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Pöbelprinzessin

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Liebe Julia, ich habe grossen Respekt vor Deiner Entscheidung, auch wenn es weh

tut aber es scheint die richtige zu sein. Ich drück Dich mal :knuddel

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Hi,

du eintscheidest das richtig, denn du hast auch eine Verantwortung gegenüber allen anderen

die im Haushalt leben.

Die brauchen deinen Schutz und wenn es bedeutet den Hund in ein sicheres Zuhause abzugeben. dann ist das eben so.

Kopf hoch, es tut weh aber es wird irgendwann erträglich.

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Ich habe es schon mal irgendwo hier geschrieben und schreibe es gerne nochmal!

Meist ist die Entscheidung, den Hund abzugeben eine schwerere, da sich selbst und dem Hund gegenüber eine ehrlichere, als auf Krampf zusammen zubleiben!

Diese Entscheidung macht sich (hier) niemand leicht und ich habe größten Respekt davor!

Auch, wenn Du Dich jetzt mies fühlst: Dein Hund wird sich schnell einleben und vermutlich ein glückliches Leben haben! Glücklicher, als es bei Dir unter diesen Umständen bei aller Fürsorge und Zuneigung möglich wäre!

Ich finde Deine Entscheidung sehr stark. FÜR den Hund! :D

Ach ja, dass bei der Entscheidung auch EUER Wohlbefinden mit eine Rolle spielt, ist absolut richtig! Denn auch, wenn man sich Hunde hält, hat man als Mensch das Recht auf ein glückliches Leben, entspannte Freizeit....

Es ist ja nicht so, dass ihr nicht alles versucht hättet :D

Ich wünsche Euch ein entspannteres Leben ohen überflüssige Gewissensbisse (die absolut fehl am Platze sind!) und dem Hund ein glückliches Rudeldasein.

Dass Du traurig bist, ist verständlich, aber Du solltest wissen, dass Du für ALLE Beteiligten das beste tust! :D

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Ich würde es eng sehen, wenn es eine Entscheidung aus Bequemlichkeit wäre. So ist es aber nicht, sondern es ist das Beste für den Hund :kuss:

Und es ist doch optimal, wenn sie zur Züchterin zurück kann.

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Es ist schwer solch eine Entscheidung zu treffen.

Ich finde aber Du entscheidest verantwortlich.

Du hast dein mögliches versucht und dein Züchter steht hinter dir. Mach Dir bitte keine Vorwürfe.

Manchmal muß man Entscheidungen treffen im Sinne des Tieres und der Familie. :knuddel

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ICh möchte dir meinen größten Respekt aussprechen, als erstes hier so etwas zu posten und als zweites, eine Entscheidung zu treffen für das Wohl des Hundes und seinen eigenen Schmerz hinten an zu stellen.

Jeder der hier mit Steinen schmeißen sollte, sollte sich bitter erst einmal selbst hinterfragen, in wie weit man entscheiden kann, zum Wohl des Hundes.

Ich wünschte mir nur du wärest dir sicherer und würdest deine Entscheidung nicht so hinterfragen, denn du hast gemerkt, das es deinem Hund bei euch nicht gut geht, hast einen neuen Platz für ihn gefunden und mehr kannst du doch nicht machen.

Es gibt keinen glücklichen Hund bei einem unglücklichen Frauchen :knuddel

Dem ist nichts hinzuzufügen! Du hast meinen vollen Respekt. Du hast dir die Entscheidung ja nicht leicht gemacht.

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Ich war selber schon in dieser Situation und habe diese Entscheidung absolut nicht bereut. Es passt manchmal einfach nicht und man kann Harmonie nicht erzwingen. Grade wenn noch Kinder etc. im Spiel sind, finde ich sehr wichtig, da Grenzen zu setzten. Ihr bindet den Hund ja nicht am nächsten Pfahl an, sondern gebt ihn in sein Rudel zurück. Ich habe da vollstes Verständnis und Respekt.

