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Hundehalterin schlägt nach meinem Hund


Åsgårdsrei

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McChappi

Aha

Dann kennst du aber Fly noch nicht. Die hat angst vor einem Freund von uns, weil sie auf glatter Oberfläche ausrutschte und ein Bluterguss davon trug, als sie ihn begrüßen wollte

Ein Hündin auf der Hundewiese, verletzte sich beim spielen mit Fly (aber nicht wegen Fly) und rennt nach hause wenn sie Fly jetzt sieht und die Frau uns nicht rechtzeitig sieht.

Einmal wäre sie dabei fast überfahren worden.

Vivo hatte anfangs mit keinem Hund ein Problem, wurde dann öfter von kleinen Hund angezickt und hat dann ein riesen Problem mit kleinen Hunden gehabt was Monate gedauert hat es raus zu bekommen.

Der Beagle einer Freundin wurde mal bei spielen von nem Stock getroffen und ihr restliches leben hat sie geschrien wenn einer eine Wurf bewegung mit Stock in der Hand machte.

Erzähl mir bitte nicht was phsychisch möglich ist. Fly ist das beste beispiel das kleinigkeiten einen Hund schon aus der Bahn werfen können.

Und ich kenne keinen Hund an dem eine Beißerei einfach so vorbei geht. Aber Besitzer die das nicht merken und sich hinter her nach wochen wunder warum der Hund plötzlich spinnt.

Natürlich gibts unterschiede, aber mal pauschal was raus hauen bringt garnichts.

Ich habe alle seiten dieser Medalie erlebt und sehe das nicht so heititeiti

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diesiso

Öhm, fly2sunny...

Du weißt aber schon, dass all die aufgelisteten Fälle von Dir rein gar nicht mit einer Beisserei zu vergleichen sind? :think:

Cartolina bezog sich rein auf die Situation einer Beisserei.

Man sollte Äpfel mit Äpfel und nicht mit Wassermelonen vergleichen...

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McChappi

Dazu habe ich ja auf den Seiten vorher schon geschrieben.

Es sollte nur klar machen wie empfindlich manche Hunde sind, bei kleinigkeiten.

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Der, der am nächsten an den Hunden drannsteht und sich traut - offenbar die Halterin - greift halt ein und geht dazwischen. Mit der Leine schmeißen oder den Hunden drüberziehen (nicht mit Schmackes natürlich) finde ich in der Situation schon angemessen. Und wie bei Kindern die sich streiten gilt hier auch - es sind immer zwei beteiligt. Wer weiß, was der Husky gemacht hat. Vielleicht einfach nur zu fordernd geschaut oder einmal provozierend bewegt. Das sind Hunde! Mein Gott. Sie prügeln sich, werden getrennt, bekommen beide eine Ansage und beim nächsten Mal überlegen sie vielleicht zweimal.

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Öhm, ich habe letztens am Strand meine Hunde mit einem anderen laufen lassen (auf Bitte des Halters und nach meiner Warnung, dass meine Punks gemeinsam gerne mal mobben!)

Thommylein und Magic wollten dann auch schnell einmal die Nehmer-Qualitäten des anderen testen (Sie haben noch NIE einen anderen Hund wirklich getackert, sie raufen nur gerne :Oo )

Von dem Typen flog die Leine vor Thommyleins Füße, eine Leine von mir einen Sekundenbruchteil später vor Mag.

Beide haben sofort ihr stürmisches "kennenlernen" abgebrochen und haben dem anderen kurz Hallo gesagt und ihn dann ignoriert.

Ich habe mich bei dem Typen für seine schnelle Reaktion bedankt, meine Hunde sind seelisch / psychisch stabil genug um sowas mit einem schrägen Seitenblick abzuhaken.

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Arrabiata

Ich seh das ähnlich wie Chrystal. Hunde kriegen sich halt mal in die Wolle, es ist völlig müßig zu behaupten "Ihrer hat aber angefangen!". Es gibt sicher überlegtere Methoden, zwei Raufbolde zu trennen als mit der Leine zu hauen, aber dass man in dem Moment mal die Nerven verliert und übertreibt ist eben auch menschlich.

Wenn mein Hund einen anderen gepackt und ich den Moment zum Eingreifen verpeilt hätte, der andere Hundehalter dann in Panik meinen Hund schlagen würde, wäre ich wohl auch kurz geschockt, müsste mir aber sagen: Selber schuld, hättste besser auf dein Viech aufgepasst. Und auch wenn ich weder eigene noch fremde Hunde schlage, würde ich nicht davon ausgehen, dass sie in dieser Situation ein Trauma davontragen.

Ich würde der Dame aber auch empfehlen, die Spielphase vielleicht künftig besser auf dem Parkplatz abzuwarten, wenn es so offensichtlich ist, dass ihr Hund damit nicht klarkommt.

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Originalbeitrag

Aha

Dann kennst du aber Fly noch nicht. Die hat angst vor einem Freund von uns, weil sie auf glatter Oberfläche ausrutschte und ein Bluterguss davon trug, als sie ihn begrüßen wollte

Beispiele wie diese hängen oft mehr an der Reaktion der Menschen, als am Hund. Mensch denkt zu wenig und fühlt zu viel - Hund handelt.

Ein Hund, der etwas, was am Ort des Geschehens war, während er sich mal wehgetan hat, gleich mit ANGST verknüpft, hat ein lebensbeeinträchtigendes Problem. Das erfordert eine Therapie.

Und ich glaube, das ist seltenst der Fall, viel häufiger ist das Problem eingebildet und hausgemacht.

Der Dobermann, der den am Rücken liegenden Chow verletzen will, verletzt den Chow, glaub mir. Der bleibt nicht im Fell hängen. Das würde ich dir abkaufen, wenn Vivo einen Kragen aus LKW-Reifen tragen würde, aber nicht, weil er Fell hat.

Der Dobermann wollte Vivo auf dem Rücken festtackern, nicht mehr und nicht weniger. :winken:

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Wenn man danach geht braucht's bei vielen Hunden keine Beisserei, da reicht der Besitzer völlig aus....

Das paßt hier nochmal sehr gut!

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puschel1985

Fly wie kommt es eigentlich, das deine Hunde und die deiner Bekannten alle solche Probleme haben?

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