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Ist ein kleiner Hund machbar für meine Lebensumstände ?


gnusmas

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Wenn du dich tatsächlich daran hälst, den Hund mit fremdbetreuen zu lassen, egal ob von Eltern oder ausserhalb ist das machbar. ;)

Ich habe selber 2 Jahre eine Hündin täglich in Betreuung gehabt. Keine Angst, die Hunde wissen gaaaanz genau, wer Herrchen und wer Betreuung ist und können das gut trennen.

Sie erkennen dich wieder und sie entfremden sich auch nicht, wenn du dich gut mit ihnen beschäftigst und für sie da bist, sobald du wieder verfügbar bist.

Ich habe eine Monatspauschale genommen, weil das Stundenweise eh kaum bezahlbar ist für den Hundehalter :kaffee:

Also so und so Euro pro Tag, nicht pro Stunde. ;)

Sollte der Hund bei dir einziehen, nimm dir doch so 14 Tage Urlaub, damit er sich gut einleben kann und dich und deine Eltern kennenlernt.

Das Vertrauen in dich ist nachher auch die Vorraussetzung, dass er alleine bleiben kann.

Von plattnasigen Rassen wie Bulldoggen würd ich dir eher abraten, wenn du wirklich sportlich und flotter was machen möchtest. Die kriegen schlecht Luft bei Belastung, vor allem bei Wärme.

Da wärest du sicher besser beraten mit was Quirligem und Sportlichem.

Schön, dass du dir vorher so Gedanken machst. :D Würden das mal alle vorher machen :kaffee:

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Hallo,

danke noch mal fuer die zahlreichen Antworten ! Das hilft mir schon mal... Und ich kann auch bereits verkuenden, dass sich meine Situation einfacher gestaltet als zuerst angenommen. Meine Mutter (ist Hausfrau) sagte gestern nach einiger Zeit der Überlegung und Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass sie es sich an sich sehr gut vorstellen kann sich mit dem kleinen am Tag einige Std. zu beschaeftigen und ihn mit raus zu nehmen. Sie geht eh oefters spazieren. Sie sagte sogar (recht begeistert) "nicht dass ich auch noch einen eigenen will..." :) Also von daher sieht das alles gut aus mit der taeglichen Unterbringung. Ausserdem haben bereits Freunde signalisiert, dass z.b. Freitags komplett auf den kleinen aufgepasst werden koennte. Kinder sind auch im Haushalt. Von daher denke ich stehen die Zeichen recht gut. Im Fall von Urlaub und dem Fall dass sich niemand im Freundeskreis finden wuerde der aufpasst, steht immer noch eine Pension zur Auswahl. Die Kosten halten sich was ich recherchiert habe auch im Rahmen. Fuer eine Woche also total ok.

Nun moechte ich mich vorab ein wenig mehr festlegen was es denn final werden soll. Stand jetzt sind nach wie vor Zergpinscher, Mops oder franz. Bulldogge in der Wahl. Allerd. sind im Netz fast zu 95% nur Welpen zu finden. Faend ich nat. auch total suess, aber die Zeit mir viele Wochen Urlaub am Stueck zu nehmen anfangs habe ich nicht. Und das waere wohl muss wie ich gelesen habe. Und dann scheint es sehr sehr schwer zu werden einen ca. 1 Jahr alten Hund zu bekommen der aus dem Gröbsten raus ist ?! Oder kann man bei Zuechtern auch eine Vereinbarung treffen, den Hund nach ca. einem Jahr zu nehmen ? Oder kommt da NUR Tierheim in Frage ? Wie sieht es generell mit den Unterschieden (ich meine natuerlich nicht die anatomischen) bei Rueden und Weibchen aus ? Kann bei sagen einer der beiden ist pflegeleichter ? Gehorsamer ? Aktiver ? Wie sieht das mit Kastration aus ? Weibchen bekommen wie die menschl. Weibchen :) auch ihre Periode ? Müsste da spez. etwas beachtet werden ?

Danke schon mal !

gnusmas

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Hey,

Kommt denn ein Hund aus dem Tierschutz für Dich gar nicht in Frage? Und wenn Du Sport machen möchtest mit dem Kleinen,warum hälst Du dann an den Plattnasen fest?

Es sitzen doch so viele tolle Hunde im TS....

Und,ähem.ja Hündinnen werden läufig!

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Jasbandu

Wenn Du unbedingt einen Mops oder eine Französische Bulldogge willst, bitte rechne damit, dass dieser Hund gesundheitliche Probleme hat. Die Gesundheit dieser Rassen lässt sehr zu wünschen übrig. Es gibt sicherlich einigermassen gesunde Exemplare darunter, aber die Chance, einen Hund mit schweren Atemproblemen, Wirbelsaeulenproblemen (Keilwirbel) oder Hautproblemen zu erwischen, ist gross.

