Gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Vielleicht wäre es aber auch das beste, einzusehen das man aufgrund gesundheitlicher Disposition eben keinen Hund halten kann.. sorry, aber man muss nicht um jeden Preis alles haben, wenn es nunmal nicht geht. Link zu diesem Kommentar
Juline 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Du kannst jeden Hund im Garten halten. Ob er sich dabei wohlfühlt, ist aber eine ganz andere Sache. Gerade Pudel und Labrador kenne ich als sehr menschenbezogene Rassen, denen es ganz sicher nicht guttut, die meiste Zeit des Tages alleine zu verbringen. Oft sind Verhaltensauffälligkeiten die Folge. Oder einfach ein unglücklicher Hund. Link zu diesem Kommentar
Locke 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Erstens: Labadoodle sind meist nicht für Allergiker geeignet, sie verlieren sehr wohl Haare. Zweitens: Was soll der Hund denn den ganzen Tag (und Nacht) draußen machen? Ihr werdet Euch bei schlechtem Wetter und im Winter wohl kaum beim Hund aufhalten wollen, um ihn zu beschäftigen- ein ödes, trauriges Leben für einen Hund! Sein Rudel geht ins Haus und er wird ausgesperrt... Als Welpe ist das sowieso unmöglich, der will noch mehr bei seiner Bezugsperson sein, besonders wenn kein Artgenosse da ist. Hat er die Möglichkeit nicht, sind Verhaltensstörungen vorprogrammiert. Ein erwachsener Hund kann schon mal draußen leben und schlafen, auf einem Hof wo er mitlaufen darf, wo andere Tiere da sind, wo Leben um ihn herum ist, oder ein Pferdehof. Da entscheiden sich manche Hunde selbst dafür, draußen zu sein. Aber er muss wenigstens die Möglichkeit haben, wenn er will, rein zu gehen. Birgit Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Freunde von uns (mit Hundehaarallergie) haben einen portugiesischen Wasserhund (der hier ja auch schon genannt wurde) und damit allergietechnisch überhaupt keine Probleme. Es ist also machbar. Labradoodle allerdings haaren eben oft doch! Die Frage ist nur, warum unbedingt einen Hund halten, wenn man ihn nicht immer um sich haben möchte? Den Hund stundenweise im Auslauf zu lassen ist sicher mal ok (wenn er erstmal aus dem Welpenalter raus ist), sollte doch aber keine Dauerlösung sein..... er braucht doch den Anschluss und die Nähe zu Euch, wir haben hier so ein Exemplar in der Nachbarschaft (ein Golden Retriever), der furchtbar darunter leidet, dass er nicht ins Haus darf....der "fällt" jeden an, der am Grundstück vorbeikommt, nur um ein paar Streicheleinheiten zu bekommen. Bitte tut sowas Eurem (zukünftigen) Hund nicht an! Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Was habt ihr denn vor, mit dem Doodle zu machen, wenn er (zu immerhin 50 :50 Wahrscheinlichkeit)doch haart und allergieauslösend ist? Link zu diesem Kommentar
Locke 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 OriginalbeitragWas habt ihr denn vor, mit dem Doodle zu machen, wenn er (zu immerhin 50 :50 Wahrscheinlichkeit)doch haart und allergieauslösend ist? Man kauft sich den Doodle halt dort, wo versprochen wird, dass er nicht haart und für Allergiker geeignet ist. Ironie aus, konnte ich mir nicht verkneifen LG Birgit Link zu diesem Kommentar
Hundesindsocool 31. März 2013 Autor Teilen 31. März 2013 Es ist ja nicht so, dass er immer allein ist er ist ja nur von 7-13 Uhr allein. Link zu diesem Kommentar
Diaz 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Aber immer draußen, das ist das Problem. Ein Labrador und auch ein Pudel sind Familienhunde die Anschluss brauchen. Was ist mit dem Welpen? Der kann solange nicht von Anfang an alleine bleiben. Und nachts? Schlaft ihr bei ihm? Sicher nicht oder? Da ist er ja dann auch alleine... Link zu diesem Kommentar
Frittentüte 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Wieso keine vernünftige Planung? Mit einem Allergietest für einen ausgesuchten, speziellen Hund kann man sich doch problemlos sicher entscheiden. Genügend Züchter schicken auch Proben zu, damit man sich nicht in so einen Wurm verliebt und der Doktor muss dann doch nein sagen. Link zu diesem Kommentar
Gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Ich würde die Finger von einem Hund lassen, wenn ich eine Hundehaarallergie habe... Ich kenne Fälle, die nach 1 bis zwei Jahren trotzdem noch allergisch auf ihren Liebling wurden obwohl vorher alles mögliche ausgetestet wurde.... Es hatte sich nicht gleich gezeigt sondern erst Monate später... Das wäre mir zu riskant und das arme Tier dann weggeben zu müssen oder zu einem Dasein im Hof außerhalb des Hauses verdammen zu müssen wäre mir ebenfalls ein zu großes Risiko.... Link zu diesem Kommentar
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