiner Loesung finden werden, dann wuerde ich einen Kampf abbrechen. Wie, das kommt auf die Hunde und die Situation darauf an.

Mit diesem Wissen haette mich aber schon interessiert, warum sie sich genoetigt fuehlte nun gerade meinen Hund zu schlagen und nicht den Eigenen, wenn es deutlich Absicht war und nicht nur Pech und Zufall.

Von der Antwort wuerde ich abhaengig machen ob ich mit der Person und ihrem Hund weiterhin Kontakt haben wuerde.

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Catweazle

Hallo,

laufen die Hunde denn in den Stunden frei herum? Der normale Fall wäre, dass die Hunde während der Übungen angeleint sind und ein Sicherheitsabstand gewährleistet ist.

Wie steht der/ die Hundetrainer/in zu den Übergriffen?

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Åsgårdsrei

Die Hunde laufen in dieser Situation frei herum - es ist fünf minütige Spielzeit.

Wie ich reagiert hätte weiß ich natürlich, weil ich ja reagiert habe. Was ich zu ihr gesagt habe will ich nicht wiederholen aber es war nicht sehr freundlich.

Der Hundetrainer hat uns zur Seite genommen um die Situation zu klären, was notwendig war. Er hat klar gestellt, dass keiner einen Hund schlagen darf, auch nicht seinen eigenen. Er hat zudem klar gestellt, dass der Hund der Hundehalterin auch bei anderen Hunden ständig provoziert. Das hat die Frau verneint, er hätte nur mit dieser Husky-Dame Probleme, was sich im Laufe der weiteren Stunde jedoch nicht bestätigt hat. Er hat weiterhin versucht zu mobben. Leider zeigt er auch gegenüber seiner Hundehalterin Auflehnungsversuche, aber er ist nun mal ihr "ein und alles", was natürlich nicht eine konsequente Führung ausschließen kann.

Rein rechtlich hätte, geht man nach dem Urteil des Landgericht (LG Bamberg, Az. 3 S 197/01), die Hundehalterin, sollte sie gebissen werden, keinen Anspruch auf Schadensersatz.

PS: Kommentare wie "kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war" halte ich für äußerst contraproduktiv. Natürlich kann keiner der nicht dabei war das im Detail bewerten. Das können ja nicht einmal alle die da waren weil nicht jeder darauf geachtet hat. Hier geht es auch nicht um die Bewertung der Situation, die haben wir selbst vorgenommen. Mir ging es hier um das Meinungsbild ob jemand einen fremden Hund schlagen darf bzw. überhaupt einen Hund schlagen darf. Ich persönlich schlage meine Hunde nicht.

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Joss the Dog

Das kommt in Deinem Eingangsbeitrag aber nicht wirklich raus, dass Dein Hund geschlagen wurde :think::???

"Schlug mit der Leine" kann ja vieles bedeuten - weißt?

Mir ist es lieber, dass jemand sagt, er war nicht dabei und kann nichts dazu sagen, als wenn ich unqualifizierte Meinungen höre - was hier übrigens nicht der Fall war, gleich vorweg ;)

Wenn es Dir um das Schlagen allgemein geht: auch ich schlage meinen Hund nicht, niemals - das liegt so absolut weit und fernab meines Hundeverständnisses.

Würde mein Hund deutlich angegriffen werden, tja - ich kann mir nur vorstellen, was ich tun würde :think: Aber mittlerweile spüre ich ja bereits die Intention eines sich nähernden Hundes - ja, da würde ich meinen Hund verteidigen.

Aber es kommt auf die Situationen an - keine ist vergleichbar, jeder würde anders reagieren. Kommt mir ein Hund entgegen , schon mit gefletschten Zähnen, stelle ich mich dazwischen und versuche, den Hund zu verscheuchen, notfalls auch mit der Leine, ja.

Vielleicht hat die Frau auch die Situation völlig falsch eingeschätzt, als Bedrohung ihres Hundes, was in einem solchen Moment ja nicht so abwegig ist, ob es nun so war oder nicht.

Das ist das Ding mit den Meinungen, sie sind so vielfältig ;)

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McChappi

Was kann man bei, schlug mit der Leine, falsch verstehen ?

Gut wie dein Trainer reagiert hat.

Ich würde den Mobber aus der Gruppe nehmen wenn sich die HH nicht einsichtig zeigt.

Wäre dein Hund meine Fly gewesen hätte ich en Bündel Elend gehabt der Angst vor allem hätte was dort dabei war.

Fly wurde letzend von einer RR Hündin gebissen.

Dabei war auch ein Dobermann.

Fly hat jetzt panische Angst vor allen RR, allen Dobermänner und die beiden Besitzer.

Sie rennt wirklich weg.

Wenn ich überlege jemand hätte sie dann noch mit der Leine gehauen, wäre sie komplett zusammen gebrochen.

Ich hoffe das passiert dir nicht noch mal.

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PS: Kommentare wie "kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war" halte ich für äußerst contraproduktiv. Natürlich kann keiner der nicht dabei war das im Detail bewerten. Das können ja nicht einmal alle die da waren weil nicht jeder darauf geachtet hat. Hier geht es auch nicht um die Bewertung der Situation, die haben wir selbst vorgenommen. Mir ging es hier um das Meinungsbild ob jemand einen fremden Hund schlagen darf bzw. überhaupt einen Hund schlagen darf. Ich persönlich schlage meine Hunde nicht.

Naja, es ist schon wichtig zu wissen, wie das passiert ist und solange man das nicht ansatzweise genau weiß, kann man das schlichtweg nicht beurteilen.

