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"Hund hinterfragt" ... oder ist einfach nur ungehorsam?


gast

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DAS ist wohl wahr ... aber es gäbe ja nicht "Moderassen", wenn es so etwas wie in und out nicht auch bei Hunden gäbe ;)

Und wie im richtigen Leben hinke ich der Mode etwa 15 Jahre hinterher mit dem Labbi an meiner Seite :D :D Fällt mir jetzt erst auf, passt zu mir, alles zu spät bei mir :)

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Schrödinger

Hinterfragen und Nachfragen kann verschiedene Gründe haben.

Weil Hund generell vorsichtig ist und alles richtig machen will (betrifft einen bestimmten Hundetyp).

Weil Hund unsicher ist, ob er etwas richtig ausführt (Konditionierungsfehler).

Weil Hund unsicher ist, wie konsequent Mensch dieses mal ist (Willkür).

Weil Hund längst aufgehört hat, den Besitzer ernst zu nehmen bzw. ihn noch nie ernst genommen hat und befolgt daher nur, wozu er Lust hat.

Gibt sicher noch einige mehr.

Man sollte darauf bedacht sein nur Kommandos zu geben, die einem wichtig sind und folglich bereit ist durchzusetzen. Alles andere könnte zu Verwirrung führen. Und es gibt einfach Signale, die zu 100% sitzen sollten.

Sollen das doch einige abfällig als Kadavergehorsam bezeichnen. Besser als wenn einem der Hund in den Wald abzischt und Stunden nicht mehr auftaucht. Darauf habe ich keine Lust.

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Aber "wie im richtigen Leben" muß niemand jede Mode mitmachen. Ich seh da das Problem einfach nicht.

Der eine möchte einen Hund, der (scheinbar) einfacher zu erziehen ist, der andere möchte die Herrausforderung!

Im übrigen sind BC (die klassische WTP-Rasse) und JRT (in der Regel das Gegenteil ;) )zumindest hier oben ziemlich zur gleichen Zeitsehr populär geworden. (Beide vor allem, aber nicht nur, in Reiterkreisen) Jeder wegen seiner "rassetypischen" Eigenheiten. (Die sie dann doch oft nicht ganz von selber mitbringen...

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diesiso

@ Schrödinger

Im gesamten... ich kann Deinen gesamten Post so nicht bestätigen....

@ Skita

Ich sehe BC zB auch als Wtp und weniger als "Hinterfrager".

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Schrödinger

Du kannst nicht bestätigen, dass Hinterfragen/Nachfragen verschiedene Gründe hat?

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diesiso

Ich kann Deine aufgezählten Gründe so nicht bestätigen und auch dass, was Du danach geschrieben hast.

Auf mich wirkt das wie "der Hund hat zu funktionieren, Punkt um."

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Schrödinger

Es ist nun mal so, dass die meisten Hunde gerne etwas "richtig" machen. Gerne ihrem Menschen gefallen (ein gewisses Vertrauensverhältnis voraus gesetzt).

Meist entstehen aber Kommunikationsprobleme (unter anderem die aufgezählten), weil wir Menschen die unterschiedlichsten Fehler machen.

Wir sind entweder undeutlich, ungenau, oder eben für den Hund nicht ernst zu nehmen (situativ oder generell).

Der Hund hat eben seinen Willen.

Und bei ein paar wenigen Kommandos lege ich meinen Willen über den des Hundes, ja. Ich will nämlich keinen meiner Hunde von der Straße kratzen oder zulassen, dass sie dritten schaden.

Ansonsten können die machen, was sie wollen.

Aber da hat jeder seine eigene Ansicht. Ist auch ok so.

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