mini-Ares 9. März 2013 Teilen 9. März 2013 Ich weiß das es das Thema bereits zu genüge gibt aber da jeder Hund und jeder Umstand individuell ist möchte ich gerne ein eigenes Thema aufmachen.... Fanny mein seit Mittwoch nun offzieller Hund (naja fast ich muss den vertrag noch unterschreiben) hat so ihre kleinen problemchen....wie ihr oben bereits gelesen habt, sie BELLT Tante Edith: Für alle die Fanny noch nicht kennen.... chihuahua-spitz-Terrier mix ca. 30 cm schulterhöhe 7 kilo schwer (ehr leicht) auf ca. 8 monate geschätzt wurde an einem Baum gebunden und ausgesetzt Tierheim gab sie an eine Betreurein wo sie 10 Tage verblieb, doch da ging es nicht gut dann traf sie auf mir und es passte perfekt sie ist nicht gechipt, unkasstriert und WAR ungeimpft, die ersten schub impfungen und entwurmung habe ich bereits vor einigen Tagen veranlasst war bisher nicht läufig undzwar in verschiedenen Situationen aus verschiedenen Gründen, aber ich muss das in den Griff kriegen, deshalb brauche ich eure Hilfe, meine Trainerin kann mir da nicht wirklich weiter helfen... also.... Fanny bellt wenn..... 1. egal wer sich im Treppenhaus regt, a.)bin ich da..... klappere ich mit einer dose und bringe sie mit einem energischen "schhhh" wieder zur Ruhe, das klappt bereits gut b.) bin ich nicht da beruhigt sie sich nur schwer und bellt teilweise minutenlang, ich habe es nicht ausgetestet wie lange sie wirklich bellt weil ich dann in den treppenflur gehe und rufe "fanny!" dann ist meistens ruhe...erst dann bertete ich die Wohnung 2. Im Garten sobald andere Hunde in der Umgebung bellen wird mit gemacht, mit einen mahnenden "Fanny!" lässt sich das aber langsam regeln, ABER sie beruhigt sich nicht wenn die anderen Hunde weiter bellen 3. Leute am garten vorbei gehen, fahren auch dann lässt sie sich nur schwer beruhigen....es wäre im moment daher undenkbar sie alleine mit Ares im garten zu lassen 4. an der Leine sobald sie jemand sieht ob Mensch oder Hund und sie ist an der Leine wird so lange gebellt bis sie ran kann und schnüffeln,....erst dann beruhigt sie sich 5. im dunkeln...aber das ist unsicherheit das habe ich bereits bemerkt, im Auto, ich sitze mitdrin wird wahlos irgendwas angewufft aber wenn ich mahnend rufe lässt sie ab, fängt aber wieder an.... Jetzt würde ich gerne von euch wissen wie ich die einzelnen Punkte in den Griff bekommen soll, schnellst möglich da ich nächste woche bereits arbeiten muss (Probearbeiten) und ich sie dann mit Ares nicht im Auto mitnehmen kann sondern sie in der wohnung bleiben muss mit ares. Daher sind mir der Garten und die Wohnungs-kläfferei am wichtigstens, alles andere lässt sich mit der zeit in den griff kriegen also bitte hilft mir....und bevor ich es vergesse Traner buchen hier ist nicht drin! Ich stehe im moment nicht gut da mit dem Geld und habe daher keine 150-300 euro fürn Trainer !!! Link zu diesem Kommentar
gast 9. März 2013 Teilen 9. März 2013 Es ist doch nur ein Punkt. Warum bellt sie? Vermutlich Unsicherheit. Du reagierst mit Verboten, gehst aber in keinster Weise auf ihre Sorgen ein. Vermittle ihr, dass die Leute harmlos sind, da entlang laufen dürfen, dass die bellenden Hunde nicht zu ihr in den Garten kommen etc. Stell dich z.B. im Garten zwischen sie und die vorbei gehenden Leute, sag ihr, dass du sie auch gesehen hast, dass sie da nur vorbei laufen, dieses dürfen und scher nicht in den Garten hineinkommen. Sehr wachsame Hunde reagieren auch besser auf eine Bestätigung dafür, dass sie ihre Aufgabe gut erfüllt haben, weniger gut auf ein stures Verbot des Anschlagens. Wenn der Hund dann noch ängstlich ist, kommst du mit Verboten nicht weit. Link zu diesem Kommentar
