Zum Inhalt springen
Registrieren

Viele Fragen, kaum Antworten


gast

Empfohlene Beiträge

Originalbeitrag

Das machen wir schon - sie hört darauf, wenn sie nicht gerade buddelt. :motz:

was machst du wenn sie nicht kommt? wie oft rufst du sie?

bei so einem hund, würde ich einmal rufen, und mich, wenn sie keine anstalten macht zu kommen, sofort in ihre richtung begeben und sie an die leine legen und dann nach hause gehen. unterwegs noch ein paar uo übungen machen.

ich hab es meist so gehalten, in der ersten zeit, nur zu rufen wenn ich genau weiß, das der hund auch kommt. also wenn sie schon auf dem weg zu dir ist.

meine war fast ein jahr nur an der leine oder der schlepp.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 84
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    30

  • luftkraft

    22

  • MaramitJule

    8

  • sinaundEmil

    4

Inzwischen rufe (bzw. pfeife) ich auch nur noch einmal - und inzwischen nicht mehr, wenn ich sehe, dass sie gar nicht abrufbar wäre. Ich gehe hin und nehme sie an die Leine - wenn ich sie bekomme. Ansonsten drehe ich mich um und renne in die entgegengesetzte Richtung. Nach einer Weile kommt sie dann angeflitzt. Anfangs habe ich das Kommando "Hier" auch nur gegeben, wenn ich sicher war, dass sie auf dem Weg zu mir war. Dann habe ich das auch gerufen, wenn ich sie zu mir holen wollte. Im Schnee hat das auch super geklappt. Jetzt, wo die Erde wieder sooo interessant ist, klappt das kaum noch.

Lach mich bitte nicht aus, aber wie gestalte ich uo. Übungen? Was hast du da dann gemacht?

Wat jut, dass wir schon eine Schleppleine in Betrieb haben.

Link zu diesem Kommentar

unterordnungsübungen, einfach ein stück bei fuß laufen, sitzen lassen. mal platz machen lassen. so etwas, solange bis sie wieder "in der spur" ist ;)

sie darf dann auch nicht weit weg von dir laufen und schnüffeln ist tabu. ich bin da ein ganz böses frauchen ;)

Link zu diesem Kommentar

ah, ok. Das "bei Fuß" laufen müssen wir noch sehr üben. Sie geht zwar an der normalen Leine schon viel, viel besser, aber wir haben das (d.h. ICH habe das) noch nicht mit einem Kommando belegt und auch nicht richtig geübt. Aber das wird jetzt sofort in Angriff genommen!

Sitz und Platz klappt zu Hause prima - bleib naja, teilweise - aber: ich übe! :D Ich werde es weiter üben und auch Göga verdonnern, dass er jetzt JETZT anfängt, auch mal was zu üben!! Wenn er einen funktionstüchtigen Hund haben will, muss er auch was dafür tun! So *mitdemFußaufstampf*. (Er ist ja willig aber so inkonsequent. *seufz* Das war schon bei den Kindern so. :Oo )

Link zu diesem Kommentar
MaramitJule
Originalbeitrag

Die beiden wohnen bei meinen Eltern und meine Mama bekommt jeden Tag ein neues, graues Haar :D Aber es wird.

Da habe ich den Vorteil, dass mein Hund die grauen Haare bekommt, nicht ich :D:D:D

Aber sonst kann ich nur sagen, frag Menschen im Umfeld, die Tierärzte und frag bei den Hundesportvereinen nach, ob Du ein Probetraining mitmachen kannst.

Da lernst Du den Trainer direkt kennen und hast Einblicke in seine Arbeit.

Vor allem, das Mädel ist noch nicht soooo lange bei Euch, verlier nicht die Geduld.

Bei meiner hat es fast 6 Monate gedauert, bis sie wirklich angekommen war.

Link zu diesem Kommentar

Mara du hast ja Recht. Sie IST erst so kurz bei uns .

