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Mein armer kleiner Hund- Hirnblutung & Schädelbruch- Rufus ist jetzt im Regenbogenland


Rufus4ever

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eve1973

Schlimm, alles Gute für deinen Kleinen!

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Schreckliche Geschichte. Fühl dich mal gedrückt!

Ich würde mir überlegen ob er zum einen körperlich da irgendwie wieder halbwegs rauskommt und ob er eventuell sollte er körperlich einigermaßen genesen die Gehirnschäden eventuell so massiv sind dass er kaum noch Lebensqualität hat. Du schreibst von dieser immensen Gehirnblutung die sich bereits auf seine Augen auswirkt, dazu das Augenzucken ( das auge fixiert nicht mehr, kenne das auch mal fühlt sich hundeelend, wie nach 2 stunden Kettenkarrussel, nur das es nicht aufhört und man sich auch nicht mehr koordiniert bewegen kann) das wahrscheinlich vom Ausfall des Vestibularsystems kommt- Durchblutung im Ohr also auch geschädigt...

Alleine das sind für mich Fakten um mit dem Tierarzt eine Erlösung zu besprechen. Für mich ist das hier leicht ich kenne deinen Hund nicht und ich habe keine emotionale Bindung zu ihm. Für dich ist es ein Albtraum und ich wünsche dir ganz dolle das du für euch beide das richtige tun kannst.

Manchmal ist es auch ein Liebesbeweis, den anderen gehen zu lassen.

LG Anja

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Wenn eine Chance besteht, dass er wieder gesund wird (auch mit möglicher Behinderung), würde ich ihn kämpfen lassen.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Das ist ja alles echt entsetztlich und sehr traurig.

Was du tun sollst, das sagt dir dein Herz.

Versuche in dich rein zu hören und ich hoffe du findest den richtigen Weg.

Lass deine arme Maus nicht länger leiden wie nötig.

Alles Gute für euch :knuddel

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Rufus4ever

Ich habe jetzt gerade mit der Ärztin telefoniert. Sie sagt sie kann es mir nicht sagen inwiefern neurologische Schäden verbleiben... Sie sagt man wundert sich manchmal was das Gehirn alles leisten kann... Na super, gestern sagt sie, sie nimmt uns die Entscheidung nicht ab als ich fragte was besser sei-heute habe ich gesagt, wenn er so bleibt nehme ich ihn nicht mit nach hause (zumindest nicht in Pflege, dann wird er erlöst) ich werde ihn aber zu hause im Garten begraben :(

daraufhin sagt sie dann, ja das würde ich ihnen auch empfehlen...

komische person- gestern ging es ihm schlechter als heute und jetzt spricht sie doch eine empfehlung aus?

ich möchte das der kleine ein würdiges leben führen kann und das ist für den kleinen flitzer laufen über eine Wiese zu schnüffeln. ich möchte auch nirgends halb tot liegen, allerdings will ich auch nicht zu früh aufgeben, bis jetzt bessert er sich von tag zu tag...

wenn man das so nennen kann -.-

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Rosemont

Einfach furchtbar, was euch passiert ist. Ich kann nicht sagen, wie ich an deiner Stelle entscheiden würde. Käme darauf an, wie die Chancen stehen. Wie es ihm gehen würde, sollte er überleben. Ob sein Leben noch Qualität hätte.

Wenn es nichts mehr zu kämpfen gibt, wirst du das erkennen. Oft trügt einen sein Gefühl in solchen Situationen nicht. Selbst wenn das Herz schreit, macht sich die Stimme im Hinterkopf bemerkbar und sagt einem, ob man sich nur an einen Strohhalm klammert.

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und ganz viel Kraft für diese schweren Tage.

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Ich kann da auch nur sagen - hör' auf deine Gefühle und entscheide dann.

Manchmal tut man dem Tier keinen Gefallen, es am Leben zu lassen, leider, leider, leider. :( Ich kenne das ja auch.

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Jasperxy

oh mein Gott, wie schrecklich!

Eine Entscheidung zu fällen ist da unheimlich schwer und egal wie Du Dich entscheidest,

es wird sicher immer mal wieder ein Punkt kommen, an dem Du Dich fragst, ob es richtig

war.....

auch wenn es im Moment wahrscheinlich eher nebensächlich ist:

steht der HH des anderen Hundes zu seiner Verantwortung? unterstützt er Dich irgendwie?

fühl Dich mal gedrückt. :kuss:

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Das was deinem Hund passiert ist, tut mir sehr leid und ist furchtbar. Ich denke auch, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst. Einen Rat kann ich dir Leider nicht geben.

Ich wünsche dir ganz, ganz viel Kraft!

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