Zum Inhalt springen
Registrieren

Sehr verängstigter Hund


Richi2012

Empfohlene Beiträge

Richi2012

Hallo zusammen. Bin seit gestern neu hier und stelle mich kurz vor. Ich bin die Ramona und komme aus Mülheim/Ruhr. Komme auch direkt hier mit nem kleinen Problem und zwar:

Mein Freund und ich waren beim Tierschutzverein und wollen uns einem Problemfall annehmen bzw. diesen sogar zu unsren Familienmitglied bald machen. Auf meinen Profilbild seht ihr den hübschen Richi ja schon :winken: Er ist ein Jahr alt und seit letzter Woche Montag aus Spanien dort im Heim. Er is sehr verängstigt und rennt vor Menschen weg. Weiß Gott was dem armen in Spanien alles angetan wurde. Also, ich habe selbst 8 Jahre Hundeerfahrung bin vor einem Jahr aba bei meinen Eltern aus und mit meinen Freund zusammen gezogen. Und wir wollen einen eigenen Hund. Ich denke nicht, dass man eine normale Erziehung eines Welpen der sozusagen "nichts" durchgemacht hat, mit dem vergleichen kann was da auf uns zukäme. Hier brauch ich eure Hilfe und vllt die ein oder andere Erfahrungsberichte.

Habe mich schon schlau gemacht wie man sich so einen Hund gegenüber verhalten soll. Ihn z.B. nicht bedrängen sondern normal vor sich hinreden, ruhig, leise und etwas interessant, dass die Neugierde des Tieres weckt. Ein Leckerli parat halten, falls er dann kommt. Keine schnellen oda ruckhaften Bewegungen. Augenkontakt vermeiden und ein Alltagsgefühl reinbringen. Ihn zum Beispiel aus der Hand füttern und eine Rückzugmöglichkeit bitten. Was sagt ihr dazu? Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge? Über jede Hilfe bin ich dankbar, schließlich wollen wir ja alle einen Hund ein schönes zuhause geben nicht :D

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 52
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Richi2012

    22

  • gast

    9

  • MaramitJule

    6

  • Anja mit Meute

    4

vreni76

Ich selbst habe vor einigen Jahren auch eine einjährige Hündin aus Spanien übernommen, die in vielen Bereichen sehr schwierig war. Angst vor Menschen, Angst vor Geräuschen - sie ist dann immer in eine Totstellstarre verfallen -, Angst, durch Türen zu gehen, Angst, am Hals angefasst zu werden, klaustrophische Zustände in geschlossenen Räumen und und und.

Dieser Hündin habe ich einfach Zeit gelassen. Da ich zu dem Zeitpunkt schon zwei andere Hunde hatte, hatte sie die Möglichkeit, durch Nachahmung einiges zu lernen. Schon vorhandene Hunde helfen sicherlich am Anfang immer am besten.

Die erste Zeit habe ich sie gar nicht bedrängt, nicht angefasst, sondern sie konnte alleine entscheiden, wann sie zu mir kommt. Sie hat dann zum Glück recht schnell Vertrauen gefasst. Mit Futter habe ich gar nichts gemacht, sie hätte auch nichts aus der Hand genommen.

Die ersten Wochen bin ich auch nicht spazieren gegangen, sondern habe den Hund erst mal Innenterritorium (Haus) und erweitertes Innenterritorium (Garten) kennen lernen lassen, um eine Sicherheit zu vermitteln. Spaziergänge außerhalb des "sicheren Raumes" hätten sie sicherlich stark überfordert.

Der erste Gang, den ich mit ihr gemacht habe, ging direkt von zuhause los, doppelt gesichert mit Halsband, Geschirr und zwei Leinen. Bei Begegnungen mit fremden Menschen oder anderen Hunden, blieb sie immer stehen und brauchte Zeit, im großen Bogen daran vorbei zu gehen. Auch dort habe ich ihr wieder den Raum und die Zeit gegeben, die sie brauchte.

Trotz allem bin ich selbst immer sehr sicher aufgetreten und somit konnte sie sich gut an mir orientieren und hat recht schnell das Vertrauen gehabt, dass ich weiß, was ich tue, ihr helfe, wenn es nötig ist.

Und durch diese sichere Führung ist es nach recht wenig Zeit möglich gewesen, sie überall mit hin zu nehmen.

Die nächsten Verbesserungen kamen dann so im Halbjahrestakt. Türen - kein Problem, entspannen in geschlossenen Räumen - kein Problem, Geräusche - kein Problem, fremde Menschen - kein Problem. Das alles war einfach eine Frage der Zeit und Geduld. Speziell trainiert oder geübt habe ich nichts.