Alles Gute und bitte hab kein schlechtes Gewissen, wenn ihr wieder einem Felltier eine Chance gebt.

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Ich ziehe den Hut vor dir und finde deine Entscheidung sehr Verantwortungsvoll

Ihr habt doch alles versucht, leidet offensichtlich alle, es scheint wirklich so als wenn ihr nicht zusammen paßt und bevor man auf biegen und brechen alles versucht ist dies genau der richtige Schritt

Lg Birgit

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Jasperxy

ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, ist für meine aber auch nicht wichtig.

Man kann an sich und seinem Hund arbeiten....bis zu einem gewissen Punkt.

Wenn dieser Punkt errreicht ist, ohne dass eine Besserung in Sicht ist, dann muss

man die Konsequenzen ziehen.

Das ist kein Versagen, das ist gesunder Menschenverstand.

Wir hatten uns damals bei Jasper ein Ultimatum gesetzt: wenn nach einem halben

Jahr keine Schritte in die richtige Richtung zu sehen sind (bei alle seinen Baustellen,

mit denen er zu uns kam), dann hätten wir ihm ein neues Zuhause mit mehr

(Rasse)Erfahrung gesucht.

Zum Wohle des Hundes, zum Wohle unserer Familie....denn so hätte ich auf Dauer

nicht leben können/wollen.

Wir hätten dann einsehen müssen, dass wir einfach nicht die richtigen Menschen für

ihn sind.

Wem nützt es, wenn man krampfhaft daran festhält, den Hund zu behalten?

dem Hund? einem selbst? nein, es nützt niemandem!

Meist ist es sehr schwierig, einem Problemhund eine neue Familie zu besorgen.....

aber bei Euch sind die Umstände doch anders. Er geht zurück zum Züchter,

dort scheint er sich wohl zu fühlen.

Manche Dinge muss man einfach akzeptieren, auch wenn es weh tut!

Es ist keine Entscheidung GEGEN den Hund, sondern eine Entscheidung FÜR ein

besseres Leben....ein besseres Leben für ihn....ein besseres Leben für Euch.

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Pöbelprinzessin

Das schlimme ist wirklich: Ich kann ihr nicht vertrauen! Und das ist in einem Haushalt mit mehreren Tieren und zwei Kindern leider das A und O. Sie hat ja letzte Woche in einem unachtsamen Moment von mir sich die Katze geschnappt! Hätte ich nicht SOFORT eingeschritten, wäre Schlimmeres passiert! Sie haben beide geblutet und ich bin mir sicher Alice hätte von sich aus NICHT losgelassen! Es ist mit zwei Kindern einfach nicht möglich die Tiere IMMER voneinander zu trennen. Einer lässt immer mal eine Tür auf und schon passiert wieder ein Unglück.

Mein Gott mir wird sie so fehlen! wir haben so viel Zeit miteinander verbracht!

Ich versuche die ganze Zeit alles NÜCHTERN zu sehen: Sie hat ein gutes zu Hause, wir kommen auch wieder zur Ruhe, die anderen Haustiere sind wieder sicher...... aber es ist natürlich einfacher gesagt als getan!...

Wir zweifeln teilweise tatsächlich ob wir überhaupt Hundegeeignet sind. Wir sind mit ihr so dermaßen an unsere Grenzen gestossen. In uns brodelt tatächlich eine Panik, das es mit dem nächsten Hund so wieder laufen könnte.....

Ich versuceh mich gerade abzulenken, und schaue mir sämtliche Rasseprofile von Hunden an... Wir werden wohl keinen "Gebrauchthund" mehr aufnehmen. Davon sind wir nun leider geheilt....

Aber ich denke es muss BALD wieder ein Fellknäuel nach ihr einziehen...... Egal was ihr geschrieben habt, ich fühle mich immer noch so als würde mir kein "neuer " Hund zustehen. Als hätten wir es nicht mehr verdient einen Hund bei uns aufzunehmen.

Aber was wäre das für ein Leben ohne Hund?

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Gast
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