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Kopf in den Schoß und Purzelbaum, was hat das zu bedeuten?
Hi, Seit einigen Tagen wohnt Theo bei uns, ein 7 Monate alter Straßenhund aus Griechenland. Wenn ich auf dem Boden sitze kommt er und drückt seinen Kopf in meinen Schoß, wenn ich dann anfange ihn zu kraulen, drückt er noch fester und versucht dann seinen ganzen Körper auf meinen Schoß zu schmeißen, fast wie ein Purzelbaum und setzt sich dann mit seinem Po auf mich, dazu gesagt ist er für sein alter auch schon reltiv groß. Wir vermuten das ein Golden retriver oder ein Border Collie seine Pfoten im Spiel hatte. Ich bin mit zwei Hunden aufgewachsen, aber diese Körpersprache ist mir neu. Vielleicht kann mir einer von euch erklären was es damit aufsich hat. Sucht er nähe bzw. ist das spielerisch oder teste er die Rollen verhälnisse aus? Vielen Dank für euer Hilfe. xx Die Pommes Gang -
Kopf schütteln, Kopf schief, Ohr hängen lassen bei Stress?
Habt Ihr das schonmal erlebt, dass ein Hund bei intensivem Stress den Kopf schüttelt und ein Ohr hängen läßt, als hätte er im Ohr ein Problem, wie zB. Granne oder eine Entzündung oder Ähnliches? Nicky hatte das früher immer mal wieder gezeigt, zuletzt einmal anfangs Herbst. Tierarzt konnte keinerlei Ursachen feststellen und ich habe den Eindruck, dass das ausschließlich dann vorkam, wenn er eine Situation durchlebte, die ihn extrem gestresst hatte. Oft wochenlang gar nicht, also immer nur sporadisch - jedoch immer dieselben Symptome. Kopfschütteln, als hätte er was reinbekommen und dann minutenlangKopf schief und immer dasselbe Ohr hängend. Mechanische Einwirkung von außen kann ich mit ziemlicher Sicherheit ausschließen. Nun überlege ich, obs evtl. mit der Durchblutung im Innenohr zusammenhängen könnte....kurzzeitig Tinnitus oder Ähnliches, bei höchster Erregung? Natürlich wird der TA dazu befragt. Hatte das eigentlich schon vergessen, aber ein Gespräch mit anderem Hundehalter erinnerte mich daran und ich dachte, ich frag hier mal nach, obs ähnliche Beobachtungen gibt.in Gesundheit
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Pocken, Pöckchen auf dem Kopf
Hallöchchen Schonmal vorab, wir haben morgen einen Termin beim TA. Also, mich plagt so ein Problemchen mit meinem Bowser. Seit dem Wochenende hat er vermehrt pöckchen auf dem Kopf. (Nur auf dem Kopf) fühlen sich für mich an wie Mückenstiche. Es juckt ihn nicht, es tut ihm augenscheinlich auch nicht weh, aber sie sind halt da, was mich mehr stört als ihn.... es sind welche weg gegangen, es sind aber auch wieder neue dazu gekommen. Ich habe Sonntag sofort die neuen Leckerchen weg gelassen. Weil ich dachte, vllt reagiert er ja da drauf. Aber es ist eher schlimmer geworden als besser.... wie gesagt, morgen Abend um 19 Uhr haben wir den Termin, der Doc wird mir auch mehr sagen können, aber ich wollte einfach mal hören, ob hier jmd auch schonmal so ein Problem hatte. (ein besseres Bild bekomm ich nicht hin) Liebe Grüße Yvonne -
Futter&Training- mir schwirrt der Kopf
Moin füttert jemand von euch Real Nature Wilderness? Bob bekommt zur Zeit das Trockenfutter, aber nur noch draußen da er sich sein Futter erarbeiten soll. Langsam klappt das auch, doch irgendwann mag er das Futter nicht mehr haben. Liegt es vielleicht daran, das das Futter zu großen Durst verursacht? Bob kommt immer hechelnd nach Hause und ist dann immer etwas auf gedreht. Sucht in der Wohnung nach Futter und sucht sich alles worin mal etwas essbares war. Und wir machen nur lockeres gassi gehen und zwischendurch ein paar Kommandos. Sitze jetzt in einer Zwickmühle. Die Hundetrainerin bei der ich war sagte, dass er nichts mehr bekommen soll wenn er nicht mitmacht oder das Trockenfutter nicht mehr will. Aber soll ich ihn etwa zwingen es zu fressen wenn er zu großen Durst bekommt? Oder soll ich weiter die Übungen machen ohne leckerli? Aber warum sollte er die dann machen wenn er nichts davon hat? Unterwegs spielen interessiert ihn ja auch nicht. Und ne Wasserflasche hab ich auch nicht ständig mit? Soll ich das Futter einfach etwas mit Wasser strecken? Fragen über fragen. Bitte seid lieb zu mir brauchen etwas Rat von euch. -
Die Uhr im Kopf
Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie unsere Hunde ticken und dieses Mal tatsächlich in dem Sinne, dass sie Uhrzeiten kennen. Gerade jetzt mit der Zeitumstellung fällt mir das wieder auf. Unsere Hunde bekommen vor dem zu Bett gehen um 21.00 Uhr ein Leckerchen. Selbst wenn ich völlig zeitvergessen fernsehe, lese, oder irgendetwas anderes um diese Uhrzeit mache, steht Punkt 21.00 Uhr einer der Hunde vor mir und fordert das Leckerchen ein. Wo vorgestern noch 21.00 Uhr timeout war, ist es heute um 20.00 Uhr. Sie bleiben also fest bei ihrer Zeit. Geht euch das auch so, beispielsweise bei den Gassi-geh-Zeiten oder andern festen Zeiten, dass eure Hunde euch daran erinnern, wie spät es ist und dass ihre Zeit nun gekommen ist? Erzählt doch mal.in Plauderecke
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