Heute ist sie ein sehr selbstbewusster Hund, der weiß, was er tut und den man überall mit hin nehmen kann. Sie verhält sich in meiner Nähe immer sicher, ohne an mir zu kleben oder in ungesunder Weise abhängig von mir zu sein.

Die letzte Veränderung war erst vor einem halben Jahr. Seitdem zeigt sie Kontaktliegen zu mir. Das war vorher nicht möglich.

Also insgesamt würde ich so einem Hund immer Sicherheit vermitteln, kein Mitleid, klare Führung, klare Struktur, Rituale, aber auch klare Grenzen.

Meine Hündin kann bis heute keine handelsüblichen Dressurkunststücke wie Sitz oder Platz. Sie hat lediglich ein Nein und ein Hier gelernt und das reicht für mich für den Alltag. Sie geht an lockerer Leine, kann überall frei laufen, ist freundlich und offen zu Menschen und kommt in ihrem Alltag mehr als gut klar.

Zeit, Geduld aber auch das vernünftige Heranführen an neue Situationen - das sollte man so einem Hund schon gönnen.

Link zu diesem Kommentar
Richi2012

hey, vreni,

danke, deine Tipps helfen mir schon sehr. Schreibe mir hier alles auf, damit ich auch nichts falsch mache. Leider haben wir kein Haus mit Garten, sondern nur eine 2 1/2 Zimmer Wohnung mit Balkon, dafür aba einen Park direkt um die Ecke.

Das mit dem Geschirr und Halsband, also doppelt gesichert habe ich mir schon gedacht. Ja konsequent und selbtbewusste Führung is das richtige, werde mich auch daran halten.

Mir ist es auch nicht wichtig, dass er sämtliche Tricks und Kommandos können muss, sonder nur wie du bereits sagtest die wichtigsten wie komm und bleib (so haben wir das beim Joschy gemacht, wegen überquerung von Straßen o.ä.)

Die Wohnung is 60qm und meist sind die Türen alle auf, meinst du das gleicht den Freiraum aus?

Ein wenig nervös bin ich schon und habe auch Angst es falsch zu machen, aba das is glaube ich normal.

Ihn z.B. an alltägliche Rituale wie morgens,mittags und abends futter geben und Gassi gehen gibt ihn Sicherheit? Ima mit ihm reden und zu nix drängen weckt sein Vertrauen?

Viel Zeit habe ich ja, da ich erst im Sommer bzw, Herbst mein Abendstudium anfange. Bin da aba au dann nur an drei Tagen 4 Stunden weg und die restliche Zeit is mein Freund da.

Meinst du ich soll meinen Hund überall mithinnehmen? Damit er sich dran gewöhnt? Obwohl er so verängstigt ist? Schließlich soll ich ihn ja mit meiner Auftrittsart- und weise die Sicherheit geben, dass er nirgends Angst haben braucht...

Link zu diesem Kommentar
federica
Habe mich schon schlau gemacht wie man sich so einen Hund gegenüber verhalten soll. Ihn z.B. nicht bedrängen sondern normal vor sich hinreden, ruhig, leise und etwas interessant, dass die Neugierde des Tieres weckt. Ein Leckerli parat halten, falls er dann kommt. Keine schnellen oda ruckhaften Bewegungen. Augenkontakt vermeiden und ein Alltagsgefühl reinbringen. Ihn zum Beispiel aus der Hand füttern und eine Rückzugmöglichkeit bitten. Was sagt ihr dazu? Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge? Über jede Hilfe bin ich dankbar, schließlich wollen wir ja alle einen Hund ein schönes zuhause geben nicht smilie_6.gif

Er ist hier in Deutschland im Tierheim? Wenn du die Möglichkeit hast, besuche ihn erst einmal täglich, setz dich in seinen Zwinger und tu so, als sei er nicht da. Lies ein Buch, denke über Dinge nach, die vielleicht auch gar nichts mit dem Hund zu tun haben. Sei einfach nur present und entspannt in seiner direkten Nähe.

Nehmt ihr ihn mit Heim, zu Hause das Gleiche. Angsthunde können mit der ganzen Aufmerksamkeit, der Menschen oft nichts anfangen und werden dadurch stark verunsichert, zeigen sich aber innerhalb ihrer Angst dennoch auch interessiert an der Person, die ihnen plötzlich Beachtung schenkt, die sie meist vorher nie hatten. Das merkt man daran, dass wenn die Person ihren Platz bspw. im Zwinger wieder verlässt, dieser im Nachhinein von den Tieren genauestens beschnuppert und untersucht wird.;) Ich habe, wenn ich ging immer leckeres Futter an meinem Sitzplatz gelassen.

