himbeerdadi 27. März 2013 Autor Teilen 27. März 2013 OriginalbeitragIch wollte doch bloss mal verdeutlichen, dass einige Entfernungsangaben hier oft etwas übertrieben sind *g* Ne also großartig übertrieben war das sicherlich nicht, dann lassen wir es halt 400 Meter sein. War ja schließlich auf offenem Feld. Link zu diesem Kommentar
himbeerdadi 27. März 2013 Autor Teilen 27. März 2013 Originalbeitrag OriginalbeitragUnd ja.. Boden kriechen, wenn man ein Hund erkannt wird und man weiß, dass man vor ihm kuschen sollte, weil man schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht hat. Find ich nicht außergewöhnlich. Das ist doch ein Teil des Problems: Sie scheint so zu reagieren, WEIL sie mit diesem Hund bereits "schlechte Erfahrungen" gemacht hat. (Was dem "sie steckt das gut weg" ja irgendwie wiederspricht) Es muß ja nicht sein, dass trotz allem Beschwichtigen jedelsmal wieder diese "Schlechte Erfahrung intensiviert wird. Denn besser wird es dadurch ja nicht. Aber die TE hat ja die Ratschläge hier beherzigt und will das nicht weiter zulassen, also alles gut Das mit dem gut weg stecken beziehe ich darauf das Mia dann nicht verängstigt oder verunsichert aus der Sache raus geht. Sie schüttelt sich und hüpft fröhlich weiter. Nichts desto trotz wird das mit diesem Aussie jetzt ein Ende haben. Link zu diesem Kommentar
gast 27. März 2013 Teilen 27. März 2013 Weiß nicht wie weit Mia in der Erziehung ist. Mir kam mal ein Hund ziemlich auf uns zugeprescht, ohne Bremsen und alles. Ich hab nur Yumi nen Platz zugerufen und bin vorgerannt und direkt auf ihn zu. Der war so perplex und ist gleich verunsichert abgedreht XD. Link zu diesem Kommentar
himbeerdadi 27. März 2013 Autor Teilen 27. März 2013 Wow Ja das würde mit Mia leider noch nicht klappen. Sie wird jetzt dann 10 Monate. Sie kann zwar schon einiges, aber (wir haben grad mit dem Begleithundekurs angefangen *stolzsei*) das würde sicherlich nicht klappen Link zu diesem Kommentar
gast 27. März 2013 Teilen 27. März 2013 Oh okay, mit 10 Monaten hätte das meine auch nicht gemacht, die wäre mir hinterhergeflitzt ^.^ Link zu diesem Kommentar
gast 27. März 2013 Teilen 27. März 2013 Aus meiner Sicht hast du 2 Möglichkeiten: 1. Du verhälst dich so wie die ander HuHa und gehst einfach weiter. 2. Du lässt deine Hündin erst gar nicht in diese Situatione kommen und schlägst einen weiten Bogen oder weichst durch Richtungswechsel komplett aus. Was du zur Zeit machst, ist nix Halbes und nix Ganzes - dadurch dass du dabei bleibst, hat die Aussie-Hündin 2 gegen sich, was ihr Verhalten noch verstärkt. Deine Unsicherheit bzgl. deines eigenen Verhaltens wirkt sich da auch nicht positiv-beschwichtigend aus... Die 3. Möglichkeit gibt es natürlich auch: Du bist in deinem Auftreten so präsent, dass du nicht nur der Hündin eindeutig klarmachst "Komm meinem Hund nicht zu nahe, das ist MEINE!!!", sondern auch eindeutig von der HuHa einfordern kannst, dass sie ihren Hund gefälligst von deiner Hündin - notfalls durch anleinen - fernhalten soll. Das musst du dann aber auch durchsetzen können, was bei einsichtsresistenten Mitbürgern ziemlich schwer sein dürfte... Ich würde großräumig ausweichen - dass Leben bietet so viele schöne Erlebnisse, solche Nebensächlichkeiten binden mir viel zu viel Energie... Weißt du - wenn du an einem wunderschönen Tag einfach mal dein Leben genießen möchtest, dich in dein Lieblingscafé in die Sonne setzen willst um in Ruhe einen Kaffee trinken willst...und entdeckst, dass genau auf der Sonnenseite schon 2 Klatschtanten sitzen deren Gegenwart und Gesprächsinhalte jetzt so gar nicht zu deiner sonnigen Stimmung passen - setzt du dich dann trotzdem dazu, einfach weil du dich nicht ärgern willst darüber, dass du ihnen weichst...um dich dann über deren "unangenehme" Gesprächsthemen zu ärgern... oder gehst du lieber in ein anderes Café wo du in Ruhe an einem Sonnenplatz deine gute Laune bei einem Käffchen genießen kannst? Link zu diesem Kommentar
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