mini-Ares 9. März 2013 Autor Teilen 9. März 2013 @ Kristin: ich stehe meistens bereits zwischen fanny und den leuten, bezwiehungsweiße ist jah auch nen schuppen oder nen haus bzw. sichtschutzzaun zwischen fanny und wem auch immer...am anfang hatte ich es probiert mit beruhigemn, ran rufen streicheln und sagen "alles gut" aber das hat sie noch weit mehr hochgeschaukelt sie beruhigte sich dann gar nicht mehr.....die bellenden Hunde in der umgebung sind teilweise nen halben kilometer luftlinie entfernt...nicht zu sehen. wie soll ich auf ihre sorgen eingehen? ich lasse mich gerne beraten wenn ich es falsch mache auch korriegieren aber ich bräuchte detalierte hilfe sie ist der erste Hund den ich habe der nicht imw elpenalter zu mir kam und die auch so winzig ist (vorher immer schäfertiere gehabt) Link zu diesem Kommentar
gast 9. März 2013 Teilen 9. März 2013 Beruhigendes Sprechen kann ( wohlgemerkt kann) dem Hund auch vermitteln, dass die Sache wirklich gefährlich ist. Ich finde den Ansatz schon richtig, aber du hast deinen Hund durch dein Auftreten offensichtlich nicht überzeugen können. Auf jeden Fall ist es schlecht, wenn er sich hineinsteigert. Dann würde ich ihn an der Leine wortlos ( und entspannt, nicht ärgerlich) ins Haus führen. Auch in den anderen Situationen kann es sinnvoll sein, die Situation zu verlassen oder den Abstand zum gefährlichen Objekt zu vergrößern. Unsicheren Hunden hilft es, wenn man sich mit ihnen in aller Ruhe mal irgendwohin setzt und Menschen und Hunde auf Entfernung beobachtet. Die Entfernung muss so groß sein, dass der Hund nicht aufdreht. Link zu diesem Kommentar
mini-Ares 11. März 2013 Autor Teilen 11. März 2013 OriginalbeitragBeruhigendes Sprechen kann ( wohlgemerkt kann) dem Hund auch vermitteln, dass die Sache wirklich gefährlich ist. Ich finde den Ansatz schon richtig, aber du hast deinen Hund durch dein Auftreten offensichtlich nicht überzeugen können. Wie soll ich dann überzeugend rüberkommen,a lso was muss ich machend as es überzeugender ist Auf jeden Fall ist es schlecht, wenn er sich hineinsteigert. Dann würde ich ihn an der Leine wortlos ( und entspannt, nicht ärgerlich) ins Haus führen. Sie macht das auch wenn sie auf den Sofa liegt und schläft oder im Bett , dort kann ich sie schlecht an der leine irgendwo hinführen, oder im Auto wo soll ich denn da bitte hin XD Auch in den anderen Situationen kann es sinnvoll sein, die Situation zu verlassen oder den Abstand zum gefährlichen Objekt zu vergrößern. siehe eins weiter oben Unsicheren Hunden hilft es, wenn man sich mit ihnen in aller Ruhe mal irgendwohin setzt und Menschen und Hunde auf Entfernung beobachtet. Die Entfernung muss so groß sein, dass der Hund nicht aufdreht. Entfernung ist gut aber selbst in 300 meter entfernung kläfft sie vorbei fahrende Autos an oder sich bewegende (manchmal auch unersichtliche dinge) an. Ich lenke sie ab, rufe sie ran mit Leine sage es ist gut aber sobald sie es wieder sieht oder hinschaut bellt sie wieder los mag sich sonst niemand äußern oder mir helfen mit ratschlägen? Link zu diesem Kommentar
Aba 11. März 2013 Teilen 11. März 2013 Wie würest Du das Problem denn lösen, wäre Dein Neuzugang ein Schäferhund mit gleicher Ausgangssituation? Vielleicht einfach das "Winzige" dabei ausblenden? Dann bist Du vielleicht auch überzeugender? Wie verhalten sich denn die Hunde untereinander? Kann Ares Sicherheit vermitteln? Link zu diesem Kommentar
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