Zwei Hunde hauen sich, die Hundehalterin will sie trennen, weil sie möglicherweise auch Angst bekommt, dass ernsthaft etwas passiert - also schlägt sie im Affekt mit der Leine auf die Hunde und trifft meinen,

klingt anders als:

Mein Hund wurde von einem anderen angegriffen, die Hundehalterin kam angelaufen und schlug auf meinen Hund ein.

Mir wird aus deinen Schilderungen nicht ganz klar, ob sie gezielt und mit Absicht deinen Hund geschlagen hat oder ob das Schlagen bloß ein Trennungsversuch war und beiden Hunden galt.

Auch zweite Version ist sicher diskussionswürdig, aber ganz ehrlich: Wenn man sich erschreckt und Angst bekommt (dass der Hund verletzt wird oder dass der Hund verletzt) kann das schon mal passieren.

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Originalbeitrag

Die Hunde laufen in dieser Situation frei herum - es ist fünf minütige Spielzeit.

Wie ich reagiert hätte weiß ich natürlich, weil ich ja reagiert habe. Was ich zu ihr gesagt habe will ich nicht wiederholen aber es war nicht sehr freundlich.

Der Hundetrainer hat uns zur Seite genommen um die Situation zu klären, was notwendig war. Er hat klar gestellt, dass keiner einen Hund schlagen darf, auch nicht seinen eigenen. Er hat zudem klar gestellt, dass der Hund der Hundehalterin auch bei anderen Hunden ständig provoziert. Das hat die Frau verneint, er hätte nur mit dieser Husky-Dame Probleme, was sich im Laufe der weiteren Stunde jedoch nicht bestätigt hat. Er hat weiterhin versucht zu mobben. Leider zeigt er auch gegenüber seiner Hundehalterin Auflehnungsversuche, aber er ist nun mal ihr "ein und alles", was natürlich nicht eine konsequente Führung ausschließen kann.

Rein rechtlich hätte, geht man nach dem Urteil des Landgericht (LG Bamberg, Az. 3 S 197/01), die Hundehalterin, sollte sie gebissen werden, keinen Anspruch auf Schadensersatz.

PS: Kommentare wie "kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war" halte ich für äußerst contraproduktiv. Natürlich kann keiner der nicht dabei war das im Detail bewerten. Das können ja nicht einmal alle die da waren weil nicht jeder darauf geachtet hat. Hier geht es auch nicht um die Bewertung der Situation, die haben wir selbst vorgenommen. Mir ging es hier um das Meinungsbild ob jemand einen fremden Hund schlagen darf bzw. überhaupt einen Hund schlagen darf. Ich persönlich schlage meine Hunde nicht.

Sorry, was hast Du erwartet?

Aus Deiner kurzen Beschreibung geht (natürlich) hervor, dass Du und Dein Hund völlig unschuldige Opfer seid.

Aus meiner Erfahrung stimmt das SO so gut wie nie.

Du hättest auch vorher reagieren können. Gerade, wenn ein "immer pöbelnder" Hund in die Nähe von meinem kommt, passe ich doch viel besser auf - und blocke den auch sehr früh ab.

Das ist genau der Grund, warum ich Hundeschulen und Welpenspielgruppen nicht mag - Alle stehen am Rand und schwätzen und rauchen und kriegen einfach nicht früh genug mit, wo man eingreifen sollte (Trainer ist dann meistens mit Impfpass-kontrollieren und Fragenbeantworten beschäftigt).

Und es war von hier einfach keiner dabei, der Dir Absolution erteilen könnte.

Ich bin übrigens auch dagegen, Hunde zu schlagen - trotzdem ist es auch nicht gerade *nett*, wenn ich andere Hunde blocke / von meinen fern halte.

Wenn ein unfähiger Halter sich nicht kümmert, tue ich´s - auf meine weise (und die ist natürlich dem Hund angepasst).

Die andere Dame, die Deiner Erzählung nach sowieso mal ihre Haltung zu ihrem Hund überdenken sollte, sollte sich allerdings überlegen, ob sie mit ihrem Hund im Freilauf gut aufgehoben ist. Es gibt Hunde, die haben ein so großes Ruhebedürfnis, dass das "Spielen" (was häufig genug ja auch nur so angesehen wird) die extrem überfordert.

Das wirkt auf andere so, als pöbelten die Hunde, dabei fordern sie nur ihr Grundbedürfnis nach Ruhe ein.

Schade, wenn das der Trainer nicht erkennt - und der Frau erklärt, damit der Hund in der Zeit *raus* ist.

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maravia

Ich muss ehrlich gestehen das wenn mein Hund in einer Keilerei verwickelt wäre (ganz egal wer angefangen hat), würde ich es gutheißen wenn die andere HH (egal wie) die Hunde trennt.

ICh bin überzeugt die Wunden die sich die Hunde gegenseitig zufügen können um ein vielfaches höher sind, als wenn der Mensch mit der Leine "draufhaut" (diese Methode wäre jedoch zu überdenken).

Was gar nicht geht und wo ich fuchsteufelswild wurde: Es ging mal eine Dame mit ihrem Hund über meinen Hof spazieren (ungefragt) und meine Hündin die ihren Wachposten nunmal ernstnimmt hat die Dame gestellt. Zwar nicht aggressiv aber ließ sie eben nicht mehr weitergehen.

Daraufhin schlug die Dame mit einem mega dicken Stock auf meinen Hund und wollte weglaufen.

Wohlgemerkt meine Hündin ist ein JRT und der Stock so groß wie sie.

Ganz ehrlich da wäre ich die fast selbst angegangen :wall: . Ich war so wütend.

Da droht die olle mir dch tatsächlich meinen Hund anzuzeigen weil sie so aggressiv ist?!

Leute gibts :motz::motz::motz: .

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