Heute Nachmittag noch mal ernsthaft mit meinem Mann gesprochen. Was will er eigentlich und wie glaubt er, wie wir dahin kommen - vor allem WIR!!! nicht ich! Er will mitziehen. Ich hoffe, das ist keine Eintagsfliege.

Heute hab ich mal angefangen, mit dem Futterdummy zu üben. Sie ist sehr interessiert. Morgen sehen wir weiter.

Und ich werde mein Kontingent an Geduld aufstocken!

Danke, dass ihr mich unterstützt. :kuss:

Tante Edit sagt, dass ich keine grauen Haare mehr bekommen kann, weil meine schon weißn sind. :D

Link zu diesem Kommentar
sinaundEmil

Zum Buddeln zum Beispiel:

Klar, von einem Buddelloch abgerufen werden ist schwer. Fang doch kleiner an, ich habe neben meinem Hund gesessen und sobald seine Aufmerksamkeit ein wneig nach ließ (auf das Loch) ihn abgelegt, als Belohnung durfte er weiterbuddeln. Das hab ich ausgebaut, mit immer mehr Ablenkung (will heißen, Buddelloch war interessanter und interessanter, wenn ich das verlangt habe) und die Belohnung war stets, dass er weitermachen durfte.

Dann habe ich das Ablegen ausgedehnt, also verlängert. Als das ging, hab ich mich entfernt und das Kommando aus weiterer Entfernung gesagt. Und als das lief, kam die für ihn schwerste Übung: Blick vom Loch nehmen und Frauchen angucken *g*

So ist er aber bis heute recht entspannt, lässt sich (bisher, ich bin ja in seinem Alter immernoch vorsichtig) recht gut lösen. Und ich fand es eine schöne Übung, weil es ja nun auch ein Jagdverhalten ist, an dem ich gut "sich kontrollieren" üben kann.

Wichtig sind halt gaaanz kleine Schritte und lieber zu lange bei einem Schritt bleiben.

Bei den ganzen Impulskontrollgeschichten arbeite ich immer mit dem Objekt der Begierde als Belohnung, sprich Bonbon, Spielzeug, Dinge, wo er hin will, all das kann eine Belohnung sein. Wir fahren sehr gut damit...

LG

Sina

Link zu diesem Kommentar

Hallo Sina,

auch dir danke für deine Antwort.

Sie buddelt, um Mäuse auszugraben. Ich möchte nicht, dass sie überhaupt jagt. Also kommt für mich diese Buddelei nicht wirklich in Frage. Im Garten gräbt sie auch überhaupt nicht. Bisher haben wir nämlich hier keine Mäuse.

Wir weden Wege finden, um das raus zu kitzeln, was wir im Auge haben - jedenfalls so weit wie möglich. Aber das mit den kleinen Schrittchen stimmt. Das muss ich mir halt immer wieder vor Augen halten.

Link zu diesem Kommentar
sinaundEmil

Emil buddelt auch, um Mäuse auszugraben, ganz klar *g* Ich lasse es allerdings, in Maßen und wenn er sich kontrolliert, zu und nutze es halt gleichzeitig. Mal schauen, wo uns das hinführt *g*

Link zu diesem Kommentar
Skipper

Ich würde die Beziehung von Grund auf neu aufbauen, indem du ihr Futter nur noch aus der Hand gibst. Kein Futter mehr aus dem Napf! Sie muss sich alles Futter erarbeiten :D

Sprich: zu Hause gibts Futterbrocken fürs Anschauen auf Geheiss, sitz, Platz usw., draussen nur noch an der Schleppleine und Futter entweder aus dem Futterdummy, wenn sie den gefunden und angezeigt oder apportiert hat oder brav auf Ruf gekommen ist/gewartet hat usw. Mach dich draussen spannend, renn ein Stück mit ihr, versteck dich usw. Bau Rituale in den Tagesablauf ein, bei denen du regelmässig ca. 10 Min. mit ihr spielst, wobei du bestimmst, wann, wie lange und was!

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...