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Zweiter Hund


lotte123

Empfohlene Beiträge

Habe mir gerade einen dritthund dazugeholt. Die beiden anderen sind 15/16 Jahre alt. Der opa ist genervt regelt das aber gut und die kleine akzeptiert das, sonst bekommt sie eh einen auf den Deckel^^

Zudem tut es dem Rüden mal gut zu sagen was sache ist, da er sonst sehr unterwürfig ist.

Die Oma hütet Border Collie like. Sie wirkt schonmanchmal müde, wenn wir sie nicht zur Ruhe zwingen, weil sie dies kaum schafft. Aber die kleine bringt ne menge schwung rein. Abgesehen davon, dass Oma müde ist, wirkt sie auch gleichzeitig wacher.

Hat vor und nachteile. Wenn du dir einen holst, sorge auf jeden Fall dafür, dass die alte ruhe für sich bekommt ;)

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lotte123

Danke nochmal für die ganzen Beiträge ! Ich denke jetzt dass es meinem Hund gut tun würde, wenn ein kleiner Freund ins Haus käme. Werde aber weiterhin über meine Entscheidung nachdenken und mich genauer über Möpse informieren ( Art, Erfahrungen, usw. ). Ihr habt mir alle wirklich geholfen :)

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Wenn du einen guten Züchter findest, wird das bestimmt auch kein Problem sein, deinen Hund mitzunehmen damit sie sich kennenlernen vorher.

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Wir haben es letztes Jahr auch gemacht. Unser Collie ist zwar erst 10 Jahre alt, hat sich aber schon auf sein Altenteil zurückgezogen. Er latscht beim Spazierengehen hinter uns her wie ein "geprügelter Hund". Wir haben ihn untersuchen lassen, lt. Tierarzt ist alles in Ordnung. Damit wollten wir uns aber nicht zufrieden geben. So haben wir ihn einer Tierheilpraktikerin vorgestellt und diese hat eine Bioresonanztherapie mit ihm gemacht. War erschreckend, was dabei alles herausgekommen ist. Wir haben dann über Monate mit Globulis aufgepäppelt. Heute geht es ihm ganz gut, nur mit dem Spazieren gehen, das klappt nicht mehr so doll.

Wir haben lange hin und her überlegt, einerseits wollten wir ihm keine "Konkurrenz" vor die Nase setzen, andererseits wollten wir auch an uns denken, ich gehe sehr gerne spazieren, alleine macht es einfach keinen Spaß. Also haben wir uns, nach wirklich reiflicher Überlegung, im Oktober letzten Jahres einen Welpen dazugeholt. Ich wollte gerne einen Whippet, und den gibt es nur in Welpenform, erwachsene Whippets findet man kaum im Tierschutz und wenn, dann sind sie so schnell weg wie warme Semmeln. Gesagt-getan. Der Anfang war recht schwierig, der Collie hat sehr ablehnend auf den Neuzuwachs reagiert. Der Welpe war natürlich happy, klar für so ein kleines Wesen ist es natürlich schön wenn noch ein Hund im Haus ist.

Anfangs habe ich oft gedacht wir haben es falsch gemacht. Der Collie saß quasi auf gepackten Koffern. Der Whippet (Hündin) ist allerdings auch sehr temperamentvoll, was sich erst nach einiger Eingewöhnung zeigte, beim Züchter war sie eher ruhig.

Es hat einige Wochen gedauert bis die beiden ein Team wurden, wenn auch unterschiedlich.

Heute, nach 5 Monaten, kann ich sagen es war für den Collie gut, er ist wieder fitter (nicht zuletzt aus durch die Therapie) und hat wieder Spaß am Spazierengehen, wenn auch nicht mehr so wie früher. Allerdings - nochmal würde ich das nicht mehr machen. Wir haben allerdings auch so unsere Probleme mit dem Whippet, aber das ist ein anderes Thema, das ich hier auch einstellen werde.

Gruß Mary

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Hallo,

wir haben vor ca- 4 Monaten einen zweit Hund zu unserer 12 Jährigen Hündin geholt. Die zweite (Nana) war aber schon 1Jahr und 5 Monate. Sie beiden akzeptieren sich, aber sie spielen nicht wirklich miteinander. Was ich beobachten kann ist, dass die ältere (Fee), sich nach 10 Jahren für Stöckchen interessiert und sie beim spazierengegen, den ganzen Weg im Maul trägt. Das ist echt süß und zwischendurch rennt Fee auch mal und jagt die jüngere. Nana akzeptiert Fee als Chef und somit kommen beide gut miteinader aus. Ich bin aber froh, dass wir keinen Welpen genommen haben, denn ich denke, dass wäre für Fee doch sehr stressig geworden.

Fee (fast 13) geht sehr gut mit uns spazieren, wenn Nana dabei ist. Wenn ich aber mit Fee allein gehe, dann will nur eine kleine Rude laufen. Ich denke, dass Fee die Anwesenheit von Nana gut tut und sie viel lebendiger ist. Da Fee in den letzen Monaten auch sehr krank war und auch seit letzten Sommer ein Herzproblem hat, muss man aber auch aufpassen, dass man sie nicht überfordert und sie auch Rückzugmöglichkeiten hat. Das sollte man bedenken, wenn man einen jüngeren Hund ist Haus holt. Man muss also auf die Bedürfnisse beider Hunde achten.

Achso und wichtig ist dabei auch, dass der ältere Hund gut erzogen ist, da man mit dem neuen Hund genug Arbeit hat bei der Erziehung, da kann ich ein Lied von singen, da Nana viele Baustellen hat, ist aber ein andere Thema.

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