Bei meiner Hündin würde der Ansatz der Handfütterung nicht funktionieren, denn sie würde sich, hält man ihr eine Hand hin, nicht mehr bewegen und das Futter nicht anrühren. Essen ist bei solchen Hunden ein guter Indikator dafür, wie entspannt sie sind. Oft nehmen sie nichts aus der Hand und fressen erst dann, wenn man ausser Sichtweite ist.

Hat der Hund immens starke Ängste den Menschen gegenüber, würde ich von einer Einzelhaltung absehen. Das ist jetzt nicht bös gemeint, aber solche Hunde benötigen zusätzlich zum verständnisvollen Menschen einen vierbeinigen, souveränen und menschenbezogenen Co-Trainer, der ihnen zeigt, dass man sich in der Menschenwelt auch als Hund sicher fühlen und bewegen kann. Das Vertrauen in die eigenen Artgenossen ist viel grösser und sie lernen mit einem sicher auftretenden Ersthund an ihrer Seite dadurch deutlich besser.

LG

Link zu diesem Kommentar
schlenki

:kaffee:

Zuerst mal alle Achtung, dass Ihr einer armen Socke ein neues Zuhause geben wollt.

Was mir Kopfzerbrechen bereiten würde, kennt der Hund schon Halsband und Leine (also, dass er Gassi geführt werden kann). Ansonsten, da Ihr keinen direkten Zugang zu einem Garten habt, wie soll das funktionieren?

Man hat in diesem Fall ja nicht die Möglichkeit das tagelang zu üben :( Und kann dann sicherlich auch nicht warten bis der Hund von sich aus Kontakt aufnimmt.

Vielleicht wäre tragen eine Option, aber ein verängstigter Hund kann sich sicherlich auch nur schwer auf fremden Gebiet lösen und ob er sich überhaupt hochheben lässt:???

Laßt Euch und dem Hund Zeit, den Vorschlags, zuerst im TH Vertrauen aufzubauen finde ich sehr gut.

LG

Charlotte

:winken:

Link zu diesem Kommentar
vreni76

Wenn ihr darauf angewiesen seid, mehrmals von Anfang an mit dem Hund raus zu gehen, würde ich euch empfehlen, im Haus immer das Halsband dran zu haben und eine dünnes Bändchen (Drachenschnur, Wäscheleine). Dann müsst ihr nicht so nah an den Hund ran und ihn zu stark bedrängen beim An- und Ableinen.

In der Wohnung selbst, solltet ihr euch überlegen, ob es Taburäume für den Hund geben soll. Wenn ja, dann von Anfang an verbieten, dort hinein zu gehen bzw. macht die Türen erst mal zu.

Zu viel Freiraum kann manchmal auch ein Problem sein.

Richtet ihm einen Ruheplatz in einer ruhigen Ecke in einem Raum ein, in dem ihr euch viel aufhaltet z.B. Wohnzimmer und wahlweise vielleicht noch einen im Schlafzimmer, falls er eure Nähe nachts braucht.

Am besten eigenen sich Zimmerkennel/Käfige, wo man schön eine Decke drüber hängen kann. Dies hat für einen Hund einen Höhleneffekt. Die Tür bleibt immer auf, der Hund bekommt dort besonders leckeres Futter und sollte sich dort wohl fühlen und diesen Ort aufsuchen, wenn er unsicher ist. Dort sollte er dann auch nicht unbedingt gestört werden.

Das erste, was ich beibringen würde, ist vielleicht, auf Kommando diesen Platz aufzusuchen.

Link zu diesem Kommentar
Richi2012

Danke erstmal für die ganzen Ratschläge. Vorab, da einige ja das meinten mit den bezug im tierheim aufbauen. Wir haben für die ganze jetzige Woche ausgemacht vorbei zu kommen. Leckerli dürfen wir mitnehmen und habe sogar ein Buch schon parat, woraus mein freund und ich abwechseln vorlesen. Wollen uns in eine ecke hinsetzen, so damit der hund Freiraum hat und miteinander reden bzw lesen. Vllt nah bei uns auf den boden auch ein leckerli platzieren. Es is egal ob es Stunden dauert oda tage bis er mal nah genug is. Wir wollen ihn entscheiden lassen und zu nix drängen. Allerdings vllt heißt es ja was oda au net, gestern als wir da waren, zum ersten mal, kam er nach ca. 20 min von hinten an meinen freund ran und hat ihn leicht angestupst :-).

Ich habe au schon überlegt, da er sich momentan gar net anleinen lässt, ihn vllt, falls er es doch zulässt ein Geschirr anzulegen, dieses dann auch an ihn lässt, damit er sich daran gewöhnt. Der tiertrainer dort will mit uns, wenn wir die woche öfter da waren, mit ihn spazieren gehen lassen.