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Kornblume

Vielleicht solltest Du,wenn Du noch niemals einen Hund hattest,erst einmal ein paar Bücher über die Hundehaltung lesen? Gibt es in den Stadtbücherein oder auch zum Kaufen. Man kann aber auch im Internet nachlesen. Auch hier in "polar-chat" gibt es verschiedenen Rubriken,in denen etwas über Hundehaltung steht.

Vielleicht solltest Du ,bis Du ganz sicher bist,was ein Hund braucht oder nicht,nur einen Hund im Tierheim borgen zum Spazieren gehen? Man kann dort täglich immer mit dem Hund,den man sich aussuchte raus gehen. Aber zu Zeiten des Tierheimes.

Denn die vielen Fragen,die Du stellst,sprengen eigentlich schon den Rahmen,für mich jedenfalls.

Natürlich kann die Läufigkeit einer Hündin Probleme machen. Die Wohnung kann schmutzig werden,ein weißes Sofa,ein Bett etc. Es kann aber auch sein,dass keine probleme entstehen? Ist von Hund zu Hund verschieden.

Der Hund kann stinken,wenn es draußen geregnte hat oder stinkt generell,aus welchen gründen auch immer. Er kann erbrechen,Haare verlieren,auch wenn es kein Winterfellwechsel ist. Er kann ins Bett machen ,auf dem Fußboden oder auf einen neuen teppich etc...... Ist halt ein Tier!

Vielleicht bellt er die ganze Zeit? Anfangs noch zu ertragen,aber nach ein paar Wochen unerträglich?

Wenn Du gerade einen spannenden Film schaust,muss der Hund raus.Sonntags endlich einmal ausschlafen,aber das Tier will spielen,will raus und hört nicht auf sich bemerkbar zu machen ....

Kann alles eintreten.

Aber,wenn Du soviel Freunde hast,frage doch dort einmal nach,was Hunde brauchen?

DU brauchst Leine ,Geschirr (die werden auch einmal nass und schmutzig) ,Futtertrog,Hundebürsten,Hundeslips für die Läufigkeit. Rüden haben auch ihren Drang,der sich nicht immer positiv zeigt.

Frag einmal im Tierheim nach,ob Du öfters einmal mit einem Hund spazieren gehen kannst.

Täglich frisches Wasser,das darf auch nicht vergessen werden.Hunde trinken gern.

Vielleicht will der Hund nicht mit Dir joggen? Er bellt alle Menschen an,die ihm beim Begleiten begegnen? Vielleicht musst Du ihn mit zwei Händen an der Leine halten, und kannst selbst nicht mehr joggen? Bist aggressiv und genervt? Gehst enttäuscht nach hause und willst Ruhe haben ,aber der Hudn nicht? Er versteht Dich nicht,weshlab Du so aggressiv bist und will spielen?

Vielelicht musst Du monatlich zum Tierarzt,obwohl der Hund nicht krank ist? Weil Du denkst,er hat etwas vergiftetes gefressen oder er hat etwas an den Pfoten oder er hat Durchfall oder ,oder,oder,

Der Hund ist ein Tier ,ein Lebewesen. Da solltest Du schon vorher etwas wissen wie man ein Tier hält und wie es reagiert oder welche physiologischen Abläufe normal sind oder nicht.

Du musst einfach wissen,was man bei einer Läufigkeit macht oder nicht macht oder weshalb ein Rüde den Hündinnen nachstellt und aggressiv ist.

Wenn Du mit solchen Lebenserscheinungen klar kommst und meinst das Du das kannst,dann kannst Du ja einen nehmen.

Und mit einer Futtersorte kommst Du auch nicht hin. Es ist nicht schön immer nur täglich dasselbe Futter zu fressen.

Einen Mops würde ich Dir empfehlen,wenn Du nicht viel unterwegs bist.Die können nicht so lang joggen,das geht nicht. Die können dann einen herzinfarkt bekommen. Einen Zwergpinscher ,kann mitlaufen,aber auch nicht 10 Km,vielelicht 2 Km.So etwas must Du vorher wissen.

Hole Dir doch am Wochenende einen Hund aus dem Tierheim und gehe mit ihm spazieren.Und das machst Dua uch,selbst wenn Du keine Lust mehr hast. Und wenn Du dies für drei Monate durchhälst,dann kannst Du Dir einen Hund holen. Und kannst bis dahin auch Erfahrungen sammeln,was man bei Hunden beachten sollte?

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Huhu,

ähm, ich schreib mal nix zu "Kornblume", mit solchen Fragen wie Läufigkeit, Verhalten etc. ist ja eigentlich jeder Ersthundehalter konfrontiert, da gibt es ja genügend REALE Quellen wie Tierarzt, Hundeschule etc, wo man sich kundig machen kann. @gnusmas, ein gutes Hundebuch bzw noch besser der Besuch einer seriösen Hundeschule würde dir sicher sehr weiterhelfen! Es gibt auch sehr viele Hundeschulen, die eine Beratung vor dem Kauf anbieten, vielleicht gibt es auch eine in deiner Nähe?

Einen Mops würde ich Dir empfehlen,wenn Du nicht viel unterwegs bist.Die können nicht so lang joggen,das geht nicht. Die können dann einen herzinfarkt bekommen. Einen Zwergpinscher ,kann mitlaufen,aber auch nicht 10 Km,vielelicht 2 Km.So etwas must Du vorher wissen.

Sorry, da muss ich komplett widersprechen. Es gibt sportliche Möpse, die recht frei atmen, ich kenne mindestens 4, die auch im Agi gut mithalten können, und dafür müssen sie schon fit sein. Ich meine, ich hab sogar mal was über einen gelesen, der Marathon gelaufen ist.

Und zu den Zwergpinschern, kann ich dich beruhigen: die Halbschwester von meinem ist ebenfalls Marathon mitgelaufen, und meine beiden laufen ohne großes Training die 10km Joggen oder am Rad mit. Eine Ausdauerprüfung vom Pinscher-Schnauzer-Klub, dem Rasseclub, ist für die Zwerge auf 10km ausgelegt, die üblicherweise mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Da lachen die drüber, denn nach 5km gibt es sogar noch eine Pause.

Natürlich renne ich jetzt nicht mit einem Welpen volles Karacho 10km durch den Wald, aber ein gesundes, ausgewachsenes Tier hält dieses Pensum problemlos durch.

Anbei mein Lieblingsbild von meinem Zwergpinscher (32cm Schulterhöhe):

post-2388-1406420463,56_thumb.jpg

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Olivia, meine kleine Toy ist über die Bayrischen Alpen gekrakselt, war mit beim Walken und ist bis letztes Jahr täglich 10km Gassi gegangen. Sie wiegt 3,7kg und ist sogar nur 27cm hoch.

Kleine Hunde sind zwar klein, aber nicht zwangsläufig Schoßhündchen.

Sportlich Möpse habe ich auch schon kennen gelernt. Die sind etwas hochbeiniger und die Schnauzen nicht ganz so platt.

Wenn Du Deinen zukünftigen Hund nun doch mit Deinen Eltern "teilen" kannst, dann spricht doch nichts gegen einen Welpen. Nimm wenigstens 2 Wochen Urlaub und arbeite ganz eng mit Deiner Mutter zusammen. Hundeschule findet eh meistens am Wochenende statt, so dass Du da ja auch Zeit hättest.

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Kornblume

Nachtrag:Natürlich kannst Du Dir aber auch einen Hund holen und die eigenen Erfahrungen mit dem Hund machen.Vielleicht erscheint Dir manches ,wovor Du jetzt eher einen Schrecken bekommen würdest,hinterher als nichtig und klein.

Was Du unbedingt brauchst ,ist aber ein Vollwerttrockenfutter ,da muss alles drinnen sein.Es steht aber draußen auf der Packung drauf.Gibt es auch in den Fressnäpfläden ,auch dort kann man sich beraten lassen.Auch hier unter polar -chat gibt Hinweise.Und wenn Du einen Welpen oder Junghund willst,dann braucht der erst einmal anderes Welpenfutter.Lass Dir die Marke vom Züchter nennen oder vom Tierarzt.

Wenn Du einmal Trockenfutter gibst,dann darfst Du nie Kaltgepresstes mit anderem Trockenfutter zusammen geben,es verträgt der Hund nicht und kann schwer krank werden.Wenn man sich nicht so auskennt,dann sollte man vielleicht nie anfangs Kaltgepresstes geben.

Mein Hund ist ein Zweithund-eigentlich hatte sie schon fast 3 Besitzer. Die ersten Jahre ist sie mit Futter aus dem Lidl aufgewachsen. Heute frisst sie Happy Dog oder Yahrrah oder andere Futtersorten ohne Tierversuche.Markus Mühle hat sie nicht ertragen und ist schwer krank geworden.Markus Mühle ist Kaltgepresstes.

Infos über Junghunde kannst Du auch über den VDH bekommen,der Dir Züchte nennen kann oder ins Internet Hundezüchter für Möpse oder so eingeben.Vielleicht bekommst Du dort auch Infos.So auch den Dachverband der deutschen Hundezüchter mal anklicken. Vorher würde ich trotzdem ein Buch lesen.Das liest man ja auch schon,wenn man sich nur ein Hamster oder Hasen kauft. Man möchte doch etwas über das Tier ,das man sich kaufen will,erfahren.

Ein Hund ist schon ganz schön anstrengend. Dazu hat man nicht immer Lust. Deshalb ist es immer besser,man hat dann irgendwann einen Zweithund,damit die zusammen rumtoben können.

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Mollythemops

Kornblume...weil man(du?) nicht immer lust hast den hund zu bespaßen ist es sinnvoll sich einen zweiten zu holen? Autsch....da muss aber noch wer etwas über hundehaltung lernen...

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