Ja also Räume sind alle zugänglich. Wobei ich dachte, dass er vllt Schlafzimmer Rückzug hat, da wir dort nur schlafen und es sehr groß is, wobei er auch genug Abstand von seinen schlafplatz zu unsren Bett hat...

Das gleiche gilt für das Wohnzimmer hier is jeweils auch eine ecke abgelegen und sogar ein bischen abgetrennt, da wir eine riesengroße couch mit hoher lene haben. Falls er sich also doch in unserer Nähe aufhält, dennoch etwas Abstand bräuchte ;-)

Link zu diesem Kommentar

Ich würde vor allem versuchen nicht darüber nachzudenken, was er erlebt haben könnte. Wahrscheinlich hat er in der wichtigsten Phase vor allem zu wenig erlebt. Mangelnde Prägung und mangelnde Lernerfahrungen führen häufig zu Angst.

Ihr solltet ihn aus meiner Sicht eigentlich möglichst normal behandeln. Ihn halt nur nicht bedrängeln und bekuscheln, wie man das sonst vielleilcht machen würde. Eure Angst etwas falsch zu machen und die vielen Ueberlegungen wird er sonst spüren und unsicher bleiben.

Eine sehr gute Sicherung mit einem adäquaten Geschirr ist mit das Wichtigste. Am Anfang die immer gleichen kurzen Strecken zum lösen, bis er den Weg nach Hause auch wirklich gut kennt. Ihm viel Ruhe lassen und keine grossen Besucherandränge zuhause. Zu Beginn sollteste Du ihn auf keinen Fall überall mit hin nehmen. Wichtig finde ich noch eine gute Sicherung im Auto, also eine geschlossen Box. Denn häufig entlaufen die Hunde beim ein- und aussteigen.

Versucht so entspannt zu möglich zu sein, Euch nicht zu "verkopfen" und stellt Euch gedanklich auf den Hund ein, der er mal sein wird. Und nicht auf das das arme Hascherl mit schlechter Vergangenheit.

Link zu diesem Kommentar
Richi2012

Hi Leute,

So heute war erster beschnupper Tag im Tierschutzverein.

Erstmal waren ja alle acht andren Hunde auch noch dabei. Währenddessen verhält er sich ruhig und auf Abstand, Sobald die andren bei mir und meinen Freund waren. Traut sich durch den Tumult nicht zu nah. Beobachtet uns aba neugierig. Hin und wieder kam so ein leichter stupser von ihm von hinten. Is aba blitzschnell abgehauen, wenn man sich ihm dann zuwandte. Also haben wir das gelassen :-)

Später haben die Leute dort ihn extra geholt mit uns in nen kleineren Hof. Wir haben uns dann hingesetzt und wie halt normal Zuhause miteiander geredet und gelacht. Das hat ihn wohl neugierig gemacht, denn er kam ima mal wieder an und hat uns die hand abgeleckt oda bewchnuppert. Wobei natürlich auch das ein oda andere Leckerli dabei war :-D

Letztendlich ist es so ausgegangen, dass er das fressen, dass vor mir stand gefressen hat und ich ihn leicht die Pfote streicheln durfte. Ich fand, mehr sollte erstmal net sein, schließlich hat sich noch keiner dort von ihn streicheln lassen. ..

Morgen werden wir auch wieder dort sein und das gleiche wiederholen. Mal sehen wie weit wir bis ende der Woche sind ;-)

Link zu diesem Kommentar
Richi2012
Originalbeitrag

:kaffee:

Zuerst mal alle Achtung, dass Ihr einer armen Socke ein neues Zuhause geben wollt.

Was mir Kopfzerbrechen bereiten würde, kennt der Hund schon Halsband und Leine (also, dass er Gassi geführt werden kann). Ansonsten, da Ihr keinen direkten Zugang zu einem Garten habt, wie soll das funktionieren?

Man hat in diesem Fall ja nicht die Möglichkeit das tagelang zu üben :( Und kann dann sicherlich auch nicht warten bis der Hund von sich aus Kontakt aufnimmt.

Vielleicht wäre tragen eine Option, aber ein verängstigter Hund kann sich sicherlich auch nur schwer auf fremden Gebiet lösen und ob er sich überhaupt hochheben lässt:???

Laßt Euch und dem Hund Zeit, den Vorschlags, zuerst im TH Vertrauen aufzubauen finde ich sehr gut.

LG

Charlotte

:winken:

Hey Schlenki,

Ja er kennt schon Halsband und Leine, hat nämlich eins um und war laut Aussagen auch schon einmal draußen. Das Problem is lediglich, dass er so scheu is, dass es schwer is ihn die Leine Festzumachen... Laut den dortigen Pflegern

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...